Meine Woche

Gesehen: Blue My Mind (2017) von Lisa Brühlmann mit Luna Wedler. Coming-of-Age Body Horror. Die 15jährige Mia erfährt eine überwältigende Veränderung, die ihre gesamte Existenz in Frage stellt. Ihr Körper verändert sich radikal, und trotz verzweifelter Versuche, den Prozess aufzuhalten, ist Mia bald gezwungen zu akzeptieren, dass die Natur viel mächtiger ist als sie selbst.

Into the Night Season 2 (2021) von Jason George mit Pauline Etienne. Belgische apokalyptische SciFi Serie um eine Gruppe von Menschen die versuchen tötliche Sonnenstrahlung zu überleben. Düster und spannend.

Gehört: Blue my mind Soundtrack, Light End – Minru, I am you – Principe Valiente, Riverbed – Matt Ryder ft Birdy, Piggy – St. Vincent

Gelesen: Do we need a new theory of evolution?, The 7 types of rest that every person needs, The future of remote work, Naomi Oreskes zum Klimawandel und warum es fatal ist nur auf den Markt zu setzen, diesen Artikel über Waldorfschulen, Maria Konnikova on the limits of friendship

Getan: mit der Bingereader Gattin Geburtstag gefeiert in der Werdenfelserei, durch die Partnach Klamm gewandert, geschwommen und viel gelesen

Gefreut: der kleine Neffe ist zum ersten Mal geschwommen

Geärgert: über das unfassbare Urteil für Brittney Griner

Getrauert: um Nichelle Nichols die unsterbliche Lt. Ohura – RIP 😦

Gegessen: Schnitzel

Geklickt: A history of illustration through the images, illustrators and events of the past 175 years und Reading Outdoors

Gestaunt: über die Cartwheel Galaxy

Gelacht: When a man wants to tell a woman how to do things

Gewünscht: diesen Wasserhahn, diese Hose, diesen Sessel

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: When you hit a wrong note, it’s the next note that makes it good or bad. // Miles Davis

Meine Woche

Gesehen: Star Trek Picard (2022) mit Patrick Stewart, Jeri Ryan, Alison Pill, Michelle Hurd. Bis nachts um 3 durchgeschaut. Nach TNG und Voyager meine absolut liebste Star Trek Serie. So gut, freue mich riesig auf die nächste Staffel.

Rabid (1977) von David Cronenberg mit Marilyn Chambers und Frank Moore. Typischer Cronenberg Body Horror vom Feinsten bei der eine radikal neue Transplationsmethode zu einer Tollwut-ähnlichen Epidemie sorgt.

Gehört: Blade Runner Soundtrack – Vangelis (RIP), Helvetesdagar – Fågelle, Half Breed – Big Brave, Mami Wata – Lili Refrain, The warm shoulder – Mary Lattimore, Angst – Rammstein, Rhoeas – Skemer, The district sleeps alone tonight – Birdy, Bang Bang Bang, Suicide Commando, Autumn 3 – Max Richter,

Gelesen: Surviving the siege of Charkiw, dieses Interview mit Michelle Yeoh und dieses mit Sissy Spacek, The true economic cost of Brexit is finally becoming clear, Germany’s insects are disappearing, The cult of the veiled prophet and Killing Eve’s author speaks out over the catastrophic TV finale

Getan: das Büro konsolidiert und umgeräumt, mit lieben Freund*innen gepicknickt und einen Doktortitel gefeiert, auf dem Balkon gesessen, lecker gegessen im Le Berlu und viel geradelt

Gefreut: über den sonnigen Mai

Geweint: über die Krebsdiagnose einer Freundin

Gegessen: selbst gebackenes Brot Trüffel Tagliatelle

Geklickt: auf diese LA Apartment Schilder, Wer Bram Stoker’s Dracula in Echtzeit lesen möchte, hier gehts zum daily newsletter und auf The Farmhouse

Gestaunt: Over 100 Young Crocodiles Find Refuge on Their Father’s Back und über diese Fotos vom Super Flower Blood Moon

Gelacht: Introduction to Microsoft Excel 1992 und über diese Katze

Gewünscht: dieses Tshirt, diesen Kräutergarten, diesen Hoody

Gefunden: Händels Messias auf CD und ein paar spannende Bücher im Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: As a recovering people pleaser, I’ve often fallen into the trap of trying to find a consensus that would make all stakeholders happy.

