Meine Woche

Gesehen: Die Mörder sind unter uns (1946) von Wolfgang Staudte mit Hildegard Knef. Deutscher Trümmerfilm, in dem ein Kriegsveteran und eine KZ-Überlebende in den Ruinen Berlins mit den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs kämpfen.

Gehört: The Answers to the Questions – David Lynch & Crystabell, The Abyss – Hunter as a Horse, The Ocean – IAMX ft Hafdís Huld, The Poetry of Earth – Max Richter, Hibernating – Console

Gelesen: From London to New York: Can quitting cars be popular?, Lea Ypi:„Im Moment formuliert nur die Rechte eine radikale Systemkritik“, 30 L.G.B.T.Q. Artists Look Back on the Pleasures and Pain of Being 30

Getan: Gelaufen, geboxt, Arztbesuche erledigt, mit lieben Freund*innen getroffen, Carolin Emcke & Asal Dardan zu Erika Mann und Dr. Charlotte Knobloch zu Carry Brachvogel und Bilderbücher vorgelesen

Gefreut: immer noch über unsere neuen Wasserhähne im Bad

Geärgert: nein

Gelacht: Fran Lebowitz on the Process of Great Writing

Getrauert: um Shelley Duvall

Gegessen: sehr leckeres selbstgebackenes Brot und eine feine Pilz-Nudelpfanne

Getrunken: Pimms

Geklickt: die besten alkoholfreien Biere, auf dieses berührende Video von Bachmannpreis-Gewinner Tijan Sila, Mai Thi Nguyen-Kim überprüft das Gendern wissenschaftlich

Gestaunt: Britain’s most stunning bohemian gardens

Gewünscht: diesen Fisch, dieses Rennrad, diese Eukalyptus-Bettwäsche

Geplant: ein paar Telefonate erledigen

Gefunden: ein paar Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Geburtstagsgeschenke

Gedacht: There are two kinds of people: People with room for books and people with books and they are never the same people //Fran Lebowitz