Meine Woche

Gesehen: The Green Knight (2021) von David Lowery mit Dev Patel und Alicia Vikander. Verfilmung der mittelalterlichen Ritterlegende um den grünen Ritter mit gewaltigen Bildern. Hat mir gut gefallen, mich aber nicht vom Hocker gerissen.

Archive 81 (2022) Mystery-Horror-Serie von Rebecca Sonnenshine mit Mamoudou Athie und Dina Shihabi. Von der ersten Folge an unglaublich spannend. Düstere bedrohliche Atmosphäre, es geht um einen Kult in einem New Yorker Wohnhaus. Großartig.

Gehört: Archive 81 Soundtrack – Ben Salisbury & Geoff Barrow, Try Better next time – Placebo, Why Pourquoi – Slut, All Black Everything – Faderhead, Masquerade – Beach House, Am I really going to die – White Lies

Gelesen: Renate Künast erringt Sieg in Karlsruhe, What was the TED Talk, The 4-day week is flaws but workers still want it, diesen Artikel über den widerlichen Peter Thiel, Céline Sciamma’s Quest for a New, Feminist Grammar of Cinema

Getan: Tools Tools Tools implementiert, Urlaub geplant, mit einer Freundin lecker Fisch gegessen und zu wenig draußen gewesen

Gefreut: über das Häuschen dass wir in der Toskana gebucht haben und die Buchpost aus Berlin

Geärgert: nö

Gegessen: Seezunge im Papazof

Geklickt: An 8-Year-Old Wrote a Book and Hid It on a Library Shelf. It’s a Hit, Auf Books I wish existed, Wie Gott uns schuf – Coming out in der katholischen Kirche

Gestaunt: über diesen heftigen Seegang

Gelacht: über Pavlov

Geweint: nein

Gewünscht: diese City Diaries, diese Home Farm, diese Lampe

Gefunden: nix

Gekauft: Whisky

Gedacht: Perhaps you can judge a society in dozens of ways, by its prisons, nursing homes, or how the homeless are housed.

Meine Woche

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Gesehen: „Moonlight“ (2016) von Barry Jenkins mit Trevante Rhodes und Janelle Monáe. Eine unglaublich poetisch-melancholische Liebesgeschichte mit phantastischen Bildern und wunderbarem Soundtrack.

A Ghost Story“ (2017) von David Lowery mit Rooney Mara und Casey Affleck. Ein poetisch leiser Film mit beeindruckenden Bildern und großartigem Soundtrack.

The Girl with all the Gifts“ (2016) von Colm McCarthy mit Sennia Nannua, Gemma Arterton und Glenn Close. Ein etwas anderer Zombie-Film der mir gut gefallen hat.

Gehört: „Neighborhood #2“ – Arcade Fire, „Their Helicopters Sing“ – Godspeed You! Black Emperor, „Eats Darkness“ – Apostle of Hustle, „Hug of Thunder“ – Broken Social Scene, „Mountains made of Steam“ – A Silver Mt Zion

Gelesen: Angela Merkel und die Roboter und Where do whales go when they die

Getan: in Montreal Streetart fotografiert und die Biosphere besucht, viel gewandert im Banff Nationalpark, Bären, Rentiere und Elche fotografiert und den kanadischen Mücken als all you can eat Buffet gedient 😉

Geplant: wandern im Jasper Nationalpark

Gegessen: Bison Burger

Getrunken: Kokanee Bier (lecker) und Lot40 Rye Whisky (bäh)

Gelacht: über die Rentiere (?) die in Banff über den Zebrastreifen gingen

Geärgert: über die Mücken

Gefreut: über die phantastische Landschaft

Geklickt: Jane Brown, the english Cartier-Bresson

Gewünscht: dieses Haus

Gekauft: ein Canada-Notizbuch und ein Tshirt

Gestaunt: wie unglaublich schön dieses Land ist und wie schwierig es ist hier Zeitungen zu finden

Gedacht: The answers you get from literature depend on the questions you pose (Margaret Atwood)