Meine Woche

Gesehen: Hotel (2004) von Jessica Hausner mit Franziska Weisz. Atmosphärischer Folk-Horror aus Österreich, schöne Bilder aber wenig gruselig.

Inspiration (1949) von Karel Zeman. Ganz bezaubernder poetischer Kurzfilm über die Tagträumereien eines Glasbläsers.

Gehört: Red Storm – Dorit Chrysler & Galina Ozeran, The whole woman – Anna von Hausswolff ft Iggy Popp, Vostok – 65daysofstatic, Obsession – Oliver Sim, die Fuck ICE Playlist von Rage against the machine

Gelesen: dieses Interview von Lea Ypi und Elif Shafak, How did Deutsche Bahn go off the rails?, die Moomins erobern Amerika, What is required to save our democracy?

Getan: das Poet*innenfest besucht und wunderbare Autor*innen und andere Buchverrückte getroffen, den Augenarzt besucht, gelaufen und beim Treffen der Adoptierten-Gruppe gewesen

Gefreut: über die Abschiedsworte von Robert Habeck (auch wenn ich ihn sehr vermissen werde)

Geärgert: nö

Getrauert: nein

Gelacht: über Penelope

Gegessen: sehr leckere griechische Tapas

Getrunken: Fränkischen Silvaner

Geklickt: Books recommended on the Ezra Klein show, Aubrey Plaza hanging out with Amy Poehler

Gestaunt: wie viel ich immer bei der Maus lerne – heute übers MRT

Geschockt: nein

Gewünscht: diese Kerze, mit dem Orient Express durch Italien fahren, diese Lese-Ecke

Geplant: mit dem kleinen Neffen in den Zoo gehen

Gefunden: eine Lederhose und Bücher

Gekauft: Bücher

Gedacht: nur wer keine geradeausherkunft hat wird eine neue heimat erzählen //Ulrike Draesner – penelopes sch()iff

Meine Woche

Gesehen: Schaue noch immer Martijn Doolard beim Renovieren seiner Hütte in den italienischen Alpinen zu. Mittlerweile bin ich bei Folge 120 und liebe es noch immer.

Gehört: Gone – HAIM, All I ever want – The Cure (65daysofstatic remix), Endsong – The Cure (Mogwai remix)

Gelesen: dieses Interview mit Jacinda Ardern, Everyone I know is worried about work, Efficiency without morality is tyranny

Getan: einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert, den CSD besucht, im Bookclub „The Fraud“ diskutiert, mit lieben Freund*innen gegessen und getrunken, ein wunderbar lauschiges Cafe in München entdeckt und zwei Arzttermine erfolgreich hinter mich gebracht, in der Dachgeschoss Hölle zerflossen

Gefreut: über wunderbare nachträgliche Geburtstagsgeschenke und über die vielen Besucher*innen auf der Pride Parade in Budapest

Geärgert: über die unsägliche Julia Klöckner und das Entfernen der Regenbogenfahne auf dem Dach des Bundestages, toll allerdings die Aktion von Grünen und Linke

Getrauert: nein

Geschockt: über eine Kündigung

Gelacht: über OfGarbage

Gegessen: sehr leckeren Orangen-Grapfefruit Salat mit Burrata

Getrunken: Rose und Pflaumen Shrub

Geklickt: auf die großartige Abschiedsrede von Annalena Baerbock

Gestaunt: über das Origami Ballet

Gewünscht: Rolläden, diesen Cardigan, dieses Wohnzimmer

Geplant: Gillian Anderson treffen und die Bürgerversammlung besuchen

Gefunden: eine Kiste mit Büchern die ich vor dem Regen retten musste 😉

Gekauft: ein Einzugsgeschenk

Gedacht: Wie versprochen gab ich diesen Text am 12. Mai ab, vor mehr als sechs Wochen. Ich tat mich
schwer damit. Beinah täglich, scheint es, verschieben sich Grenzen. Grenzen des Sagbaren,
Grenzen des Machbaren. Beinah täglich bauen wir menschlich ab, senken wir unsere ethischen
Standards, gewöhnen wir uns an neues Leid. Heute ist der 25. Juni und ich fürchte mich davor,
einen Text vom 12. Mai vorzutragen und zu sehen, wo wir uns seitdem hin entwickelt haben. Wie
viele Wahrheitsverdrehungen wir seitdem erlebt haben. Wie viele weitere Begriffe schamlos in ihr
Gegenteil verkehrt wurden. Vielleicht hat inzwischen ein Staat ein Ministerium für Nächstenliebe
eingerichtet, das Migrantinnen und Migranten wissentlich in den sicheren Tod „remigriert“. Am 12.
Mai scheint mir das dystopisch, aber wie sieht das am 25. Juni aus? //Nava Ebrahimi

Meine Woche

Gesehen: Petite Maman (2021) von Céline Sciamma mit Joséphine und Gabrielle Sanz. Wunderschöner Film um ein kleines Mädchen, dass um seine Großmutter trauert. Hat mir sehr gefallen.