Meine Woche

Gesehen: Ouija – Origin of Evil (2016) von Mike Flanagan mit Elizabeth Reaser, Lulu Wilson, Annalise Basso. Ein Ouija Brett weckt die bösen Geister eines Hauses. Durchaus unterhaltsam.

100 Years of Poirot & Miss Marple (2020) von Sean Davidson. Doku über das Leben der wohl berühmtesten Krimiautorin aller Zeiten. Danach sind so einige ihrer Romane und Filme auf meiner Wunschliste gelandet.

M. C. Escher: Journey to Infinity (2018) von Robin Lutz. Doku über Arbeit und Leben eines besonderen Künstlers.

Invaders (2018) von Daniel Prince. Sci-Fi Short Film um ein kleines Ufo das seinen Platz im Universum sucht und Weihnachte mit zwei Kumpels in ein Haus eindringt und da so einiges anstellt.

Gehört: Scarlet Holliday – Mono, Seabird – Marissa Nadler, Comforting sounds – Birdy, Zærtinágose – SiJ, Champion – Warpaint, Give me a reason und Lesser Man – Boy Harsher, Won’t stand down – Muse, HYbr:ID oval asimoo – Alva Noto, The one that you love – LP, Porcelain – Principe Valiente

Gelesen: dieses Margaret Atwood Porträt im Gentlewoman Magazin, Why we all need quiet days, Is confidence a cult?, 125 Mit­ar­bei­te­r:in­nen der katholischen Kirche outen sich als queer – und riskieren ihre Jobs, The housing theory of everything, How do squirrels bulk up while hibernating?

Getan: den größten Teil der Tool Implementierungen abgeschlossen, den Bookclub besucht, spaziert, bissl Yoga, viel gelesen

Gefreut: über die ersten spürbaren Arbeitserleichterungen

Geärgert: nö

Gegessen: Kohlrabi-Mango-Carpaccio

Geklickt: All the Books Carrie Bradshaw and Co. Have Been Reading in And Just Like That…, auf die Fotos der Polarbären in leerstehenden Gebäuden, The 20 Internet Giants that rule the web 1998 – heute

Gestaunt: At least 70 free-floating planets found in the Milky Way, Scientists Regrow Frog’s Lost Leg, darüber wie Nervenenden aussehen

Gelacht: Why science teachers should not be given playground duty

Geweint: nein

Gewünscht: den Tagesablauf von Thomas Mann, dieses Tshirt, dieser Schrank

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Bücher

Gedacht: When working with people, assume good intentions.
When listening to people, interpret their words in a generous way.
You will occasionally get burned and mistreated by always assuming the best in others, but it is a far better way to live than the opposite.

Meine Woche

Foto: Ivana Bilz

Gesehen: Fear Streat 1994 (2021) von Leigh Janiak mit Kiana Madeira, Olivia Scott Welch und Benjamin Flores. Amerikanischer Teen Slasher Film mit coolem Soundtrack, die Geschichte selbst und die Umsetzung hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen. Kann man schauen, muss man aber nicht.

David Attenborough: A life on our planet (2020) von Alistair Fothergill. Großartige Doku die hoffentlich genug Menschen dazu aufrüttelt die Erderwärmung ernst zu nehmen und endlich die Natur in den Mittelpunkt zu stellen und nicht die Wirtschaft. Unbedingt anschauen.

