Meine Woche

Gesehen: Oppenheimer (2023) von Christopher Nolan mit Cillian Murphy, Emily Blunt und Matt Damon. Spektakuläres BioPic über den „Vater“ der Atombombe. Hat mir sehr gut gefallen.

Gehört: Mandinka und Nothing compares to u – Sinead O’Connor, The Sea – Romy, LA Hex – The Kills, This stolen country of mine – Alva Noto

Gelesen: Warum es sich lohnt Autos den Raum zu nehmen, Behind the scenes at the British Library, The Rise and Fall of Neoliberalism, The rise of literary censorship

Getan: mit den Bookclub Damen ins Kino gegangen, mit lieben Freundinnen im Vino e Gusto gegessen, eine Party gegatecrashed, mit den Koblenzer Freundinnen ein sehr schönes Wochenende in der Pfalz verbracht inkl Weinprobe, Zug gefahren und viel gelesen

Gefreut: siehe oben

Geärgert: nö

Getrauert: um Sinead O’Connor

Gegessen: Pfälzer Saumagen

Gelernt: wie unfassbar viel Arbeit Weinanbau ist

Geklickt: auf Lidia Yuknavitchs TED Talk „The beauty of being a misfit

Gestaunt: über das Evoluon Gebäude in Eindhoven

Gelacht: über mich – auf der Suche nach der Toilette komplett verlaufen

Gewünscht: diese Blumentöpfe, dieses Regal, diese Gläser

Geplant: den Geburtstag der Bingereader Gattin feiern

Gefunden: dieses Buch

Gekauft: Wein, Servietten und Quittengelee

Gedacht: „The number and quality of friendships you have has a bigger effect on your health than any of the factors your doctor usually worries about: your weight, how much exercise you take, what you eat, what pills you are prescribed, or the quality of air.“ //Tracey Camilleri, Samantha Rockey, Robin Dunbar

Meine Woche

Gesehen: Auerhaus (2019) von Neele Vollmar mit Luna Wendler und Damian Hardung. Verfilmung des Romans von Bov Bjerg. Sehr dicht am Buch, hat mir gut gefallen.

Gehört: Sittin‘ on the dock of the bay – Otis Redding, 10 billion people – Explosions in the sky, Augustus Muller – Boy Harsher, Nel dolce dell‘oblio – Georg Friedrich Händel, Kafka – Cliff Martinez, The future that never existed Mix

Gelesen: Interview Margot Robbie und Ryan Gosling zu Barbie, Interview Christopher Nolan und Cillian Murphy zu Oppenheimer, Everyone’s Making Money On The Women’s World Cup—Except The Women, Are we in the golden age of Medicine?

Getan: mit dem Bookclub über „Lolly Willowes“ diskutiert, das Emma Ruth Rundle Konzert besucht und unser Firmen BBQ im Hirschgarten, mit lieben Freund*innen getroffen, viel auf dem Balkon gesessen und geradelt

Gefreut: über ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk

Geärgert: nö

Getrauert: um Milan Kundera

Gegessen: Johannisbeeren

Gelernt: wie man Batman in Schweden nennt

Geklickt: auf diesen Werbeclip zur Fußball WM, Charlie Watt’s Bibliothek wird versteigert, America is… Culture that explains America und Notebooks in movies

Gestaunt: Ansel Adams photos of the American West,

Gelacht: siehe gelernt

Gewünscht: diese Wespenfalle, diese Bewässerungskugeln, diesen Fernseher

Geplant: ein Wochenende in der Pfalz mit lieben Freundinnen

Gefunden: einen fast vergessenen Thalia-Gutschein (juhu)

Gekauft: nein

Gedacht: I need someone explain to me why it’s always „when you can’t pay rent buy fewer lattes and avocado toasts“ and not „if you can’t pay your employees a living wage, buy fewer yachts, rockets and spacecrafts… //Andrea Junker

Meine Woche

Gesehen: Sunshine (2007) von Danny Boyle mit Cillian Murphy und Michelle Yeoh. SciFi um ein Team an Astronauten die die Sonne wiederbeleben wollen um die Erde zu retten. Düster, großartige Bilder, wunderschöner Soundtrack – toller Film.

