Meine Woche

Gesehen: Gretel & Hansel (2020) von Oz Perkins mit Sophia Lillis und Samuel Leaky. Sehr stylische Horror-Nacherzählung des bekannten Märchens. Großartige Bilder, mega Soundtrack und tolle Atmosphäre.

Miracle Mile (1988) von Steve de Jarnatt mit Anthony Edwards, Mare Winningham und Denise Crosby. Rom-Com meets Apocalypse. Absurder Neon bunter Spaß um die bevorstehende atomare Zerstörung von Los Angeles. Ein wilder Ritt.

Gehört: Gretel & Hansel Soundtrack – R.O.B., A quiet place 2 soundtrack – Marco Beltrami, Available Data – 65daysofstatic, So why not save the world – Pink turns Blue, Shine on – Kim Wilde & Boy George, Both of us – Vanessa Amara, Perfect World – Uniform,

Gelesen: über das Comeback der Luxus Schlafwagen, die japanische Regierung will die 4-Tage-Woche ermöglichen, über Juliane Diller die einen Flugzeugabsturz als einzige überlebte, über den Skandal um Tiger Mom Amy Chua in Yale, Building a more honest internet

Getan: ein BBQ mit Kolleg*innen besucht, viel draußen gesessen und gegessen, das Schlafzimmer „Marie-Kondo-t“, im Freibad geschwommen und Dinos origamit

Gegessen: viel Salat und Grillgut und einen vegetarischen Schweizer Wurstsalat

Gefreut: über ein sehr gutes Feedback Gespräch

Geweint: nein

Geärgert: dass mich bestimmte Kindheitsthemen immer noch triggern

Geklickt: a japanese inspired House, wie man Städte abkühlen könnte in Zukunft,

Gestaunt: The true size of .. comparing the size of countries, über Komorebi,

Gelacht: Unsichtbare Frauen – Carolin Kebekus

Gewünscht: schöne Bilder fürs Schlafzimmer, diese Schlafmaske, diese Sneaker

Gefunden: nix

Gekauft: Blumen

Gedacht: Jeder bekommt seine Kindheit über den Kopf gestülpt wie einen Eimer. Später erst zeigt sich, was darin war. Aber ein ganzes Leben lang rinnt das an uns herunter, da mag einer die Kleider oder auch Kostüme wechseln, wie er will.// Heimito von Doderer

Meine Woche

Gesehen: Tropical Malady (2014) von Apichatpong Weerasethakul. Thailändischer Film über zwei junge Männer die sich in einander verlieben und ein Tiger der die Gegend unsicher macht. Surreal, fiebrig, skurril – hat mir sehr gefallen.

Contagion (2011) von Steven Soderbergh mit großer Starbesetzung. Zum (hoffentlich) absehbaren Ende der Pandemie, ein packender Pandemie-Thriller mit teilweise überraschend treffenden Beschreibungen „unserer“ Pandemie. Sehenswert.

Gehört: The Mother Road – Chelsea Wolfe, Worry with you – Sleater-Kinney, Californian Soil – London Grammar, All is violent, all is bright – God is an Astronaut, Asymmetry + Tommorowd – 65daysofstatic, Menneskekollektivet – Lost Girls, Sounds of Blue – Morcheeba, Silk Road – Kitaro, Down– St. Vincent

Gelesen: der Preis der Autonomie im Homeoffice, die verachtete Jugend, do coronavirus genes slip into human chromosomes? Caring about who cares, Geschlechterklischees machen auch vor dem Tod nicht halt, der Israel-Palästina-Konflikt verständlich erklärt, James Suzman: Weniger arbeiten, öfter faulenzen, über die wunderbare Beziehung von Sarah Paulson und Holland Taylor, The miracle of the commons, Sarah Schurmanns offener Brief zur Klimakrise

Getan: viele Videocalls, gelaufen, Yoga gemacht, ausgeschlafen am Feiertag, EIN RESTAURANT BESUCHT und mit lieben Freundinnen zu Abend gegessen

