Meine Woche

Gesehen: Moonstruck (1987) von Norman Jewison mit Cher und Nicolas Cage. Schöne altmodische Rom-Com, die verhältnismässig gut gealtert ist.

Burning Candles: The Life of Edna St. Vincent Millay (2008) von Robert A. Duncan. Doku über eine meiner Lieblings-Poetinnen. Wirklich interessant.

Die Hausmeisterin (1987) von Gabriela Zerhau mit Veronika Fitz, Helmut Fischer und Ilse Neubauer. Wunderbar nostalgische Zeitreise ins Haidhausen der 1980er Jahre. Mag ich sehr.

Gehört: Strange Things Happen – Alison Goldfrapp, The Realm – Loopgoat, Uder the ivy – Kate Bush, In Light – Nabihah Iqbal, Drift of the Jenny – Julianna Barwick, Langsam langsamer – Balbina

Gelesen: Kunst und Kultur in der Polykrise, The lives and loves of James Baldwin, über die verschlafene Verkehrswende

Getan: mit lieben Freund*innen gegessen und getrunken, gelaufen und geschwommen, auf die Lieferung der Spülmaschine gewartet und die Balkonmöbel geschruppt

Gefreut: über die neue Spülmaschine

Geärgert: dass eine liebe Verwandte sich in der Reha eine Lungenentzündung geholt hat

Getrauert: nein

Gelacht: über die Stick Library

Gegessen: Lauch Tarte und dreierlei Käsecremes

Getrunken: Wein

Geklickt: Tafel vs Erbschein. Zwei Leben in München

Gestaunt: über diese verrückten Gebäude und über miteinander spielende Wale und Delfine

Geschockt: nein

Gewünscht: dieses Poloshirt, dieses Buch, diesen Teller

Geplant: neue Gläser für meine Lesebrille besorgen (immer noch)

Gefunden: einen Blumentopf mit wildem Wein

Gekauft: nix

Gedacht: „Das Leben verliert seinen Sinn, wenn es keinerlei Zuversicht für Künftiges gibt“ //Vera King

Meine Woche

Gesehen: Renovating two stone cabins in the Italian Alps (2023) von Martijn Doolaard. Ich habe sehr viel Spaß ihm beim renovieren zuzuschauen. Total entspannend.

Gehört: Creep – Erin Morton, Langue Hybride – thisquietarmy, Find Xanada – Alison Goldfrapp, John Wayne – Billy Idol & Alison Mosshart, On this love – Suki Waterhouse, Mädchen aus Greifswald, Tempeau & Jan Plewka

Gelesen: Leadership over Measureship, Why it’s so hard to align our work with our values, and how we justify not trying

Getan: am Tegernsee spaziert, Kerstin Holzer im Literaturhaus getroffen, Pflanzen getauscht, gelaufen, den Balkon weiter bepflanzt, mit lieben Freund*innen gegessen, Fahrräder geputzt, Brot gebacken und der Gattin die Haare geschnitten

Gefreut: Maria Popova und Sarah McNally von der New Yorker Buchhandlung McNally Jackson starten die Marginalian Editions eine Buchreihe für vergessene Bücher

Geärgert: über unser Eichhörnchen, wenns meine frisch gesetzten Pflanzen wieder ausbuddelt 😉
und mich nervt die Selbstbeweihräucherung der Kapitalismusjünger auf dem Streber Tool LinkedIn so so sehr, ich glaub ich lösch das auch

Gelacht: sehr viel, weiß aber nicht mehr worüber 😉

Getrauert: nein

Gegessen: Ziegenkäse Chili Chips – interessant

Getrunken: selbst gemixte Negronis

Geklickt: auf diese Liste mit qualitativ hochwertigen kostenlosen Ebooks

Gestaunt: über das Video von der Space Station einer Aurora Borealis

Gewünscht: Balkonkastenhalter, diesen Hocker, diesen Anzug

Geplant: den Keller aufräumen

Gefunden: nix

Gekauft: zwei dünne Strick Shirts

Gedacht: Achte mehr auf das, was du hast als auf das, was dir fehlt

Meine Woche

Gesehen: The Devil’s Backbone (2001) von Guillermo del Toro mit Marisa Paredes und Eduardo Noriega. In den letzten Tagen des Spanischen Bürgerkriegs kommt der junge Carlos in das Waisenhaus Santa Lucía, wo er sich Freunde und Feinde macht und wo es zu spuken scheint. Sehr schöner Film!