Priscilla (2023) von Sofia Coppola mit Cailee Spaeny und Jacob Elrodi. Biopic über Priscilla Presley mit tollen 1950 vibes. Wußte vorher nicht sehr viel über Priscilla und fand dieses Biopic echt gut.

Stanley Tucci – Searching for Italy (2021). Man möchte sofort wieder los reisen und bekommt unfassbar Hunger. Perfekt für die Urlaubsverlängerung.

Gehört: All I ever am – The Cure (65daysofstatic Remix), Where to look – Nilüfer Yanya, Drains – mary in the junkyard

Gelesen: Wenn die Stechuhr beim Stechen schweigt – Über die unablässigen Forderungen nach mehr Leistung und Arbeit

Getan: Erkältung auskuriert, Balkonpflanzen gegossen, mit lieben Freundinnen gegessen und getrunken, Tarte gebacken, Aprikosenmarmelade gemacht

Gefreut: über ein dreimonatiges ZEIT Abo zum Geburtstag

Geärgert: über meinen blöden juckenden Ausschlag an den Armen

Getrauert: um die ermordeten demokratischen Politiker*innen in den USA

Gelacht: über Maren Kroymann als Matheleugnerin

Gegessen: Aprikosen Tarte

Getrunken: Zitronenwasser

Geklickt: Owls in Towels

Gestaunt: über katzengroße Shrimps

Gewünscht: dieses Poster, diesen Weihnachtsbaum-Anhänger (ja ja ist Juni I know), diese Book Nook

Geplant: die Ausstellung „Die Farben Japans“ besuchen

Gefunden: Blumentöpfe, Balkonkästen und Schnittmuster in einer Verschenk-Kiste

Gekauft: Bücher

Gedacht: “We have a world where friction gets automated out of experiences, aestheticised in curated lifestyles, and dumped onto underfunded infrastructure and overworked labour. The effort doesn’t disappear; it just moves… Friction has become a class experience.” //Kyla Scanlon

Meine Woche

Gesehen: Nosferatu (2024) von Robert Eggers mit Lily-Rose Depp, Nicholas Hoult und Bill Skarsgard. Sehr gelungene Neuverfilmung eines großen Klassikers. Very gothic.

Woman in the Dunes (1964) von Hiroshi Teshigahara mit Eliji Okada und Kyoko Kishida. Ein verwirrender Fiebertraum in grandiosen Bildern.

Gehört: Hooked – Franz Ferdinand, Orlando in Love – Japanese Breakfast, Promise Me – Dina Summer, Everyday – Celeste, You came through a star – CATT, Mimik – 65daysofstatic, Elegia X – Haus Horo

Gelesen: Are we worried about the wrong algorithms, Jonas Schaible: Erschütterungen der Weltgewissheit, was wir in Europa über Obdachlosigkeit von New York lernen können

Getan: Tischtennis gespielt, spazieren gegangen, Yoga gemacht, gemalt, ins Kino gegangen und den Geburtstag einer lieben Freundin gefeiert

Gefreut: über meine kleine Zeichnung und mein Mumins Buch Geschenk

Geärgert: nein

Gelacht: ein bisschen über den Schnurrbart von Nosferatu

Getrauert: um Mimi RIP 😦

Gegessen: Hasselback Rote Bete

Geklickt: auf die beliebtesten Rezepte der NYT

Gestaunt: Images From the Wildlife Photographer of the Year Contest

Gewünscht: diesen Pulli, dieses Future America Poster, die Penguin F. Scott Fitzgerald Hardback Collection

Geplant: mal wieder schwimmen gehen und neue Laufschuhe kaufen

Gefunden: sehr leckeren Tee von Marks & Spencer in unserer Teeschublade

Gekauft: Bücher

Gedacht: «The big joke on democracy is that it gives its mortal enemies the means to its own destruction.»

Meine Woche

Gesehen: Only Lovers left alive (2013) von Jim Jarmusch mit Tilda Swinton und Tom Hiddleston. Auch nach dem xten Schauen einer meiner absoluten Lieblingsfilme.