Gegessen: Saltimbocca und selbstgebackenes Brot

Getrunken: Rose

Gefreut: Forest the size of France regrown worldwide over 20 years, swearing-in ceremony at the Scottish Parliament, resisting an immigration raid in Glasgow

Geweint: nein

Geärgert: über den drohenden Krieg in Israel

Geklickt: NY lawmakers want to ban Bitcoin mining for 3 years to study environmental impact, Proving the ‘shifting baselines’ theory: how humans consistently misperceive nature, Nature reclaims abandoned structures, auf diesen Artikel über Seesterne und Holzarchitektur gegen die Klimakrise

Gestaunt: Nuclear reactions are smoldering again at Chernobyl, A New Brain Implant Translates Thoughts of Writing Into Text, Arabian cult may have built 1000 monuments older than Stonehenge, We now have the technology to develop vaccines that spread themselves, 3 D printed Wood

Gelacht: Vaccine research vs anti-vaccine research

Gewünscht: diese Terrasse, dieses Bild, diese Bettwäsche

Gefunden: nix

Gekauft: Brand Eins

Gedacht: We’ve begun to raise daughters more like sons…but few have the courage to raise our sons more like our daughters //Gloria Steinem

Meine Woche

Gesehen: Beforeigners (2019) von Eilif Skodvin and Anne Bjørnstad. Norwegische SciFi Zeitreise Serie – richtig gut! Unbedingt anschauen. War nur noch bis heute in der ARD Mediathek, deshalb mussten wir die 6 Folgen recht schnell schauen. Freue mich auf die 2. Staffel.

Meet Jimmy (2018) von David-Jan Bronsgeest. Horror Kurzfilm um einen Serienkiller-Podcast. Gruselige sechs Minuten.

Gehört: Welcome to the other side – Jean-Michel Jarre, Toccata – Charles-Marie Widor, Under the Summs – 65daysofstatic, Fire at static valley – Godspeed You! Black Emperor, The Melting of the Sun – St. Vincent, Redshift – Linea Aspera, Demian – Rendez Vous, Fall of the big screen – Deadletter, The Super-It – Stereolab, The Caterpillar Trees – Motion Sickness of Time Travel

Gelesen: Erben für alle (€) – Barbara Vorsamer, Hilary Mantel über die Royal Family, den Brandbrief der Azubis im Buchhandel, A more feminist internet would be good for everyone, Why you won’t remember the pandemic the way you think you will, über diese Literatur Instagrammerin, How medicine discriminates against non-white people and women (€), Kati Kariko Helped Shield the World From the Coronavirus

Getan: viel gerechnet und nachgedacht, mit lieben Freunden gegessen, eine neue Blog Reihe geplant und ein bisschen Yoga gemacht

Gegessen: Grünes Shashuka mit Feta

Gefreut: über geplatzte Knoten bei ein paar nervigen Arbeitsprojekten

Geweint: nein

Geärgert: mit Rezo über die Unfähigkeit der Politiker mit Blick auf Corona

Geklickt: auf Life under Ice, auf dieses spannende Zeitreise-Radio, Tour of the Moon in 4D, Monocle’s digital decency manifesto, a people map of the US und auf diese Liste mit einem Film pro US Bundesstaat

Gestaunt: über diese Fische, über den Comic Archie aus dem Jahr 1997, über den Billstedter Gesundheitskiosk, über diesen Light Tower und über Oscar Ukonus Zeichnungen

Gelacht: über coole Nonnen und Boris Johnsons Blue Screen

Gewünscht: dieses Gartenhäuschen, mehr Unternehmen wie Patagonia, dieser Garten

Gefunden: nix

Gekauft: den Economist

Gedacht: “Home is not where you are born; home is where all your attempts to escape cease.” //Jen Myers

Meine Woche

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Gesehen: Arrival (2016) von Denis Villeneuve mit Amy Adams. Den fand ich beim zweiten Mal – wenn überhaupt möglich noch besser. Wann haben Linguistinnen sonst schon einmal die Erde retten können? Großartig.

C.H.U.D (1984) von Douglas Cheek. Unterhaltsamer 1980er Sci-Fi Horror mit radioaktiven Wesen die im New Yorker Untergrund ihr Unwesen treiben.

