Meine Woche

Gesehen: Living for the Dead (2023) von Kristen Stewart. Doku über 5 queere Ghostbuster versuchen übernatürliche Geschehnisse aufzuklären und reisen dazu quer durch Amerika. Fand die erste Folge etwas schrill, mal schauen wie es weitergeht.

Gehört: Fairytale of New York – Shane MacGowan & Kirstie MacColl, A snowflake fell – Glasvegas, Tunnel Lights – Chelsea Wolfe, Walk out to winter – Aztec Camera, Topic – Cocteau Twins, The Slab – Slowdive

Gelesen: The first CRISPR therapy is here, diesen Artikel über Julianne Moore, Why so much is going wrong at the same time

Getan: Leadership Workshop in München und Köln, People & Culture Workshop in München, viel Zug gefahren, durch den Schnee gelaufen, Schneemann gebaut und erschöpft auf dem Sofa gelegen

Gefreut: über die freigelassenen Geiseln, meinen Adventskalender, die erfolgreichen Workshops und den Schnee

Geweint: RIP Shane MacGowan

Geärgert: über anstrengende Diskussionen

Gelacht: Kyoto University allows students to wear anything they want for graduation

Gegessen: serbische Bohnensuppe

Geklickt: auf die Buch Bestenlisten 2023 von Shepherd, New York Times und Blackwell’s,

Gestaunt: why is Medieval art so weird? Swedish tourism authority has invited anyone to phone a random Swedish person and have a conversation und die Bilder des Jahres vom National Geographic Magazine

Gewünscht: dieses Kintsugi Repair Kit, dieses Leselämpchen, dieses Tshirt und diese Whisky Gläser

Geplant: den Weihnachtsbaum schmücken

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: You normally have to be bashed about a bit by life to see the point of daffodils, sunsets and uneventful nice days. //Alain de Botton