Sløborn (2020) von Christian Alvart mit Emily Kusche und Wotan Wilke Möhring. Dystopische Serie um einen Virenausbruch auf einer fiktiven deutschen Insel. Krass wurde schon 2019 gedreht, sehr prophetisch. Bisher sehr spannend.

Gehört: Pandora – Wisp, Southern Life – Sharon van Etten, Casual – Chappell Roan, La Notte – Angelica, Anthem – Alana Yorcke, Tomorrowd – 65daysofstatic

Gelesen: über das Ende des Assad-Regimes, Can Reading make you happier (was für eine Frage???), Dorothy Parker and the art of the literary takedown

Getan: Kaffee getrunken im Cafe Ruffini, liebe Freund*innen zur Cocktailstunde getroffen, Tischtennis gespielt, viel geradelt, die Synagoge in München besichtigt und ein größeres Farbunglück beseitigt

Gefreut: über die Heimkehr der Bingereader-Gattin

Geärgert: über eine schmerzende Schleimbeutelentzündung

Gelacht: über Tischtennisspielen 2.0 über gleich zwei Platten hin weg 😉

Getrauert: nein

Gegessen: gebratene Makkaroni und Pizza

Geklickt: auf Jan Böhmermanns Video zu „Wo rechte Hetze eine Bühne bekommt“

Gestaunt: Deb Chachra: „The invisible networks shaping your everyday life“

Gewünscht: diese Whisky Gläser, das Penguin Modern Box Set, dieses Bild

Geplant: ein Mini Weihnachtsdinner für eine amerikanische Freundin und ihren kleinen Sohn

Gefunden: nix

Gekauft: Fäustlinge (sehe damit aus wie Grobi aus der Sesamstraße)

Gedacht: „Der gefährlichste Moment für eine Frau ist, wenn sie sich wehrt.“ //Jarka Kubsova

Meine Woche

Gesehen: Like Father, Like Son (2013) von Hirokazu Kore-eda mit Masaharu Fukuyama und Machiko Ono. Bewegender Film über vertauschte Kinder und wie die Familien damit umgehen. Geht mir immer noch nach.

Gehört: Warsong – The Cure, The Silence that remains – The Horrors, Duel 35 – Natalie Zamilska, Under the sums – 65daysofstatic

Gelesen: dieses Interview mit Jesse Eisenberg, Dorothy Parker and the Art of the Literary Takedown, Andreas Reckwitz: Verlust ist die prägende Erfahrung unserer Zeit, David Graeber’s celebrated theory of “bullshit jobs” continues to provide a critical window into why modern work is often so useless, soul-sucking, and absurd.

Getan: Literarischer Spaziergang auf den kulturellen Spuren jüdischer Frauen, Reading Weekend mit dem Bookclub inklusive schöner Waldspaziergänge, Scharade & Empire Spiele und Weintasting in Icking, den HNO Arzt besucht

Gefreut: über eine Flasche irischen Whisky den ich geschenkt bekommen habe

Geärgert: nö

Gelacht: über unsere Buchtitel-Scharade (Gone with the Wind!)

Getrauert: nein

Gegessen: marinierte Zucchini, ein sehr leckeres Kürbis-Kichererbsen-Spinat-Gericht und Käsekuchen mit Heidelbeeren

Getrunken: Wein, Whisky und Tee

Geklickt: dieses Interview mit Blixa Bargeld und Nick Cave

Gestaunt: und gefreut wie angesagt Bücher und Bookshops bei jungen Leuten sind

Gewünscht: diese Bettwäsche, diesen Anzug, dieses Haus

Geplant: wieder laufen gehen

Gefunden: Joseph Conrads gesammelte Werke in einer Ausgabe von 1927

Gekauft: Winterstiefel

Gedacht: Why give me the desire but not the ability and means to achieve it

Meine Woche

Gesehen: Oeconomia (2020) von Carmen Losmann. Oeconomia“ legt episodisch die Spielregeln des Kapitalismus offen: ein Aufklärungsfilm über den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Verschuldung und Vermögenskonzentration. Gruseliger als ein Horrorfilm. Große Empfehlung!

Simone Signoret – (2020) von Michèle Dominici. Doku über eine außergewöhnliche und spannende Schauspielerin. Da sind so einige Filme auf meine Watchlist gewandert.