Booksmart (2019) von Olivia Wilde mit Beanie Feldstein und Kaitlyn Dever. Zwei akademische Teenager-Superstars erkennen am Vorabend ihres Highschool-Abschlusses, dass sie weniger hätten arbeiten und mehr hätten spielen sollen. Sie versuchen vier Jahre verpassten Spaß in eine Nacht zu packen. Echt witzig – hat mir sehr gefallen.

Princess Charming (2021) LGBTQ+ Dating show. Nicht eigentlich mein Genre, ist aber deutlich unterhaltsamer und interessant als ich dachte. So viele spannende, interessante, kluge Frauen…

Gehört: Dust – Pan Daijing, Jour 1 – Hildegard, Far from Ideal – Divide & Dissolve (Chelsea Wolfe Remix), Adagio in D Minor (Sunshine) – John Murphy, Head Cheerleader – Pom Pom Squad, Thirstier – Torres, Crooked Teeth – OSKA, High – Red Ribbon, Partner in Crime – Lucy Dacus, Resonance – Yumiko Morioka, Phantasiai – Leila Abdul-Rauf, Dilogia – MUHD, Heven – O SAALA SAKRAAL

Gegessen: viel Salat und leckeres Chicken Tikka

Gelesen: Flut in Deutschland – Bilder der Zerstörung und der Solidarität, What makes a cult a cult?, Warum ich mich bei Bewerbungen direkt als lesbisch oute, These Chinese Millennials Are ‘Chilling,’ and Beijing Isn’t happy, dieses Interview mit David Duchovny, diesen Artikel über die CALM app, do you want AI to be conscious? The best way to succeed as a female artist is to be old

Getan: einen Workshop im Büro durchgeführt, mit lieben Freundinnen getroffen und lecker gegessen, schlaflos durch die Wohnung geirrt und Geburstagsgeschenke gekauft

Gefreut: über mein Abschiedsgeschenk vom ex-Arbeitgeber nach über einem Jahr

Geweint: über die schreckliche Flutkatastrophe und die vielen Opfer

Geärgert: über diese sinnlose brutale Polizei-Aktion in London

Geklickt: Nawal El Saadawi on feminism, fiction and the illusion of democracy the world’s top 50 thinkers, Accidental Renaissance, tauende Permaböden werden zur Gefahr

Gestaunt: Star Trek’s Warp Drive Leads to New Physics, Mariko Kusumotos beautiful transluscent textile sculptures, Facts about living in space, Robots making Pizza

Gelacht: über Handtaschen

Gewünscht: diesen Schreibtisch, dieser Balkon, diese Wohnung

Gefunden: nix

Gekauft: Geburtstagsgeschenke

Gedacht: What would it take for us to spend even a fraction of our time and energy and attention on the chronic instead of the urgent?
//Seth Godin

Meine Woche

Gesehen: A Quiet Place 2 (2021) von John Krasinski mit Emily Blunt, Cillian Murphy und Millicent Simmonds. Zweiter Teil der Apokalypse um geräusch-sensitive Aliens die den Großteil der Menschheit ausgelöscht haben.

Come True (2020) von Anthony Scott Burns mit Julia Sarah Stone. Kanadischer SciFi Horror um eine Schlafstudie die unfassbar schief geht.

Gaia (2021) von Jaco Bouwer mit Monique Rockman und Anthony Oseyemi. Südafrikanischer Öko-Fantasy-Film mit Horror-Elementen.