Gehört: Smells like teen spirit – Malia J, Recoil, Ignite – Mono, Good Girls – Chvrches, Creep 2021 Rmx – Thom Yorke, Perpetual flame of Centralia – Lingua Ignota, Canopy – Lauge, Surrender – Birdy, After the bombs silence – Echo says Echo, So why not save the world – Pink turns Blue, A carefully controlled space – Soft Generator

Gelesen: Anna Sauerbrey on german politicans on autopilot, Leave the Billionaires in Space, Armin Laschet wird zum Problem für die CDU, Warum so viele im Altbau wohnen wollen, Luxury Surveillance, dieses Interview mit Ali Smith, E-Autos sind besser als ihr Ruf, The Making of „Carol

Getan: mit lieben Freunden getroffen, lecker gegessen und den großen orangenen Mond bewundert, mein Radl aus der Reparatur geholt, Geburstagsgeschenke besorgt und viel gelesen

Gegessen: Vegane Zucchinispaghetti mit Pfifferlingen

Gefreut: wie sehr einem Princess Charming den Glauben an die Menschheit zurückgeben kann 😉 und über den Mut tausender Menschen bei der LGBTQ+ Pride in Budapest

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: auf diese 6-teilige Podcast Reihe „WTF happened to Ken Jebsen„, hier eine Sammlung von Medien die in Murakami-Büchern vorkommen

Gestaunt: über diese Cymatic/Resonanz Experimente, Riesige DNA-»Borg«-Strukturen verblüffen Wissenschaftler, Menschen können am Gesicht von Erkrankten ablesen, dass diese nicht gesund sind, in Finland werden die Geweihe von Rentieren mit Leuchtfarbe bemalt, Velella velella

Gelacht: People making fun with statues

Gewünscht: diesen aufblasbaren Pool, diese Fototapete, diese Boxhandschuhe

Gefunden: nix

Gekauft: alkoholfreien Gin

Gedacht: We really have to stop expecting the ultra-wealthy to also be benevolent philanthropists. They didn’t get rich because they’re inherently good or smart. And it’s a fallacy that billionaires are genius innovators. They’re not.

They’re billionaires because they got really good at a really bad game: late-stage capitalism. It’s a game you win by breaking laws, abusing the labor force, and manipulating governments. It’s a game that rewards venality, and it’s a game that values not having any values. Because no one earns a billion dollars. Billionaires exist because something went horribly wrong on our watch.
So our rage is misdirected. Our collective anger should be laser-focused on the people who built and maintain the system that allowed these flaccid Bond villains to thrive. //Sarah Stockdale

Meine Woche


Paolo Bendandi

Gesehen: Sound of Metal (2019) von Darius Marder mit Riz Ahmed und Olivia Cooke. Ein Schlagzeuger beginnt sein Gehör zu verlieren und muss sich mit einer Zukunft auseinandersetzen, die von nun an still sein wird. Zurecht gehypt. Unbedingt ansehen.

Relic (2020) von Natalie Erika James mit Emily Mortimer und Bella Heathcote. Atmosphärischer dunkler Horror um Edna, die verwitwete Matriarchin der Familie, die vermisst wird. Tochter und Enkelin reisen zu ihrem abgelegenen Haus, um sie zu finden. Sie entdecken eine unheimliche Präsenz, die das Haus heimsucht und die Kontrolle über die zurückgekehrte Edna übernimmt. Mochte ich sehr.

Gehört: Green – Abraham Marder, Eugh – Porridge Radio, Your Power – Billie Eilish, Surrender – Birdy, Wachet auf, ruft uns die Stimme – Johann Sebastian Bach, The Call – Marla Van Horn & Fabio Kleiner, Blood Teachings – Esben and the Witch

Gelesen: Die Macht der Schufa, Why Some Anxious People Find Comfort in Horror Movies, Arundhati Roy on India’s Covid catastrophe, It’s Not Just Young White Liberals Who Are Leaving Religion, die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo über den ökologischen Kulturwandel Frankreichs, warum der Sonnenkönig so gestunken hat

Getan: uns impfen lassen, viele MS Teams Meetings, gelesen, gelaufen und auf dem Balkon gesessen

Gegessen: Ramen

Gefreut: über das Video vom kleinen Neffen und über Buchpost von Diogenes

Geweint: nein

Geärgert: über diesen Schrottplatz für Flugzeuge (einer von vielen)

