Meine Woche

Gesehen: Like Father, Like Son (2013) von Hirokazu Kore-eda mit Masaharu Fukuyama und Machiko Ono. Bewegender Film über vertauschte Kinder und wie die Familien damit umgehen. Geht mir immer noch nach.

Gehört: Warsong – The Cure, The Silence that remains – The Horrors, Duel 35 – Natalie Zamilska, Under the sums – 65daysofstatic

Gelesen: dieses Interview mit Jesse Eisenberg, Dorothy Parker and the Art of the Literary Takedown, Andreas Reckwitz: Verlust ist die prägende Erfahrung unserer Zeit, David Graeber’s celebrated theory of “bullshit jobs” continues to provide a critical window into why modern work is often so useless, soul-sucking, and absurd.

Getan: Literarischer Spaziergang auf den kulturellen Spuren jüdischer Frauen, Reading Weekend mit dem Bookclub inklusive schöner Waldspaziergänge, Scharade & Empire Spiele und Weintasting in Icking, den HNO Arzt besucht

Gefreut: über eine Flasche irischen Whisky den ich geschenkt bekommen habe

Geärgert: nö

Gelacht: über unsere Buchtitel-Scharade (Gone with the Wind!)

Getrauert: nein

Gegessen: marinierte Zucchini, ein sehr leckeres Kürbis-Kichererbsen-Spinat-Gericht und Käsekuchen mit Heidelbeeren

Getrunken: Wein, Whisky und Tee

Geklickt: dieses Interview mit Blixa Bargeld und Nick Cave

Gestaunt: und gefreut wie angesagt Bücher und Bookshops bei jungen Leuten sind

Gewünscht: diese Bettwäsche, diesen Anzug, dieses Haus

Geplant: wieder laufen gehen

Gefunden: Joseph Conrads gesammelte Werke in einer Ausgabe von 1927

Gekauft: Winterstiefel

Gedacht: Why give me the desire but not the ability and means to achieve it

Meine Woche

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Gesehen: „La belle saison“ (2015) von Catherine Corsini. Delphine und Carole finden den Feminismus und die Liebe in den 1970ern in Paris und auf dem Land. Sehr schöner Film.

Drag me to Hell“ (2009) von Sam Raimi. Christine hat einen guten Job, einen netten Freund und eine strahlende Zukunft aber in drei Tagen wird sie in der Hölle landen. Solider Horror.

Gehört: „Move over“ – Janis Joplin, „Neu!“ – Neu!, „Tow’rs“ – Vanilla Pines, „17“ – Sharon van Etten, „Trackerplatz“ – 65daysofstatic, „Deranged for Rock & Roll – Chelsea Wolfe, „Death is not the end“ – Kylie Minogue, Nick Cave, Shane McGowan & Blixa Bargeld, „Warm Leatherette“ – Grace Jones

Gelesen: dieses Interview mit Linda Hamilton und dieses mit Margaret Atwood zu ihrem neuen Buch „The Testaments“, The tyranny of the ideal woman, How the prison economy works, why are there so many weird tech patents? A woman’s greatest enemy? A lack of time to herself

Getan: einen sehr schönen Abend mit Freunden in einer Weinbar verbracht, die lieben Schwiegereltern in Dortmund getroffen und den BVB gewinnen sehen und das Stadion angeschaut

Geplant: einen richtig guten Leadership Workshop durchführen und später noch lesen auf der Dachterrasse

Gegessen: Penne Arrabiata mit Walnuss-Parmesan

Gefreut: Orphan Black geht als Hörbuch/ebook weiter 🙂

Geweint: nein

Geklickt: auf diesen Bericht über den Tiefseeforscher Oliver Franklin-Wallis und auf Women you should know

Gelacht: I pay therefore I am

Gestaunt: über die tollen Bilder in der Saul Leiter Ausstellung in München

Gewünscht: diese Blumenampeln, diese Wohnung, dieses Haus

Gefunden: The scarlet Letter von Nathanial Hawthorne im Bücherschrank in Dortmund

Gekauft: nix

Gedacht: „Because you are a girl“ is never a reason for anything. Ever.“ – Chimamanda Ngozi Adichie