Emily in Paris (2020) von Darren Star mit Lily Collins und Philippine Leroy-Beaulieu. Eine amerikanische Rom-Com Serie die tatsächlich sehr charmant ist und große Lust auf Paris macht. Gut das wir bald da sind. Emily ist die Tochter von Phil Collins – krass!

Gehört: Whispers in the echo chamber – Chelsea Wolfe, Girls like us – Zoe Wees, Golden – LP, Every little drop – Alison Goldfrapp, Violin Sonata no. 1 in G minor – Johann Sebastian Bach, Now & Then – The Beatles

Gelesen: Wie Christian Fahrenbach von Krautreporter entscheidet wie er über Israel und Gaza berichtet und jede Menge Interviews mit Naomi Alderman, Paul Auster, Tilda Swinton, Rosamund Pike , Samantha Harvey und AS Byatt RIP 😦

Getan: unseren 17. (!) Jahrestag gefeiert :), den Bookclub besucht und die Beerdigung organisiert

Gefreut: über die besten Freund*innen auf der ganzen Welt

Geweint: dass ich nie ein auch nur ein paar alltägliche Momente mit meiner Mutter hatte

Geärgert: nein

Gelacht: über diese Autowerbung und über die „Seven secrets of highly successful people“

Gegessen: Neapolitanische Pizza

Geklickt: auf „Side Effects – Helping Others“, auf die jährliche John Lewis Weihnachtswerbung, „Old Lesbians“ documentary highlights the importance of recording ‚herstory‘, Brene Brown on the difference of empathy and sympathy

Gestaunt: auf den wunderbaren Weihnachtsbaum in St. Pancras Station London, über diese urbane Farm in Vietnam und über diese futuristischen Kücheninseln

Gewünscht: ein Slightly Foxed Abo, dieses Shirt, diese Lampe und diesen Weihnachtsbaumschmuck

Geplant: das Reading Weekend in Paris

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: Your next car should be an e-bike. 

Meine Woche

Gesehen: Candyman (2021) von Nia DaCosta mit Yahya Abdul-Mateen II, Teyonah Parris und Colman Domingo. Übernatürlicher Horror der wie der gleichnamige Film aus dem Jahr 1992 auf einer Kurzgeschichte von Clive Barker beruht. Fand ich richtig gut. SAG SEINEN NAMEN NICHT!

Gehört: The Shards Playlist, Hiatus – thisquietarmy, Fault Lines – IAMX, Love Invention – Alison Goldfrapp, Forgotten Daydreams – Rotersand

Gelesen: ‘Can I still listen to David Bowie?’ A superfan’s dilemma, The modern world is aging your brain, The birth of „normal“ interview with Dr. Sarah Chaney, Wir strengen uns an – das ist anstrengend, Recycling seems to spew microplastics

Getan: in der Sonne an der Isar entlang geradelt, mit dem kleinen Neffen Karussell gefahren und Pony geritten, Steine in die Isar geworfen und getobt, Stadtbummel gemacht und draußen Wein getrunken, laufen gegangen, mit lieben Freund*innen Tapas gegegessen und Workshops vorbereitet

Gefreut: über ein Charles Dickens Überraschungspaket

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: Tapas

Getrunken: Weißwein

Geklickt: Nachhaltige Unterkünfte in Deutschland und auf Trevor Noahs Podcast zu AI und die Zukunft

Gestaunt: über den Schokoladen-Trick

Gelacht: so wahr – die Deutschen und der Klimaschutz

Gewünscht: diese Blumentöpfe, dieses Tablett, diese Serviettenhalter

Gefunden: tolle Bücher im Bücherschank

Gekauft: eine weiße Hose, ein Tshirt und ein Hemd

Gedacht: What you do instead of work might become your work //Kevin Kelly

Meine Woche

Gesehen: Birth (2004) von Jonathan Glazer mit Nicole Kidman und Cameron Bright. Verstörender Film um eine Frau die einen 10jährigen Jungen trifft der behauptet ihr wiedergeborener verstorbener Ehemann zu sein. Großartiger Film, tolle Musik. Große Empfehlung.

