Meine Woche

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Gesehen: Star Trek: Picard (2019) mit Patrick Stewart. Endlich hat das Warten ein Ende und mit Picard wird alles wieder gut. Die erste Folge war auf jeden Fall klasse.

Eyes without a Face (1960) von Georges Franju. Richtig guter Horror-Klassiker mit der wahrscheinlich schrecklichsten Filmmusik aller Zeiten.

Andrei Tarkovsky: A Poet in the Cinema (1984) von Donatella Baglivo. Interview mit dem legendären Regisseur. Sehenswert.

Gehört: Risk It – Austra, Dificile – Evelyne Brochu, Have you ever seen the rain – CCR, New York Soundtracks – Mono, Metamorphosis II – Philip Glass,  Broken Love – Fella x Lucky Luke, Hate N Love – Liufo, Not so bad – Yves V, Ilkay Sencan & Emie,

Gelesen: John Le Carre wins Palme prize for democracy, Why women should not stop aplogizing, dieses Interview mit Lukas Bärfuss, dieses Interview mit Christian Pfeiffer zu Gewalt in der Familie, warum keine deutsche Uni eine Namensgeberin hat, I want a wife – the 70s feminist manifesto, Picard is back und diesen Artikel über Anne Brontë

Getan: geboxt, im Schnee gewandert, geschwommen, Sessellift gefahren, und in der Sauna geschwitzt

Geplant: mein lädiertes Knie etwas schonen

Gegessen: Speckbrettl

Getrunken: leckeren Minz-Kamille-Fenchel-Anis Tee und Südtiroler Wein

Gefreut: über das wunderschöne Wochenende in Südtirol

Geweint: Bye Bye Britain 😦

Geklickt: An invocation for beginnings, How we landed on the moon,

Gestaunt: über den Sternenhimmel in den Bergen

Geärgert: über den Brexit

Gelacht: übers Dirndl kaufen – Münchner Verkäuferinnen sind die ehrlichsten

Gewünscht: diese Vitrine, dieses Bild

Gefunden: spannende Bücher

Gekauft: das Wochenende in Südtirol, 2 Flaschen Wein, eine Massage

Gedacht: I’m not just a remainer. I’m a European through and through, and the rats have taken over the ship (John Le Carré)

Meine Woche

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Gesehen: „Prospero’s Books“ (1991) von Peter Greenaway mit John Gielgud. Phantastische opernartige Verfilmung von Shakespeare’s „The Tempest“ mit grandiosem Soundtrack.

Cobra Verde“ (1987) von Werner Herzog mit Klaus Kinski. Die letzte Kollaboration der beiden, ein dunkler Film mit teilweise wunderschönen Aufnahmen aus Ghana.

David Attenborough’s Life that Glows“ (2016) von Joe Loncraine. Einzigartige Naturaufnahmen bioluminiszenter Tiere an Land und vor allen Dingen auch in der Tiefsee. Ich war total beeindruckt.

Gehört: „Up the Wolves“ – The Mountain Goats,  „Foxes“ und „thursday„- kj, „Celestial Fire“ – Shrine, „Life that glows“ – Fraser Purdie, „Prospero’s Books“ – Michael Nyman

Gelesen: „What we learned from Dieter Rams and what we ignored, diesen Artikel über Angela Merkel von Mely Kiyak, diesen Artikel über den Neuroscientist Karl Friston, everything is on sale – even us, the amazing (and scary) technology of japanese train stations, diesen Artikel über den sexistischen Ausrutscher von Martin Solveig, are you ready to consider that capitalism is the real problem und diesen Artikel von Carolin Emcke zum Brexit

Getan: meiner Anwältin alles geliefert

Geplant: durchhalten

Gegessen: Falafeltaler mit Röstkarotten und sehr leckeres Rote Beete Gulasch im Resi Huber

Getrunken: Nero d’Avola Lagnusa

Gefreut: über unser Aktion Sorgenkind Los

Geärgert: phhhh geht halt irgendwann in Stoizismus über. Bin zynisch gespannt was noch kommen könnte, viel fällt mir gerade nicht mehr ein.

Geklickt:  auf diese Rede von Hannah Gadsby, und diese 2018 Bücher Bestenliste aus der New York Times, NPR, Do Lectures und Literary Hub sowie die Top 10 SciFi Bücher 2018 der Chicago Review of Books

Gelacht: Amy Schumer talks sleepover with Cosima & Delphine

Gewünscht: Braun Audio 1, dieses Zelt, diese Rakete

Gestaunt: Full rotation of the moon, wie der Mars klingt

Gefunden: nix

Gedacht: what about this theory. the fear of not being enough. and the fear of being ‚too much.‘ are exactly the same fear. the fear of being you (twitter)

 

Meine Woche

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Gesehen: „Batman Begins“ von Christopher Nolan – meine liebste Batman Verfilmung. Kann man gut alle paar Jahre nochmal gucken.

Erika und Klaus Manns Côte d’Azur“ – Arte Literatour-Doku. Sehr sehenswert insbesondere mit Blick auf unseren Ausflug nach Nizza im August

Orange is the New Black“ bis Folge 11 geguckt – wahnsinnig gute Season aber wirklich düster

Gehört: „SOS“ – Portishead, „Smashed to Pieces in the Still of Night“ – Esben & The Witch, „Doing it to Death“ – The Kills, „Scout“ – The Raveonettes, „Corynorhinus“ – Hans Zimmer/James Newton Howard

Gelesen: Tariq Krim über Entschleunigung, diesen Artikel über neurologische „Schönheits-OPs“, diesen Artikel in der Zeit zum Brexit und diesen im New Yorker zum gleichen Thema, , diese Artikel zu Crispr für mich eines der spannensten und wichtigsten Themen momentan,  diesen Artikel über Leben und Arbeiten im Silicon Valley und diesen Artikel über die vergessenen Philosophinnen des 17. Jahrhunderts

Getan: die Sonne auf dem Balkon genossen, sehr viel diskutiert und philosophiert – let’s just call it Brainsex – yeahhhh, ein Mini-Bookclub Meeting gehabt, im Englischen Garten spazieren gegangen

Geplant: meine Interviewfragen beantworten, die ALS Spendenaktion nochmal ankurbeln, den Biologie-Crash-Course beenden.

Gegessen: diese Blätterteigtarte

Getrunken: Jever Fun und Becks Blue

Gefreut: über mehrere wunderbare Treffen mit Freunden und gute Unterhaltungen

Geärgert: Brexit 😦

Gelacht: über Patrick Stewarts sketch

Gewünscht: diesen schwebenden Blumentopf, diesen Roboter und dieses Bücherregal

Gekauft: dieses Buch und diese Zeitschrift

Gefunden: nix

Geklickt: George RR Martin interviewt Stephen King zum Thema „Gun Control“, Jocelyn K Gleis Vortrag zu „Working in the age of Destraction„, Jennifer Doudnas TED Talk „How Crispr lets us edit our DNA“

Gewundert: über die Brexit Entscheidung. Damit habe ich absolut nicht gerechnet 😦