Meine Woche

Gesehen: Bevor ich es vergesse in den Kammerspielen München nach dem Roman von Anne Pauly von und mit Wiebke Puls. Das war Schauspiel der Extraklasse. Ganz kleine Längen in der Mitte, insgesamt absolut sehenswert.

Am anderen Ende der Brücke (2002) von Hu Mei mit Nina Proll und Wang Zhiwen. Der Film basiert auf der wahren Lebensgeschichte einer Österreicherin. Gerne gesehen.

Gehört: The Swans, Jessica Moss

Gelesen: Jenny Erpenbeck über die Dinge die über Nacht verschwanden, diesen Artikel über Annie Lennox, The lives and loves of James Baldwin

Getan: Erkältung auskuriert, mit lieben Freund*innen gegessen, geschrieben, die Kammerspiele und ein Konzert besucht, im Amerikahaus Bücher getauscht

Gefreut: über positives Feedback und über Konzertkarten von einem lieben Freund

Geärgert: über DHL Boten die nie klingeln

Getrauert: nein

Gegessen: Pasta

Getrunken: Golden Biscuit Tea

Geklickt: auf diese Bilder von Lee Miller

Gestaunt: über die Buchmesse in den 60er Jahren

Gelacht: über die Werbung der Möbelaufzug Firma Böcker Agilo und We Are Not Fascists, and If You Call Us Fascists, We Will Arrest You

Geschockt: nein

Gewünscht: diese Tassen und dass sie bitte bitte endlich aufhören zu bohren im Haus

Geplant: wieder laufen und boxen gehen

Gefunden: Bücher

Gekauft: nix

Gedacht: The longer I live, the more deeply I learn that love — whether we call it friendship or family or romance — is the work of mirroring and magnifying each other’s light. //James Baldwin