Geklickt: Kids Try Soups From Around The World, Let’s Just Replace Every Terrible Man in the Movies With Tig Notaro, spannender Twitter-Thread zu den angeblich leerstehenden Intensiv-Betten, Yuval Noah Harari & Rutger Bregman im Gespräch und see a satellite tonight

Gestaunt: über das Photoalbum unseres Solarsystems, Whitest ever‘ paint reflects 98% of sunlight, erstes Malaria-Vakzin mit hoher Wirksamkeit, Paris’ Utopie für die Zukunft: Die 15-Minuten-Stadt

Gelacht: über Krokodile im Wasser

Gewünscht: diesen Fächerordner, diese Kräuterwand, diesen Wäschetrockner

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Every person you meet knows an amazing lot about something you know virtually nothing about. Your job is to discover what it is, and it won’t be obvious.

Meine Woche

Gesehen: The Psychic (1977) von Lucio Fulci. Italienischer Horror über eine Frau mit übersinnlichen Kräften die eine Vision von einem Mord hat, der sich in einem Haus ereignet hat, das ihrem Mann gehört. Großartig. Unbedingt anschauen.

Aniara (2018) von Pella Kågerman und Hugo Lilja. Schwedischer SciFi um eine schrecklich schief gelaufene Routine Reise zum Mars. Viel existentialistische Angst – toller Film, wenn auch recht deprimierend.

L Word Generation Q (2019) von Ilene Chaiken and Kathy Greenberg & Michele Abbott mit Jennifer Beals, Katherine Moennig und Leisha Hayley. Nach 10 Jahren endlich eine weitere Staffel – ein gelungenes Wiedersehen mit alten Freundinnen.

Gehört: Aniara Soundtrack – Alexander Berg & Calle Wachtmeister, Ólafur Arnalds – Tiny Desk Concert, Ghosts of Titan – Harlots & Beggars, Ohio – Lea Porcelain, Under my skin – Blackfield ft Brian Molko, I’ll die anyway – Girl in Red, Deepest lonely – Birdy

Gelesen: dieser Corona-Kommentar spricht mir aus dem Herzen, Why growing mushrooms at home is everyone’s new pandemic hobby, How to become an intellectual in Silicon Valley, Ann Patchett on giving things away, über Polizeigewalt in London im Rahmen des „all women threatened by male violence“-Protests, diesen Artikel über das Leben von Patricia Highsmith und über unsere „Work from anywhere“ Zukunft

Getan: die Sebastião Salgado Ausstellung „EXODUS“ besucht, unfassbar viele MS-Teams Meetings und Calls, gelaufen, Yoga gemacht und häufig mit meinem Papa telefoniert

Gegessen: Kichererbsenpfanne und Seezunge

Getrunken: Chablis

Gefreut: über unser Blumenstrauß-Abo

Geweint: über das Atlanta Shooting

Geärgert: über die Idioten die die Scheiben vom Bücherschrank kaputt gemacht haben (zum Glück schon wieder repariert)

Geklickt: auf die Travel Remotely App, auf den TED Talk von Jodi-Ann Burey „The myth of bringing your full, authentic self to work“

Gestaunt: über Syd Meads utopische Welten und futuristische Designs

Gelacht: National Portrait vs National Landscape Gallery

Gewünscht: ein langärmliges Laufshirt

Gefunden: Bücher

Gekauft: Blumen

Gedacht: »Muß nicht alles immer wieder neu entdeckt werden, um zu bleiben?« Ilse Aichinger

Meine Woche

Gesehen: Us (2019) von Jordan Peele mit Lupita Nyongo’o, Elizabeth Moss und Winston Duke. Horror Film und eine Familie die von einer Gruppe bösartiger Doppelgänger bedroht wird. Denke immer noch über den Film nach.

Hollywood (2020) von Ryan Murphy mit Jeremy Pope, Holland Taylor, Jim Parsons und Laura Harrier. Eine Gruppe von aufstrebenden Schauspielern und Filmemachern im Hollywood der Nachkriegszeit versucht, groß rauszukommen – koste es, was es wolle. Ein Blick zurück wie Hollywood gewesen wäre, wenn man damals schon „woke“ gewesen wäre. Unterhaltsam.

