Gesehen: Mullholland Drive (2001) von David Lynch mit Naomi Watts und Laura Harring. Eine Welt ohne David Lynch Filme ist möglich, aber sinnlos.
The Thin Red Line (1998) von Terrence Malick mit Sean Penn, John Cusack, Nick Nolte. Ein unfassbar schöner atmosphärischer schrecklicher Kriegsfilm, der für mich die absolute Sinnlosigkeit von Kriegen transportiert hat wie kein anderer. Großartig.
Gehört: Mulholland Drive Soundtrack, Twin Peaks Soundtrack, Blue Velvet Soundtrack, Lost Highway Soundtrack
Gelesen: diesen Nachruf auf David Lynch, wenn die Welt abfackelt, aber alles einfach nur noch extrem peinlich ist, Mind the sleep gap
Getan: diverse Arzttermine abgearbeitet, mit lieben Freund*innen gegessen, viel spazieren gegangen, Yoga gemacht, die Banksy Ausstellung sowie die Pixi Buch Ausstellung besucht und den Keller aufgeräumt
Gefreut: über die Geburt des kleinen Emils, den Besuch der Banksy Ausstellung mit lieben Freundinnen + Sohn und die Pixi Bücher meiner Kindheit wiedergesehen zu haben
Geärgert: nicht verwunderlich aber auch Bill Gates hatte jetzt ein ach so tolles Trump Dinner
Gelacht: über Alice im Wunderland
Getrauert: um David Lynch
Gegessen: Pizza Napoli im Saletta
Geklickt: 33 Ways To Improve Your Life, Japanese Style, auf Pixelfed und Signal um zumindest etwas aus dem Einflußbereich der bekloppten Milliardäre zu kommen
Gestaunt: über Eisbären in einer verlassenen Wetterstation und über die Entdeckung eines luxuriösen Badehauses in Pompeij
Gewünscht: dieses Tshirt, diesen Barschrank, dieses Zimmer
Geplant: stabil bleiben und zur Demo gehen am 8.2.25 in München und eine Wahlhelfer*innen-Schulung besuchen
Gefunden: ein lang vermisstes Bild im Keller
Gekauft: Neue Laufschuhe
Gedacht: My candle burns at both ends; It will not last the night;But ah, my foes, and oh, my friends —
It gives a lovely light! //Edna St. Vincent Millay