Gehört: In a landscape – Max Richter, Disquiet – 65daysofstatic, Guess – Charlie xcx ft Billie Eilish

Gelesen: diesen Artikel über Maria Sibylla Merian eine Wissenschaftlerin aus dem 17. Jhd, dieses Interview mit Elizabeth Strout, diesen Artikel über Iris Murdoch, diesen Artikel über Rumaan Alam, diesen Artikel über die letzten praktizierenden Shaker und diesen Artikel über May Sarton, Jan Böhmermann zur Gesellschaft im Wandel

Getan: gelaufen, geboxt, dem Schwiegerpapa die Stadt gezeigt und einen Hochzeitsanzug mit ausgesucht

Gefreut: über mein gewonnenes signiertes Exemplar von Yellowface

Geärgert: über eine sehr kurzfristige Terminabsage beim Arzt

Gelacht: über diese Oma

Getrauert: nein

Gegessen: Dorade und Zaziki

Getrunken: alkoholfreies Jever

Geklickt: Aladin El-Mafaalani über den Begriff „weißer alter Mann„,

Gestaunt: über diese ältere Dame auf dem Rücksitz, über diese Skulptur, über diesen Schimpansen

Gewünscht: diese Blumentöpfe, dieses Tshirt, diese Fahrradklappbox

Geplant: endlich das England Fotobuch basteln

Gefunden: Bücher im öffentlichen Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler. //Ingeborg Bachmann

Meine Woche

Gesehen: Gretel & Hansel (2020) von Oz Perkins mit Sophia Lillis und Samuel Leaky. Sehr stylische Horror-Nacherzählung des bekannten Märchens. Großartige Bilder, mega Soundtrack und tolle Atmosphäre.

Miracle Mile (1988) von Steve de Jarnatt mit Anthony Edwards, Mare Winningham und Denise Crosby. Rom-Com meets Apocalypse. Absurder Neon bunter Spaß um die bevorstehende atomare Zerstörung von Los Angeles. Ein wilder Ritt.

Gehört: Gretel & Hansel Soundtrack – R.O.B., A quiet place 2 soundtrack – Marco Beltrami, Available Data – 65daysofstatic, So why not save the world – Pink turns Blue, Shine on – Kim Wilde & Boy George, Both of us – Vanessa Amara, Perfect World – Uniform,

Gelesen: über das Comeback der Luxus Schlafwagen, die japanische Regierung will die 4-Tage-Woche ermöglichen, über Juliane Diller die einen Flugzeugabsturz als einzige überlebte, über den Skandal um Tiger Mom Amy Chua in Yale, Building a more honest internet

Getan: ein BBQ mit Kolleg*innen besucht, viel draußen gesessen und gegessen, das Schlafzimmer „Marie-Kondo-t“, im Freibad geschwommen und Dinos origamit

Gegessen: viel Salat und Grillgut und einen vegetarischen Schweizer Wurstsalat

Gefreut: über ein sehr gutes Feedback Gespräch

Geweint: nein

Geärgert: dass mich bestimmte Kindheitsthemen immer noch triggern

Geklickt: a japanese inspired House, wie man Städte abkühlen könnte in Zukunft,

Gestaunt: The true size of .. comparing the size of countries, über Komorebi,

Gelacht: Unsichtbare Frauen – Carolin Kebekus

Gewünscht: schöne Bilder fürs Schlafzimmer, diese Schlafmaske, diese Sneaker

Gefunden: nix

Gekauft: Blumen

Gedacht: Jeder bekommt seine Kindheit über den Kopf gestülpt wie einen Eimer. Später erst zeigt sich, was darin war. Aber ein ganzes Leben lang rinnt das an uns herunter, da mag einer die Kleider oder auch Kostüme wechseln, wie er will.// Heimito von Doderer

Meine Woche

Gesehen: Tropical Malady (2014) von Apichatpong Weerasethakul. Thailändischer Film über zwei junge Männer die sich in einander verlieben und ein Tiger der die Gegend unsicher macht. Surreal, fiebrig, skurril – hat mir sehr gefallen.

Contagion (2011) von Steven Soderbergh mit großer Starbesetzung. Zum (hoffentlich) absehbaren Ende der Pandemie, ein packender Pandemie-Thriller mit teilweise überraschend treffenden Beschreibungen „unserer“ Pandemie. Sehenswert.

