Meine Woche

Gesehen: Amelia’s Children (2023) von Gabriel Abrantes mit Carloto Coto, Brigette Lundy-Paine und Alba Baptista. Spanischer Hexen Horror vom Feinsten – sehr unterhaltsam. Aufs Fantasy Filmfest ist Verlass.

Gehört: Floating on a moment – Beth Gibbons, She Reaches Out To She Reaches Out To She – Chelsea Wolfe, Mr Dead and Mrs Free – Klez.e, München – Kettcar

Gelesen: Die Deutsche Bahn verständlich erklärt, Gen Z is in love with books, dieses Porträt der burundischen Boxerin Ornella Havyariama, über Teenage Luddites

Getan: Die Licht-Klang Installation Genesis II besucht, im Deutschen Museum ein verrücktes „Glitch in the Matrix“ Erlebnis gehabt, gute Gespräche im Büro geführt, Yoga gemacht und die „Lichtermeer für Demokratie“-Demo besucht

Gefreut: auf die geplante Reise nach Skopje

Geweint: nein

Gelacht: über Böhmermann bruzzelt mit Anke Enkelke

Geärgert: wie unfassbar viele Bäume in unserer Nachbarschaft und in den Isarauen gerade gefällt wurden – als gäbe es kein Morgen

Gegessen: Dorade

Geklickt: auf die Gewinnerfotos vom Wildlife Photographer of the Year Award, Inside the youth anti-abortion movement in the US

Gestaunt: über die Underground Library in Japan

Gewünscht: dieses Tshirt, diese Lampe, Konzertkarten für Beth Gibbons in London

Geplant: meine Reise ins Rheinland

Gefunden: ein Buch aus meiner heimischen Bibliothek im Deutschen Museum

Gekauft: nix

Gedacht: “Philanthropy is commendable, but it must not cause the philanthropist to overlook the circumstances of economic injustice which make philanthropy necessary.” //Dr. Martin Luther King