Gehört: Miserere – ETA Hoffmann,  Arrival Soundtrack – Jóhann Jóhannsson, Spartacus – Aram Khachaturian, Decomposition Theory – 65daysofstatic, Heart Sutra Beat Box – Akasaka Yotsuki

Gelesen: Maxine Waters on police violence in the US, Margaret Mead and James Baldwin’s on Forgiveness and the Difference Between Guilt and Responsibility, James Baldwin on how to cool it, The secret lives of Fungi, dieses Interview mit Judi Dench,  Historian Ibram X. Kendi On ‚How To Be An Antiracist‘

Getan: Wasserburg besucht, Hofstätter See umrundet, den Königssee bewundert, den Jenner erklommen, die Wimbach-Klamm durchwandert, die Toni Schneiders Ausstellung in München und in Bamberg ETA Hoffmann besucht

Geplant: Bamberg weiter erkunden und Bayreuth besuchen

Gegessen: Pilz Shawarma

Getrunken: Rauch Bier

Gefreut: über das Teleskop das ich zum Geburtstag bekommen habe und unseren tollen Bayern Urlaub

Geärgert: über Menschen die sich mehr über Plünderungen als über den Mord an einem Menschen aufregen

Geklickt: auf diese Rede von John Boyega und dieses Interview mit Toni Morrison

Gestaunt: über Glasswing Schmetterlinge

Gelacht: So in retrospect, in 2015, not a single person got the answer right to „Where do you see yourself 5 years from now“

Gewünscht: dieses Haus, diesen Pool, dieses Outfit

Gefunden: einen öffentlichen Bücherschrank in Wasserburg

Gekauft: Zeitungen und Simon Stålenhags „The Electric State

Gedacht: “White privilege is an absence of the consequences of racism. An absence of structural discrimination, an absence of your race being viewed as a problem first and foremost.” // Reni Eddo-Lodge,

Meine Woche

Italy Virus Outbreak

Gesehen: „Spring“ (2014) von Aaron Moorhead/Justin Benson. Body Horror meets Love Story. Klingt verrückt, hat mir aber richtig gut gefallen.

Logan (2017) von James Mangold mit Hugh Jackman und Patrick Stewart. Solide X-Man Marvel Verfilmung. Hat mich gut unterhalten.

Gehört: Spring Soundtrack, Hurt – Johnny Cash, The world is yours – Glasvegas, Empire Rising – Karin Park, Rain – Emily A. Sprague, Safe Passage – 65daysofstatic, When I last saw Jesse – Noveller, Cult of Culture – thisquietarmy, Appreciation of Apprehension & The Epidemology of Panic – delay 5000, Up above my head – Sister Rosetta Tharpe

Gelesen: das Interview mit Martha Nussbaum zu den Ungerechtigkeiten der Welt, the Coronavirus shows us how to live online, why did nearly 1 Mio king penguins vanish, this bookish interview with Reese Witherspoon, wie Frauen die Whisky-Branche verändern, how Pandademics change history, Yuval Noah Harari on the world after corona virus

Getan: viele Zoom-Unterhaltungen geführt, gelesen, alle 2 Tage alleine oder zu zweit auf einsamen Wegen spazieren gegangen, meine Klamotten Marie-Kondo’d

Geplant: täglich um 17 Uhr auf Twitter eine kurze Live-Lesung machen, um Lust auf das jeweilige Buch zu machen. Heute geht es los.

Gegessen: Romanesco-Fenchel-Pasta

Getrunken: geplant heute abend eine gute Flasche Rotwein aufmachen

Gefreut: über die japanische Schülerin die von ihrem eigenen Geld über 600 Gesichtsmasken hergestellt hat, über die Pinguine die im Zoo die anderen Tiere besucht haben

Geweint: über die Situation in Italien und dieses „Nessun dorma“ hat mich sehr berührt

Geklickt: auf dieses Interview mit der Infektiologin Professor Marylyn Addo  auf dieses Interview mit Austin Kleon: how to increase your creativity, the calm place on the internet, why books are here to stay, who is your intellectual doppelgänger