Gehört: I got 5 on it – Luniz, I like that – Janelle Monáe, L’appart vide – Suzane, Surrender – Birdy, Falling Asleep – Holly Humberstone, Martial Hearts – SPOIWO, Lo vas a olvidar – Billie Eilish & Rosalia, Your Body changes everything (Boy Harsher Remix) – Perfume Genius, Trying to get to Heaven – David Bowie

Gelesen: Inaugural Poet Amanda Gorman on Her Career-Defining Address and Maya Angelou, Douglas Emhoff might be the first second gentleman but not the last, Twisted brilliance: Patricia Highsmith at 100, Margarete Stokowski über den Kampf gegen Diskriminierung als angebliches Geschäftsmodell, Jill Lepore on what’s wrong with the way we work

Getan: Yoga gemacht, spazieren gegangen, den virtuellen Bookclub besucht, angefangen die Erinnerungen meines Vaters aufzuschreiben

Gegessen: Kartoffel-Kichererbsen-Tikka-Masala

Getrunken: Tee und Weißwein

Gefreut: über den neuen Murakami „Erste Person Singular“

Geweint: ein bisschen fast vor Rührung bei der Amtseinführung von Kamala Harris & Joe Biden

Geärgert: nein

Geklickt: auf dieses Interview mit Patricia Highsmith aus dem Jahr 1978, auf diese real-world locations from David Lynch’s film catalogue, Prince as Birds, Animals interrupting wildlife photographers

Gestaunt: über die wunderbare Amanda Gorman, über Umberto Eco auf der Suche nach einem Buch in seiner Bibliothek, Scientists turn CO2 into jet fuel, und über diese Slow TV App

Gelacht: über die ganzen Bernie Memes

Gewünscht: momentan hauptsächlich zu verreisen

Gefunden: nix

Gekauft: Wein

Gedacht: „We lift our gazes not to what stands between us, but what stands before us.“ //Amanda Gorman

Meine Woche

Gesehen: The Changeling (1980) von Peter Medak mit George S. Scott und Trish Van Devere. Gilt zurecht als DER Haunted House Film. Großartig.

Tell it to the Bees (2018) von Annabel Jankel mit Anna Paquin und Holliday Grainger. Angestaubte Romanze mit wenig Chemie, muss man nicht sehen.

Gehört: Piano Sketches – Birdy, Mountain of Air – Ellen Arkbro, Dopo notte – Joyce DiDonato, Black Garden – Shinjuku Thief, An Ending & Ship in a Bottle – Brian Eno, Ebben? Ne andrò lontana‚ – La Wally, Western Sycamore – R Beny, Ballo Barocco – Montagsstück der Bayerischen Staatsoper

Gelesen: über die Impfstoffforscher Özlem Türeci und Uğur Şahin, Teaching Science Fiction while living in Lebanon, David Graeber against Economics, dieses Interview mit Judith Butler

Getan: im Homeoffice gearbeitet, in der Sonne spazieren gegangen, Bücherregale und Kommoden aufgeräumt und eine virtuelle Weihnachtsparty geplant

Gegessen: Selleriesalat mit Granatapfel und Feta und sehr leckeres geliefertes Essen von Madame Chutney

Getrunken: Jever Fun

Gefreut: über den Trailer zu „Happiest Season

Geweint: nein

Geärgert: immer wieder über die „Querdenken“ Vollpfosten

Geklickt: Paris After Dark – Walking the Streets as Night Falls, Virtuelle Museumsbesuche, See What the World’s Reading Habits Look Like in 2020

Gestaunt: Plants can see, hear and respond

Gelacht: Homosexuality and common sense, Virtual meetings are basically modern seances

Gewünscht: dieses Haus, dieses Outfit, diese Küche

Gefunden: nix

Gekauft: erste Geschenke für den Adventskalender

Gedacht: ““There are years that ask questions and years that answer.” 
― Zora Neale Hurston