Gehört: The Mother Road – Chelsea Wolfe, Worry with you – Sleater-Kinney, Californian Soil – London Grammar, All is violent, all is bright – God is an Astronaut, Asymmetry + Tommorowd – 65daysofstatic, Menneskekollektivet – Lost Girls, Sounds of Blue – Morcheeba, Silk Road – Kitaro, Down– St. Vincent

Gelesen: der Preis der Autonomie im Homeoffice, die verachtete Jugend, do coronavirus genes slip into human chromosomes? Caring about who cares, Geschlechterklischees machen auch vor dem Tod nicht halt, der Israel-Palästina-Konflikt verständlich erklärt, James Suzman: Weniger arbeiten, öfter faulenzen, über die wunderbare Beziehung von Sarah Paulson und Holland Taylor, The miracle of the commons, Sarah Schurmanns offener Brief zur Klimakrise

Getan: viele Videocalls, gelaufen, Yoga gemacht, ausgeschlafen am Feiertag, EIN RESTAURANT BESUCHT und mit lieben Freundinnen zu Abend gegessen

Gegessen: Saltimbocca und selbstgebackenes Brot

Getrunken: Rose

Gefreut: Forest the size of France regrown worldwide over 20 years, swearing-in ceremony at the Scottish Parliament, resisting an immigration raid in Glasgow

Geweint: nein

Geärgert: über den drohenden Krieg in Israel

Geklickt: NY lawmakers want to ban Bitcoin mining for 3 years to study environmental impact, Proving the ‘shifting baselines’ theory: how humans consistently misperceive nature, Nature reclaims abandoned structures, auf diesen Artikel über Seesterne und Holzarchitektur gegen die Klimakrise

Gestaunt: Nuclear reactions are smoldering again at Chernobyl, A New Brain Implant Translates Thoughts of Writing Into Text, Arabian cult may have built 1000 monuments older than Stonehenge, We now have the technology to develop vaccines that spread themselves, 3 D printed Wood

Gelacht: Vaccine research vs anti-vaccine research

Gewünscht: diese Terrasse, dieses Bild, diese Bettwäsche

Gefunden: nix

Gekauft: Brand Eins

Gedacht: We’ve begun to raise daughters more like sons…but few have the courage to raise our sons more like our daughters //Gloria Steinem

Meine Woche

Gesehen: Beforeigners (2019) von Eilif Skodvin and Anne Bjørnstad. Norwegische SciFi Zeitreise Serie – richtig gut! Unbedingt anschauen. War nur noch bis heute in der ARD Mediathek, deshalb mussten wir die 6 Folgen recht schnell schauen. Freue mich auf die 2. Staffel.

Meet Jimmy (2018) von David-Jan Bronsgeest. Horror Kurzfilm um einen Serienkiller-Podcast. Gruselige sechs Minuten.

Gehört: Welcome to the other side – Jean-Michel Jarre, Toccata – Charles-Marie Widor, Under the Summs – 65daysofstatic, Fire at static valley – Godspeed You! Black Emperor, The Melting of the Sun – St. Vincent, Redshift – Linea Aspera, Demian – Rendez Vous, Fall of the big screen – Deadletter, The Super-It – Stereolab, The Caterpillar Trees – Motion Sickness of Time Travel

Gelesen: Erben für alle (€) – Barbara Vorsamer, Hilary Mantel über die Royal Family, den Brandbrief der Azubis im Buchhandel, A more feminist internet would be good for everyone, Why you won’t remember the pandemic the way you think you will, über diese Literatur Instagrammerin, How medicine discriminates against non-white people and women (€), Kati Kariko Helped Shield the World From the Coronavirus

Getan: viel gerechnet und nachgedacht, mit lieben Freunden gegessen, eine neue Blog Reihe geplant und ein bisschen Yoga gemacht

Gegessen: Grünes Shashuka mit Feta

Gefreut: über geplatzte Knoten bei ein paar nervigen Arbeitsprojekten

Geweint: nein

Geärgert: mit Rezo über die Unfähigkeit der Politiker mit Blick auf Corona

Geklickt: auf Life under Ice, auf dieses spannende Zeitreise-Radio, Tour of the Moon in 4D, Monocle’s digital decency manifesto, a people map of the US und auf diese Liste mit einem Film pro US Bundesstaat

Gestaunt: über diese Fische, über den Comic Archie aus dem Jahr 1997, über den Billstedter Gesundheitskiosk, über diesen Light Tower und über Oscar Ukonus Zeichnungen

Gelacht: über coole Nonnen und Boris Johnsons Blue Screen

Gewünscht: dieses Gartenhäuschen, mehr Unternehmen wie Patagonia, dieser Garten

Gefunden: nix

Gekauft: den Economist

Gedacht: “Home is not where you are born; home is where all your attempts to escape cease.” //Jen Myers