Gesehen: Rom – Offene Stadt (1945) von Roberto Rossellini mit Aldo Fabrizi, Anna Magnani und Marcello Pagliero. Beeindruckender Film mit interessanter Entstehungsgeschichte. Keine leichte Kost, aber wirklich sehenswert.
Nothing Compares (2022) von Kathryn Ferguson. Interessante Doku über eine komplizierte, tragische Persönlichkeit mit unvergesslicher Stimme: Sinead O’Connor.
Gehört: Taxidi – Marina Spanou, Love Song – Max Richter, M – Soccer Mummy, Ho Fatto L’Amore Con Me – Michelle Gurevich
Gelesen: diesen Artikel zu den Landtagswahlen im Osten, diesen Artikel über Putin, dieses Interview mit der Feminismus-Forscherin Karin Stögner, dieses Interview mit Elif Shafak und warum zahlen wir eigentlich Trinkgeld (Paywall)
Getan: gelaufen, gepicknickt, mit lieben Freund*innen gegessen und getrunken und viel gegrübelt
Gefreut: über ein Päckchen
Geärgert: über die bekloppten Pläne der FDP für mehr Autos in der Innenstadt
Gelacht: German London Underground Announcements
Getrauert: um Alain Delon – ich mochte seine Filme aber nicht seine homophoben, ausländerfeindlichen Ansichten
Gegessen: Paella
Getrunken: Wein
Geklickt: diese Otter soooo entzückend, Penguin Series Design, A Literary Road Trip Across America
Gestaunt: über die neuesten Erkenntnisse aus Stonehenge, über Mystery-Pakete die man aus dem Automaten ziehen kann und über die Pink Empusa Mantis
Gewünscht: mal die Rooftop Bar im Wasserturm Hotel in Köln besuchen, diesen Garten und einmal mit dem Welsh Dragon fahren
Geplant: einen abgestürzten Bilderrahmen reparieren und Bilderleisten anbringen
Gefunden: nix
Gekauft: einen Air Fryer
Gedacht: „Do one thing every day that scares you.“ //Eleanor Roosevelt