Dead to Me (2022) von Liz Feldman mit Christina Applegate und Linda Cardellini. Kein Mystery, kein SciFi nicht großartig LGBTQ+ und trotzdem eine Serie die ich sehr sehr gerne gesehen habe und ich werde die beiden Ladies sehr vermissen.

Gehört: Oceans Niagara – M83, Before the Rain – VNV Nation, Paris Texas – Lana del Rey, So hard so hot – Alison Goldfrapp, Borrow Trouble – Feist, Nothing’s free – Angel Olsen, Reals of Drone

Gelesen: dieses Interview mit Emily Watson, EU-Kommission will fünf- bis zehnjähriges Recht auf Reparatur, eine Verteidigung von Lehrer*innen, a restaurant run by Grandmothers from around the world, dieses Interview mit Margaret Atwood

Getan: den lieben Ex-Chef im Büro getroffen, einen schönen Markt in der Nähe entdeckt und den Bücherschrank umgeräumt nachdem eine Tür zerstört wurde 😦

Gefreut: kann langsam wieder schmerzfrei laufen

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: einen sehr leckeren Rotkohl Salat

Getrunken: Wein

Geklickt: Kathrin Altwegg – Wie viel Glück braucht es damit es uns gibt? auf diese kurze Intro zu Vertical Farming, Don’t do your best – Keith Johnstone

Gestaunt: ANATOMY | Alexander McQueen Autumn/Winter 2023 Show, An Even Deadlier Pandemic Could Soon Be Here

Gelacht: Me on my way to make bad decisions

Gewünscht: dieses Retreat

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: eine Blumenpflege-App

Gedacht: „Fear not for the future weep not for the past“ – Percy Bysshe Shelley

Meine Woche

Gesehen: Vigil (2021) BBC Mini-Serie von Tom Edge mit Suranne Jones und Rose Leslie um einen Mord den es aufzuklären gilt auf einem U-Boot. Intelligent und spannend.

The Woman in the Window (2021) von Joe Wright mit Amy Adams. Thriller um eine an Agoraphobie leidende Frau die glaubt im Nachbarhaus einen Mord beobachtet zu haben. Leider sehr konfus, den konnte auch die wunderbare Amy Adams nicht retten.

Castlevania Season 1 + 2 (2017/2018) von Warren Ellis. Dark Fantasy Serie um Dracula der den Tod seiner Frau rächen will und plant die Menschheit auszurotten. Bin kein großer Animations-Fan, aber die Serie ist wunderbar düster und spannend.

Gehört: Eyes alive – HVOB, You took everything – Mrs Piss, Our side has to win – Godspeed You! Black Emperor, The Reach – Mogwai, Impossible – Röyksopp & Alison Goldfrapp

Gelesen: Patricia Highsmith’s hunger for love and thought, dieses Interview mit Alexandria Ocasio-Cortez, IKEA holzt die letzten wilden Wälder Rumäniens ab, How the Kosovo Air War foreshadowed the Crisis in Ukraine, Everyone thinks they are the Underdog

Getan: das Self Service Modul gelauncht, einen Kick Off 2022 durchgeführt, ein schönes Abendessen mit einer lieben Freundin, den Bookclub virtuell besucht und „The Offing“ besprochen und ein spontanes Dinner zu zweit

Gefreut: über mein Valentinsdinner + Karte und unseren geplanten Trip nach London

Geärgert: nein

Gegessen: Zitronige Spaghetti mit Brokkoli und Grünkohl

Geklickt: How to fall asleep in 120 seconds, Dianna Cowern stellt das James Webb Space Teleskop vor, How the 1918 Flu Pandemic ended

Gestaunt: wie sehr die Flugzeuge beim Anflug in Heathrow gewackelt haben durch den Orkan, über diesen Spacewalk in Korea, 2022 Gewinner des Unterwater Photography Wettbewerbs

Gelacht: leider wahr – wenn Tschernobyl heute passieren würde und wenn du zum Rendezvous nach Berlin fährst und Angela nicht mehr da ist

Geweint: nein

Gewünscht: diese Tischlampe, dieses Outfit, dieses Cottage und Tickets für dieses Theaterstück

Gefunden: nix

Gekauft: eine Flasche Knockandho

Gedacht: You cannot define a person on just one thing. You can’t just forget all these wonderful and good things that a person has done because one thing didn’t come off the way you thought it should come off.“ //Aretha Franklin