Gesehen: „Camille Claudel 1915“ mit Juliette Binoche – großartig aber unglaublich deprimierend und „Same same but different“ Detlev Buck-Verfilmung des Buches von Benjamin Prüfer. Macht Spaß wenn man selbst schon mal in Kambodscha war und sich daran erinnern möchte, ansonsten ist er kein Meisterwerk. Der Soundtrack hingegen ist richtig gut.
Gehört: Portishead – „It could be sweet„, Purity Ring „Begin again„, Björk „All Neon like„, Lykke Li „Little bit„, Grimes „Be a body„, Soko „Bad Poetry„, Youth Lagoon „Highway Patrol Stun Gun„, Mia „Biste Mode“
Gelesen: diesen Artikel über Rebecca Solnit, diesen Artikel über einen Murakami Bekehrten, diesen Artikel warum Smartphones für Flüchtlinge lebenswichtig sind und diesen Artikel über die Renaissance des LSD im Silicon Valley
Getan: die Welt vor 8 Uhr morgens entdeckt mit Bonnie (nicht ganz freiwillig), Biergärteln mit Kollegen und Freunden und ein spannender Businesswoman-Network-Abend auf einer wunderschönen Dachterasse
Gegessen: Pancakes mit Karamell und Heidelbeeren und diese sehr leckeren aber dafür um so unaussprechlicheren Spanakopita Fritters
Getrunken: südafrikanischen Cider
Gefreut: ein tolles Skype-Interview mit Claudio Perrone – erst viel gelernt und dann verweigerte er auch noch die Bezahlung
Geärgert: über den Satz „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ – NEIN DARFST DU NICHT!!!!
Gelacht: How my brain works: Either utterly obsessed or not interested
Geplant: more reading, writing, learning
Gewünscht: diese Liege, dieses Arbeitszimmer samt Barcelona Liege und dieses Schränkchen
Gekauft: diese schicke Mappe
Geklickt: auf dieses Interview mit Louise Bourgeois und diese Dokumentation über William S Burroughs
Gewundert: wie schön die Welt ist im Sommer morgens früh um 8