Meine Woche

Gesehen: Thelma & Louise (1991) von Ridley Scott mit Susan Sarandon, Geena Davis und Harvey Keitel. Was für ein Film – hab den sehr geliebt!

Der Schwarm (2023) Mini-Serie von Luke Watson und Barbara Eder mit Barbara Sukowa, Alexander Karim und Cécile de France. Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Frank Schätzing. Schöne Bilder, Story geht so – nicht unbedingt nah am Buch verfilmt.

Gehört: Liebe ist alles – Rosenstolz, Thelma & Louise Soundtrack, Skin – Marika Hackman ft Laura Marling, Arabian Flight – Public Service Broadcasting, Driver-stripped – Soccer Mommy, Honey Water – Japanese Breakfast, Je pardonne – ZAZ, Wednesday – Porridge Radio

Gelesen: Christiane Rösinger: Warum Erben lieber über „Neid“ reden als über Gerechtigkeit

Getan: liebe Freund*innen getroffen, einen wunderschönen Bookclub Abend erlebt, Don Giovanni im Gärtnerplatz Theater gehört, Bilder aufgehängt und viel spazieren gegangen und gelaufen

Gefreut: über einen schönen Frühlingsstrauß (Ranunkeln!)

Geärgert: nein

Gelacht: We will survive (Canada version) und ditching Tesla

Getrauert: um AnNa von Rosenstolz 😦

Gegessen: Sushi

Getrunken: Vinho Verde

Geklickt: Katharina Greve: Meine Geschichten von Mutter und Tochter

Gestaunt: über den Sharktopus

Gewünscht: diese Mumin Postkarten, dieses Bad, diesen Sessel

Geplant: eine liebe alte Tante besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: dieses Buch bei der Büchergilde und ein Hemd bei Oxfam

Gedacht: Birds born in a cage think flying is an illness //Alejandro Jodorowsky

Meine Woche

Gesehen: All of us strangers (2023) von Andrew Haigh mit Andrew Scott, Paul Mescal, Jamie Bell und Claire Foy. Wunderschöner trauriger Liebesfilm mit großartigem Cast und Soundtrack. Puh ging mir der nah.

Jodorowsky’s Dune (2013) von Frank Pavich. Doku über Alejandro Jodorowskys erfolglose Mission im Jahr 1974 Dune zu verfilmen. Es wäre ein unglaubliches Ereignis gewesen, die Welt hat etwas verpasst.

Gehört: All of us strangers Soundtrack -Emilie Levienaise-Farrouch, The Power of Love – Frankie goes to Hollywood, Act of God – Gossip, The dream of Delphi – Bat for Lashes

Gelesen: über die Beerdigung von Aleksei Nawalny, dieses Interview mit Denis Villeneuve and Timothée Chalamet, dieses Interview mit Kristen Stewart, dieses Interview mit der Protagonistin des berühmten Kinderbuches „Mein Esel Benjamin“ und diesen Artikel über Hilary Mantel

Getan: im Literaturhaus die Demokratie gefeiert mit Marina Weisband und Jörg Bong, in Kleid und Stöckelschuhen ein Krimidinner mit lieben Freund*innen veranstaltet, mit dem kleinen Neffen Ikea unsicher gemacht und unendlich oft Rolltreppe gefahren

Gefreut: über das gelungene Krimi Dinner und Spanien überlegt bestimmte Inlandsflüge zu streichen

Getrauert: über die verstorbene Mode-Ikone Iris Apfel

Gelacht: über die Nockherberg-Rede 2024 vom Maximilian Schafroth

Geärgert: nein

Gegessen: libanesische Mezze

Geklickt: auf diese Grafiken die Ungleichheit in Deutschland zeigen, auf die Bilder von Nina K. Jurk,

Gestaunt: Iceland will tunnel into a volcano to tap into virtually unlimited geothermal power, über die „great green wall in Africa“ und Secret Mathematical Patterns Revealed in Bach’s Music

Gewünscht: Resident Reader werden, diese Lichterkette, diesen Topf

Geplant: eine Weinprobe besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: eine Vase, eine Kaffeedose und eine Gießkanne bei Ikea

Gedacht: You can’t really be in favour of both democracy and billionaires, because democracy requires equal opportunity in order to participate, and extreme wealth gives its holders unfathomable advantages with little accountability //Rebecca Solnit