Gesehen: „The Martian“ von Ridley Scott. Gelungene Verfilmung des Romans von Andrew Weir.
„The Tempest“ von Julie Taymor mit der wunderbaren Helen Mirren als Prospera. Hat mir sehr gut gefallen.
Gehört: Esben and the Witch – Dig your fingers in, Darkher – Ghost Tears, Beth Gibbons – Prospera’s Coda, Bauhaus – Ziggy Stardust, Marianne Faithful – The Ballad of Lucy Jordan, Steve Reich – Piano Phase, Anna Netrebko – Casta Diva
Gelesen: wie man versucht Banksys Identität zu enthüllen, Giovanni di Lorenzos „Dresdner Rede„, diesen Artikel über Henry James, dieses Interview mit Harper Lee und diesen Artikel über Schwarze Löcher
Getan: „Norma“ in der Bayerischen Staatsoper gehört, Geld gesammelt für einen Notfall im Freundeskreis, 1000 Bier Freundschaft mit guten Gesprächen gepflegt, die Praktikantin wieder verabschiedet, ein sehr gutes Coaching-Gespräch geführt, Führung durch das Haus der Kunst zum Tag der Archive
Gegessen: Spaghetti mit Mönchsbart
Getrunken: jede Menge Pukka Tees
Gefreut: das soviel Geld zusammen gekommen ist
Geärgert: darüber was Macht bei schwachen Menschen auslösen kann
Gelacht: David Cameron is Margaret Thater with a smaller c*ck und dieses Bild
Geplant: mich intensiver um meinen Working Future Working Blog zu kümmern
Gewünscht: diese Bike Washing Machine, dieses tiny House, dieses Bild
Gekauft: diesen Mantel und zwei scharze Tshirts
Gefunden: nix
Geklickt: auf dieses Video das verwirrende Film-Enden erklärt, Brené Browns Ted Talk „The Power of Vulnerability“, Candy Changs Ted Talk „Before I die I want to …“ und Dave Eggers „Once upon a school…“
Gewundert: und Menschen wollen doch das Richtige tun und wenns drauf ankommt lassen sie einen NICHT im Stich 🙂