Meine Woche

Gesehen: Love lies bleeding (2024) von Rose Glass mit Kristen Stewart und Katy O’Brien. Romantischer Thriller mit vielen Leichen, tollem Soundtrack und witziger Story. Absolut sehenswert!

My roots – Wer sind meine Eltern (2024) Was bedeutet es, wenn die Suche nach der eigenen Identität ein offenes Kapitel bleibt – vielleicht für immer? In der vierteiligen Dokuserie stellen sich vier Menschen ihrer eigenen Familiengeschichte und suchen nach ihren unbekannten Vätern und Müttern. Puh das hat mich ordentlich aufgewühlt.

Gehört: Reaching out – Beth Gibbons, Miss Flower – Emiliana Torrini, New London Boy – The Pet Shop Boys, Dream of You – Lionlimb ft Angel Olsen

Gelesen: From London to New York: Can quitting cars be popular?, Colin Farrell and Emma Thompson on Loneliness and Legacy und How to die in good health und über kommunikativen Kontrollverlust

Getan: eine Lesung mit Dana von Suffrin im Literaturhaus besucht, das Fantasy Filmfest besucht, mit lieben Freund*innen gegessen, eine etwas größere Runde gelaufen, eine schöne Wanderung zur Ilkahöhe gemacht und meinen Ehering reparieren lassen

Gefreut: endlich Frühling!

Geweint: nein

Gelacht: über diesen SciFi Kurzfilm – sooo clever!

Geärgert: nö

Gegessen: sehr lecker im Gudrun 3

Getrunken: Espresso Martini

Geklickt: auf dieses Video von Marina Weisband, Frauen in der Wissenschaft sichtbar machen: Das ist das Ziel des Ausstellungsprojekts „Versäumte Bilder“

Gestaunt: über die Bilder des Vulkanausbruchs in Indonesien

Gewünscht: diese Hose, diese Bettwäsche, diesen Pool

Geplant: den Besuch von der lieben Schwiegermama

Gefunden: nix

Gekauft: Leinenhemden und ein gestreiftes Tshirt

Gedacht: Ich werde aufgrund meines Alters oft fälschlicherweise für einen Erwachsenen gehalten

Meine Woche

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Gesehen: „Knight of Cups“ (2015) von Terrence Malick mit Christian Bale. Mehr ein Erlebnis als ein Film, in den man komplett eintauchen muss mit traumhaftem Soundtrack.

The Lobster“ (2015) von Yorgos Lanthimos mit Colin Farrell und Rachel Weisz. In einer dystopischen Gesellschaft werde Singles innerhalb von 45 Tagen einen Partner finden oder sie werden in ein Tier ihrer Wahl verwandelt. Richtig gut, wenn auch ziemlich abgedreht.

Amour Fou“ (2014) von Jessica Hausner. Film über die Liebe über die Liebe von Heinrich von Kleist und Henriette Vogel die gemeinsam Suizid begehen wollen. War ok.

Gehört: „Love“ – Lana del Ray, „And as the waters go“ – Big Brave, „The only way“ – Tricky, Cynthia Nixon reads Emily Dickinson, „La Mamma Morta“ – Anja Harteros

Gelesen: die TED-Sommer-Leseliste, First Editing of human embryos, die Kurzgeschichte „Snow, Grass, Apples“ von Neil Gaiman, ein Plädoyer für mehr Action Heldinnen, wie Patagonia die Welt retten will, Frithjof Bergmann über die Möglichkeiten das eigentliche Leben zu verpassen und was Mary Angelou taught me about paying it forward.

Getan: den ersten Hackathon besucht, mit Freunden lecker gegessen und Cocktails getrunken und ab Freitag abend das Sofa nicht mehr verlassen, lange mit meinem Bruder telefoniert

Geplant: in die Heimat reisen nächstes Wochenende

Gegessen: Pad Kra Pao und Sushi

Getrunken: Espressotini

Gelacht: I drink to make other people more interesting

Geärgert: nö

Gefreut: das ich vom International Literature Festival in Berlin als Live-Bloggerin eingeladen wurde und über ein ganz tolles Buch von der Schwiegermama

Gewünscht: diesen Whisky, diesen Toaster, dieses Arbeitszimmer

Geklickt: auf Freakonomics „Evolution Accelerated“, auf diese 5 Commencement Speeches von Frauen und auf New Yorks geheime Buchhandlung,

Gekauft: viel zu viele Bücher

Gefunden: die hoffentlich passenden Geburstagsgeschenke für die Bingereader-Gattin 🙂

Gewundert: über diesen riesigen Tintenfisch