Meine Woche

Gesehen: All of us strangers (2023) von Andrew Haigh mit Andrew Scott, Paul Mescal, Jamie Bell und Claire Foy. Wunderschöner trauriger Liebesfilm mit großartigem Cast und Soundtrack. Puh ging mir der nah.

Jodorowsky’s Dune (2013) von Frank Pavich. Doku über Alejandro Jodorowskys erfolglose Mission im Jahr 1974 Dune zu verfilmen. Es wäre ein unglaubliches Ereignis gewesen, die Welt hat etwas verpasst.

Gehört: All of us strangers Soundtrack -Emilie Levienaise-Farrouch, The Power of Love – Frankie goes to Hollywood, Act of God – Gossip, The dream of Delphi – Bat for Lashes

Gelesen: über die Beerdigung von Aleksei Nawalny, dieses Interview mit Denis Villeneuve and Timothée Chalamet, dieses Interview mit Kristen Stewart, dieses Interview mit der Protagonistin des berühmten Kinderbuches „Mein Esel Benjamin“ und diesen Artikel über Hilary Mantel

Getan: im Literaturhaus die Demokratie gefeiert mit Marina Weisband und Jörg Bong, in Kleid und Stöckelschuhen ein Krimidinner mit lieben Freund*innen veranstaltet, mit dem kleinen Neffen Ikea unsicher gemacht und unendlich oft Rolltreppe gefahren

Gefreut: über das gelungene Krimi Dinner und Spanien überlegt bestimmte Inlandsflüge zu streichen

Getrauert: über die verstorbene Mode-Ikone Iris Apfel

Gelacht: über die Nockherberg-Rede 2024 vom Maximilian Schafroth

Geärgert: nein

Gegessen: libanesische Mezze

Geklickt: auf diese Grafiken die Ungleichheit in Deutschland zeigen, auf die Bilder von Nina K. Jurk,

Gestaunt: Iceland will tunnel into a volcano to tap into virtually unlimited geothermal power, über die „great green wall in Africa“ und Secret Mathematical Patterns Revealed in Bach’s Music

Gewünscht: Resident Reader werden, diese Lichterkette, diesen Topf

Geplant: eine Weinprobe besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: eine Vase, eine Kaffeedose und eine Gießkanne bei Ikea

Gedacht: You can’t really be in favour of both democracy and billionaires, because democracy requires equal opportunity in order to participate, and extreme wealth gives its holders unfathomable advantages with little accountability //Rebecca Solnit

Meine Woche

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Gesehen: „Our House“ (2018) von Anthony Scott Burns mit Thomas Mann und Nicola Peltz. Haunted House Horror mit schönem Soundtrack.

Kubrick by Kubrick“ (2020) von Grégory Monro. Spannende Doku über das Leben und die Filme Stanley Kubricks.

Mapplethorpe“ (2018) von Ondi Timoner. Interessante Doku über den Kult-Fotografen, auf den ich durch Patti Smith‘ „Just Kids“ so richtig aufmerksam wurde.

Gehört: SOS – Portishead, How sweet the Moonlight – Jocelyn Pook,  Exhale – Jónsi, Scherza Infida (Händel) – Léa Desandre, Into the Black – Chromatics, I’m on fire – Bat for Lashes, Superstar – Sonic Youth

Gelesen: dieses Interview mit David Graeber, über den Humanismus in Star Trek, Ordnung hilft gegen Ohnmacht, This is not the apocalpyse you were looking for, dieses Interview mit Arundhati Roy, Prepare for the ultimate Gaslighting und dieses Interview zwischen Haruki Murakami und Mieko Kawakami

Getan: wieder endlos viele Teams, Zooms, FaceTime Meeings,

Geplant: einen Tag ins Büro gehen (juhuuuu)

Getrunken: den ersten Aperol Sprizz dieses Jahr im Hofgarten

Gefreut: über ein Zufallstreffen im Hofgarten und ein inspirierendes Telefonat

Geärgert: nö

Geweint: fast – vorm Buchladen der wider Erwarten zu war und ich Süchtige damit nicht an meinen Stoff kam. Aber ab Morgen wieder – wehe nicht!

Geklickt: auf die Bilder vom World Press Photo Contest und vom Lockdown in Tokyo

Gestaunt: über diese Qualle in den Kanälen Venedigs

Gelacht: über dieses Video, auch wenn ich weiß, dass es bearbeitet wurde 😉

Gewünscht: dieses Haus, diesen Spiegel der gleichzeitig Gym ist, dieses Outfit (ohne die schrecklichen Schuhe)

Gefunden: nix

Gekauft: ein paar leckere Sachen bei Dallmayer

Gedacht: The problem with gender is that it prescribes how we should be rather than recognizing how we are. Imagine how much happier we would be, how much freer to be our true individual selves, if we didn’t have the weight of gender expectations.
// Chimamanda Ngozi Adichie