Meine Woche

Gesehen: The House of the Spirits (1993) von Bille August mit Meryl Streep, Glenn Glose, Jeremy Irons und Wynona Ryder. Solide Verfilmung, auch wenn sie natürlich nicht ganz an den großartigen Roman heran kommt.

Gehört: Two Faced – Linkin Park, The silence that remains – The Horrors, God Willing – The Beauty of Gemina, The Liminal – Chelsea Wolfe, In the living room – Maggie Rogers

Gelesen: Professor Christopher Robichaud, Senior Lecturer in Ethics and Public Policy at Harvard University zu den Aussichten für die USA, How Native Americans guarded their societies against tyranny und diesen Artikel über den Antiquar Willbrand

Getan: sehr liebe Freundinnen verheiratet und mit ihnen gefeiert, mit lieben Freund*innen gegessen ansonsten viel geradelt, die Gruppe kennengelernt, gesprochen und spazieren gegangen

Gefreut: über die vielen schönen Begegnungen diese Woche

Geärgert: über das ständige gefährliche Einprügeln auf die Grünen – gute Retour von Anton Hofreiter und meinen bös zwickenden Rückenden

Gelacht: wenn nix mehr hilft, helfen niesende Pandas

Getrauert: The Republicans’ Project 2025 is disastrous for books.

Gegessen: sehr feines Saiblingsfilet und selbst gebastelte Tortillas

Geklickt: auf diese Rede von Luisa Neubauer

Gestaunt: über den blinden Comedian Chris McCausland in Strictly Come Dancing

Gewünscht: dieses Outfit, dieses Haus, dieses Tshirt

Geplant: diese Ausstellung ansehen

Gefunden: alte Feldpostkarten im offenen Bücherschrank

Gekauft: Wärmepads für die Handschuhe

Gedacht: Bluebird // Charles Bukowski

Meine Woche

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Foto: Stephanie Meier

Gesehen: „Portrait of a Lady on Fire“ (2019) von Céline Sciamma mit Noémie Merlant und Adèle Haenel. Wunderschöne Bilder, großartige Story – mein Lieblingsfilm 2019

Beyond the Black Rainbow“ (2010) von Panos Cosmatos. Würden David Lynch, Stanley Kubrick und Dario Argento ein Kind bekommen käme dieser Film raus. Großartig und abgefahren.

Smilla’s sense of Snow“ (1997) von Bille August mit Julia Ormond und Gabriel Byrne. Gelungene Literaturverfilmung und ein schöner Kopenhagen-Film.

Gehört: „L’Estate – Antonio Vivaldi, „La jeune fille en feu“ – Para One & Arthur Simonini, „Beyond the Black Rainbow“ Soundtrack, „Everything I wanted“ – Billy Eilish, „Lark“ – Angel Olsen, „Iluitec Rayless Sun“ – TXT Recordings, „Music for Mediations“ – Arkh Wagner, Johann Johannson live at KEXP

Gelesen: dieses Interview mit Phoebe Waller-Bridge, Michael Cabon bonding with his father over Mr. Spock, Intellektuelle Frauen um 1800, What the Berlin Wall and the Handmaid’s Tale taught me about time, how ICE picks its targets, the first fairy tales were critiques of patriarchy

Getan: Workshop durchgeführt, einen schönen Abend mit einer Freundin verbracht und das Bücherregal umgeräumt

Geplant: Yoga und Herbstspaziergänge

Gegessen: Linsenfrikadellen, koreanisches BBQ und Rote Beete in der Resi Huber

Gefreut: über #Autorinnenschuber

Geweint: nein

Geklickt: auf diese bezaubernde Auto-Werbung, auf dieses Gespräch zwischen Ruth Bader Ginsburg, Donna Leon und Joyce DiDonato, Nelly Bly makes the news,

Gestaunt: über diese bezaubernden Otter und to pay attention the brain uses filters not a spotlight

Geärgert: nein

Gelacht: yep

Gewünscht: diese Teedosen, diese Polaroidkamera, dieses Haus, dieses Bilderbuch

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Now is the envy of the dead