Meine Woche

Gesehen: Drive my car (2021) von Ryūsuke Hamaguchi mit Hidetoshi Nishijima und Toko Miura. Ein wunderschöner Film der auf einer Kurzgeschichte von Haruki Murakami beruht. Wirkt blutdrucksenkend, aber ich möchte auch sämtliche Klamotten des Protagonisten haben und seine Möbel.

Gehört: Mon Amour – Slimane, Hurricane – Eden Golan, Teresa & Maria – Alonya Alonya & Jerry Heil, Always on the run – Isaak, Benzin & Kartoffelchips – Kettcar, Too much – Girl in Red

Gelesen: Why Germany fell for a windswept corner of Ireland, 90 Jahre Bücherverbrennung – Reaktionen 1933 in München, Work sucks and how people throughout history have tried to change it, The Lindbergh Baby Kidnapping

Getan: am Hinterbrühler See spaziert, eine liebe Freundin im Biergarten getroffen, auf dem Spielplatz getobt, Stadtbummel gemacht, das Deutsche Museum besucht, ESC geschaut (Glückwunsch Schweiz) und laufen gewesen

Gefreut: auf unseren Gasthund Bonnie und den Aufstieg von St. Pauli

Geweint: alle alle alle haben die Polarlichter gesehen, nur ich nicht

Gelacht: über diese Celebrity Looks und über diese Pinguine

Geärgert: über die Massenproteste in Malmö

Gegessen: spanische Tapas auf dem Balkon und ein feines kleines Mittagessen im Bar-i-Centro

Getrunken: Rosé

Geklickt: every movie poster Saul Bass ever designed und find books based on your mood

Gestaunt: über die Polarlichter, über die gruseligsten Vogelschreie, und über diese Nachtaufnahme

Gewünscht: mit dem Panoramawagen durch Europa

Geplant: Balkon und Keller aufräumen

Gefunden: Bilderbücher für Zain

Gekauft: diese Schuhe

Gedacht: „The longer I live, the more deeply I learn that love — whether we call it friendship or family or romance — is the work of mirroring and magnifying each other’s light.“ //James Baldwin