Meine Woche

Gesehen: Heretic (2024) von Scott Beck und Bryan Woods mit Hugh Grant, Sophie Thatcher und Chloe East. Horror mit interessanten theologischen Theorien, guter schauspielerischer Leistung, die Story selbst war bissl mau.

Perfect Days (2023) von Wim Wenders mit Koji Yakusho. Yep auch beim zweiten Mal großartig – mein Film des Jahres.

Gehört: Meinen Jahresmix 2024 und das Neujahrskonzert aus dem Teatro La Fenice in Venedig

Gelesen: Immerhin wir leben noch, über Audrey Hepburn in ihrer Zeit als Spionin, Jonas Schaible: Ein gefährliches Gefühl macht sich breit, Rosie Spinks: How I became collapse aware, wie die Mormonen auf den Film „Heretic“ reagiert haben

Getan: ins neue Jahr getanzt und den ersten Lauf des Jahres absolviert, mit lieben Freund*innen gegessen, im Schnee spaziert, die heimische Bibliothek katalogisiert, im Kino gewesen, Yoga gemacht und Weihnachten in den Keller geräumt

Gefreut: über Star Wars Sushi Stäbchen

Geärgert: über die unnötige Böllerei an Silvester

Gelacht: über Carolin Kebekus

Getrauert: nein

Gegessen: Raclette

Geklickt: A mapmaker transports readers back into their favorite books

Gestaunt: wie man sich selbst wieder einrenken kann

Gewünscht: dieses Magazin, diesen Anzug, mal wieder Langlaufen gehen

Geplant: den Geburtstag einer lieben Freundin feiern

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Congratulations for getting through 2024. That was something, phew

Meine Woche

Foto: Ariil Davydov

Gesehen: Run (2020) von Aneesh Chaganty mit Sarah Paulson und Kiera Allen. Chloe, die im Rollstuhl sitzt, wird von ihrer Mutter Diane zu Hause unterrichtet. Chloe beginnt irgendwann zu vermuten, dass ihre Mutter ein dunkles Geheimnis hat. Spannend.

As above, so below (2014) von John Erick Dowdle mit Perdita Weeks. Mischung aus Tomb Raider und Gonnies gone Paris mit einer Prise Horror die irgendwie nicht wirklich gelungen ist. Habe mich ziemlich gelangweilt.

Fleabag (2016) Season 1 von und mit Phoebe Waller-Bridge und Olivia Coleman. Bitterböse und wirklich witzige Show um eine junge Frau die mehr oder weniger chaotisch ihren Alltag in London meistert. Wirklich sehenswert.

Gehört: Sleep Walk – Marissa Nadler, I feel you everywhere – Austra, Serotonin – Girl in Red, Club der Liebenden – Klee, Isn’t Everyone – Health & Nine Inch Nails, The Dream – Motion Sickness of Time Travel, Isolering -Northumbia, One Year of KeithFem – Angstkiste, Earthlight – Polly Fae, Insight – Dobrinka Tabakova

Gelesen: Mai Thi Nguyen-Kim – Wissenschaft ist keine Demokratie, Why I am not a maker, The weird science of the placebo effect, In defense of doing nothing, Uncovering The Lost Works Of Female Renaissance Artists, The Newsletter Boom, 300 Years before Substack

Getan: eine Radltour zum Starnberger See gemacht, auf dem Balkon gegrillt, unseren Urlaub organisiert (Ostsee + Spreewald), eine Büro-Zukunftswerkstatt besucht, gelaufen und Yoga gemacht.

Gegessen: Aprikoseneis

Gefreut: über das sonnige Wochenende und diese Webseite auf der man einen Sofort-Impftermin bekommt und so Impfstoff nicht verfällt

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: auf CityGuesser – in einer Stadt rumlaufen und raten wo man ist, auf das „Learn Your Philosophical Beliefs“ Quiz, auf diese Stellenanzeige: MI6 sucht einen neuen Q

Gestaunt: über diese Frucht die aussieht wie ein explodierter Planet und aus Biertreber wird Brot

Gelacht: Honey I shrunk the Carters und über diese Logik

Gewünscht: dieses Haus, diese Vase, diese Sporttasche

Gefunden: eine Ladung toller Bücher im Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: You can tell more about a person by what he says about others than you can by what others say about him //Audrey Hepburn