Gestaunt: über die Stegosaurus Spuren auf der Insel Skye und Andrei Tarkovskys Polaroid Fotos

Geärgert: TikTok Moderatoren wurden dazu angehalten Posts von „hässlichen Usern“ zu unterdrücken

Gelacht: ja irre bzw hysterisch ob der Nachricht das in Baltimore der Bürgermeister die Leute anfleht sich nicht länger zu erschiessen, weil man nicht genug Krankenhaus-Betten hat

Gewünscht: dieses Haus, dieses Notizbuch, diesen Mantel

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: Over the past few years, irresponsible politicians have deliberately undermined trust in science, in public authorities and in the media. Now these same irresponsible politicians might be tempted to take the high road to authoritarianism, arguing that you just cannot trust the public to do the right thing. // Yuval Noah Harari

Meine Woche

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Gesehen: „La belle saison“ (2015) von Catherine Corsini. Delphine und Carole finden den Feminismus und die Liebe in den 1970ern in Paris und auf dem Land. Sehr schöner Film.

Drag me to Hell“ (2009) von Sam Raimi. Christine hat einen guten Job, einen netten Freund und eine strahlende Zukunft aber in drei Tagen wird sie in der Hölle landen. Solider Horror.

Gehört: „Move over“ – Janis Joplin, „Neu!“ – Neu!, „Tow’rs“ – Vanilla Pines, „17“ – Sharon van Etten, „Trackerplatz“ – 65daysofstatic, „Deranged for Rock & Roll – Chelsea Wolfe, „Death is not the end“ – Kylie Minogue, Nick Cave, Shane McGowan & Blixa Bargeld, „Warm Leatherette“ – Grace Jones

Gelesen: dieses Interview mit Linda Hamilton und dieses mit Margaret Atwood zu ihrem neuen Buch „The Testaments“, The tyranny of the ideal woman, How the prison economy works, why are there so many weird tech patents? A woman’s greatest enemy? A lack of time to herself

Getan: einen sehr schönen Abend mit Freunden in einer Weinbar verbracht, die lieben Schwiegereltern in Dortmund getroffen und den BVB gewinnen sehen und das Stadion angeschaut

Geplant: einen richtig guten Leadership Workshop durchführen und später noch lesen auf der Dachterrasse

Gegessen: Penne Arrabiata mit Walnuss-Parmesan

Gefreut: Orphan Black geht als Hörbuch/ebook weiter 🙂

Geweint: nein

Geklickt: auf diesen Bericht über den Tiefseeforscher Oliver Franklin-Wallis und auf Women you should know

Gelacht: I pay therefore I am

Gestaunt: über die tollen Bilder in der Saul Leiter Ausstellung in München

Gewünscht: diese Blumenampeln, diese Wohnung, dieses Haus

Gefunden: The scarlet Letter von Nathanial Hawthorne im Bücherschrank in Dortmund

Gekauft: nix

Gedacht: „Because you are a girl“ is never a reason for anything. Ever.“ – Chimamanda Ngozi Adichie

Meine Woche

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Gesehen: „Divines“ (2016) von Houda Benyamina. Großartiger urban Thriller um zwei junge Mädchen in einem Pariser Ghetto zwischen Religion und Drogenhandel. Sehr berührend und toller Soundtrack.

A Cure for Wellness“ (2016) von Gore Verbinski. Leichter Horror aber sehr tolle Bilder – man möchte auf der Stelle in die Schweiz, aber eher ohne Aufenthalt im Wellness-Hotel.

Pacific Rim“ (2013) von Guillermo del Toro. Knallbunter Monster-Spaß der bestens unterhält.

