Meine Woche

Gesehen: Brideshead Revisited (2008) von Julian Jarrold mit Matthew Goode, Emma Thompson und Ben Whishaw. Gute Verfilmung eines sehr empfehlenswerten Buches, auch wenn ich immer wieder höre die Serie aus den 1980er Jahren war um Längen besser.

Gehört: Can never say goodbye – The Cure, Streets of Philadelphia – Waxahatchee, Take me home – Clara Engel, Fiona Shaw reads the Waste Land

Gelesen: Why Do Americans Own More Guns Per Capita Than Anyone Else? Dieses Interview mit Aubrey Plaza, diesen Artikel über Donna Tartt

Getan: endlich wieder BUCHMESSE, tolle Menschen getroffen, über Bücher gesprochen, Lesungen besucht, Zug gefahren, als Harry Potter verkleidet, Frankfurt angeschaut und viel Zeit mit meinem Papa verbracht.

Gefreut: über die vielen schönen Momente und die wunderbare Begleitung auf der Buchmesse

Geweint: nein

Gegessen: Pizza

Getrunken: Äppelwoi

Geklickt: Amanda Gorman’s poem at the UN General Assembly 2022

Gestaunt: über den Zwerglippfisch Cirrhilabrus finifenmaa und über die Gewinner Fotos der Small World Foto Competition und über

Gelacht: I was reading a book on helium. I couldn’t put it down.

Gewünscht: an dieser Expedition teilnehmen zu können

Gefunden: zu viele neue Titel für die Leseliste

Gekauft: Bücher, Bücher, Bücher

Gedacht: What really knocks me out is a book that, when you’re all done reading it, you wish the author that wrote it was a terrific friend of yours and you could call him up on the phone whenever you felt like it. That doesn’t happen much, though.”
― J.D. Salinger, The Catcher in the Rye

Meine Woche

Gesehen: Us (2019) von Jordan Peele mit Lupita Nyongo’o, Elizabeth Moss und Winston Duke. Horror Film und eine Familie die von einer Gruppe bösartiger Doppelgänger bedroht wird. Denke immer noch über den Film nach.

Hollywood (2020) von Ryan Murphy mit Jeremy Pope, Holland Taylor, Jim Parsons und Laura Harrier. Eine Gruppe von aufstrebenden Schauspielern und Filmemachern im Hollywood der Nachkriegszeit versucht, groß rauszukommen – koste es, was es wolle. Ein Blick zurück wie Hollywood gewesen wäre, wenn man damals schon „woke“ gewesen wäre. Unterhaltsam.

Gehört: I got 5 on it – Luniz, I like that – Janelle Monáe, L’appart vide – Suzane, Surrender – Birdy, Falling Asleep – Holly Humberstone, Martial Hearts – SPOIWO, Lo vas a olvidar – Billie Eilish & Rosalia, Your Body changes everything (Boy Harsher Remix) – Perfume Genius, Trying to get to Heaven – David Bowie

Gelesen: Inaugural Poet Amanda Gorman on Her Career-Defining Address and Maya Angelou, Douglas Emhoff might be the first second gentleman but not the last, Twisted brilliance: Patricia Highsmith at 100, Margarete Stokowski über den Kampf gegen Diskriminierung als angebliches Geschäftsmodell, Jill Lepore on what’s wrong with the way we work

Getan: Yoga gemacht, spazieren gegangen, den virtuellen Bookclub besucht, angefangen die Erinnerungen meines Vaters aufzuschreiben

Gegessen: Kartoffel-Kichererbsen-Tikka-Masala

Getrunken: Tee und Weißwein

Gefreut: über den neuen Murakami „Erste Person Singular“

Geweint: ein bisschen fast vor Rührung bei der Amtseinführung von Kamala Harris & Joe Biden

Geärgert: nein

Geklickt: auf dieses Interview mit Patricia Highsmith aus dem Jahr 1978, auf diese real-world locations from David Lynch’s film catalogue, Prince as Birds, Animals interrupting wildlife photographers

Gestaunt: über die wunderbare Amanda Gorman, über Umberto Eco auf der Suche nach einem Buch in seiner Bibliothek, Scientists turn CO2 into jet fuel, und über diese Slow TV App

Gelacht: über die ganzen Bernie Memes

Gewünscht: momentan hauptsächlich zu verreisen

Gefunden: nix

Gekauft: Wein

Gedacht: „We lift our gazes not to what stands between us, but what stands before us.“ //Amanda Gorman