Gehört: No Gods, No Masters – Garbage, The Devil – BANKS, Doomed – Moses Sumney, live at dunk!fest 2019 – Sistemas Inestables, live at dunk!fest 2021 – We stood like Kings

Gelesen: Farewell Millenial Lifestyle subsidy, Why did so many Victorians try to speak to the Dead?, We deserve better dystopias, How to deal with revenge bedime procrastination

Getan: mit lieben Freund*innen im Biergarten den Geburtstag nachgefeiert, im Bookclub „Frankissstein“ diskutiert und viel über Sexbots gelernt, das Fantasy-Filmfest besucht, 2 Tage im Büro und viele Abende auf dem Balkon verbracht

Gegessen: Wassermelonen Salat mit Feta

Gefreut: über den schönen Biergarten-Abend und tolle Geschenke und die neueste Ausgabe des Happy Readers

Geweint: nein

Geärgert: über den dämlichen Shitstorm den Carolin Emcke für ihren angeblichen Holocaust Vergleich erlebt hat

Geklickt: Samantha the Sexbot im englischen Frühstücksfernsehen, inside a cryonics facility, Meet Sophia: The first robot declared a citizen by Saudi Arabia

Gestaunt: über diese mordlustige Werwolf-Maus, Crabs trade shells in the strangest ways, Biochemistry for Dummies, Re-entry eines Satelliten

Gelacht: IKEA confesses that Kötbullar are made of people who could not find the exit

Gewünscht: diese Kommode, dieser Pool, dieses Gewächshaus

Gefunden: nix

Gekauft: Bücher

Gedacht: Your best and wisest refuge from all troubles is in your science // Ada Lovelace

Meine Woche

IMG_2524

Gesehen: „Columbus“ (2017) von Kogonada mit Haley Lu Richardson und John Cho. Wunderschöner intellektueller Film mit tollen Bildern, viel Architektur und perfektem Soundtrack. Unbedingt ansehen.

Ad Astra“ (2019) von James Gray mit Brad Pitt. Philosophischer Sci-Fi mit wunderschönen Bildern. Den sollte man auf jeden Fall auf der großen Leinwand sehen. Der Soundtrack ist ebenfalls großartig.

28 Days Later“ (2002) von Danny Boyle mit Cillian Murphy und Naomie Harris. Ein Killer-Virus der in England ausbricht und nahezu alle Menschen in zombieartige Killer verwandelt. Klingt nach Brexit-Wahn, ist aber ein wirklich guter Film.

Gehört: „Columbus Soundtrack“ – Hammock, Ad Astra Soundtrack,  „House of Cards“ – Radiohead, „Virðulegu Forsetar“ – Jóhann Jóhannsson, „Narcosis“ – Kokomo, „Trauma“ – Terpentine Valley, „Requiescene“ – Random Forst

Gelesen: über die frisch gebackene Literatur-Nobelpreisträgerin Olga TokarczukGoogle and their contributions to climate change deniers, the women who take the alt-right to court, to be a genius think like a 94 year old, Marina Abramovic on Yugonostalgia und a silent act of resistance: the hidden tattoo studios of Teheran

Getan: ein gutes Bootcamp durchgeführt, an der Isar entlang spaziert und einen schönen Abend beim Geburtstagsgeschenks-Dinner mit lieben Freundinnen verbracht

Geplant: Konzerte besuchen und Yoga machen

Gegessen: Kartoffel-Paneer-Salat und leckere Strozzapreti in der Goldmarie

Gefreut: über diese fröhlichen Damen auf dem Laufsteg und den Literaturnobelpreis für Olga Tokarczuk

Geweint: über den schrecklichen Anschlag in Halle

Gestaunt: A short film about two small spacecraft, an epic journey, taking risks and falling in love. Also Carl Sagan. By Penny Lane.

Gelacht: über Maren Kroymanns „Der Geburtstag“ und über diese ältere Dame und Trevor Noah die was zu Boris Johnson haben

Gewünscht: dieses Outfit, diese Decke, diesen Kalender und diesen Fitness-Guide

Gefunden: ein wunderschönes Foto in einem Buch

Gekauft: Bücher und eine Books-that-Matter-Box

Gedacht: Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eins trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen – Arthur Schopenhauer