Mein eigenes kleines Kurzfilm-Festival durchgeführt: „Come Swim“ (2017) von Kristen Stewart, „Outer Space“ (1999) von Peter Tscherkassy, „La Jetée“ (1962) von Chris Marker, „The Lottery“ (1969) von Larry Yust und „The Meaning of Life“ (2005) von Don Hertzfeldt

Gehört: „Et in Terra Pax“ und „Nisi Dominus“ – Antonio Vivaldi, „Follow the Body“ – Zanias, „KMF“ – 65daysofstatic, „Ystwyth“ – Hawthonn, „Troubled Air“ – Sun O))), „All over now“ – Cranberries, „Jenny of Oldstones“ – Florence & The Machine

Gelesen: What would space exploration looked like if it starred more women, Cat Person, A different kind of theory of everything, Battling low levels of confidence, Hacker Eva Galperin has a plan to eradicate stalkerware, Start Ups sollten auch bei der Frauenquote Vorreiter sein

Getan: einen Bookclub-Krankenbesuch am Starnberger See, einen tollen Abend mit Freunden bei einem japanischen Dinner verbracht

Geplant: das Mono Konzert besuchen

Gegessen: sehr lecker im Haguruma  und ein Madras Curry

Gefreut: dass es einer guten Freundin gesundheitlich wieder besser geht und über eine sehr schöne Unterhaltung am Bücherschrank

Geärgert: über meinen Radlladen

Geklickt: auf 10 Happiness Practices from around the world

Gelacht: 100 years ago everyone owned a horse and only the rich had cars. Now everyone has cars and only the rich own horses. The stables have turned.

Gewünscht: The Tampon Book, diese Aufbewahrungsboxen, dieses Wohnzimmer

Gestaunt: über diesen verborgenen Ort im Himalaya

Gefunden: tolle Bücher im Bücherschrank

Gekauft: diesen Servierwagen und diese Lampe

Gedacht: „We have to make the humiliation complete by comparing the skills we feel we lack the most to the ones they have the highest mastery of. In other words, we compare the least flattering picture of ourselves to a digitally enhanced mosaic of perfection consisting of bits of all these different people“ (Andrea Schüller)

Meine Woche

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Gesehen: „Über den Dächern von Nizza“ (1955) von Alfred Hitchcock mit Grace Kelly und Cary Grant – den muss man einfach gucken, wenn man gerade in Nizza ist – sooo schön 🙂

Daybreakers“ (2010) ein Sci-Fi/Horror-Movie der Spierig Brothers mit Ethan Hawke. Klang vielversprechend, war dann aber nicht wirklich überzeugend. Muss man nicht sehen.

Gehört: „Emerge“ – Fischerspooner, „Mota“ und „Lisboa“ –  Russian Circles (danke Gerhard), „Radio Protector“ und „Supermoon“ – 65daysofstatic

Gelesen: dieses Interview mit William Gibson zur Zukunft, die Sommer-Bücherliste von President Obama, Jocelyn K Gleis Artikel über „Happiness„, Ray Kurzweils Artikel über Transhumanismus und Mensch 2.0

Getan: mit Freunden Geburtstag nachgefeiert, am Strand von Nizza gelegen und die Stadt angesehen, eine sehr interessante Streetart Ausstellung von Ernest Pignon Ernest besucht und nach einer 24h-Blutdruck-Messung die ollen Tabletten abgesetzt 🙂

Geplant: Zeit zum Schreiben zu finden.

Gegessen: Moules Frites und Salad Nicoise

Getrunken: Weißwein

Gelacht: Tell people there’s an invisible man in the sky who created the universe and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.

Geärgert: hatte keinen gültigen Pass dabei und mußte vor dem Abflug nach mächtig Hackengas geben um ein Ersatzdokument zu bekommen. Die Lufthansa Dama und die Bundespolizei waren wahnsinnig hilfsbereit – war sehr positiv überrascht.

Gefreut: über unser wundervolles Wochenende am Meer

Gewünscht: diese Zahnbürste, so eine Bilder-Ecke, dieses Apartment

Gefunden: Spiegel und Newsweek im Flieger

Gekauft: ein Rimbaud Poster und Postkarten

Geklickt: „What a planet needs to sustain life“ TED-Talk, diese Architektur-Fotografie-Webseite, auf diese Firma die alten oder kaputten Code repariert und auf diesen FragebogenFragebogen der School of Life

Gewundert: wie sehr einen Soldaten mit Maschinengewehren im Alltag verunsichern können