Meine Woche

Gesehen: Amrum (2025) von Fatih Akin mit Jasper Billerbeck, Diane Krüger und Kian Köppke. Verfilmung von Hark Bohms gleichnamigen Roman mit sehr schönen Inselbildern.

Nosferatu (1922) von F. W. Murnau mit Max Schreck und Greta Schröder. Überraschend gruselig und sehr atmosphärisch. Hab ich sehr gemocht.

Gehört: Wird Herbst da draußen – Hildegard Knef, The witches take hold – Madeleine Cocolas, Scorcher – Dirty Knobs, All is violent, all is bright – God is an Astronaut

Gelesen: dieses Gespräch zwischen Yuval Noah Harari, Rory Stewart und Maria Ressa wie man ein gutes Leben führt in schwierigen Zeiten, There’s never been a worse time to be authentic at work

Getan: über 30 Stunden Zug gefahren ohne jegliche Verspätung

Gefreut: über Bücherpost

Geärgert: nö

Getrauert: um Jane Goodall und meine fast 10 Jahre alten Schuhe die nun endgültig kaputt sind

Gegessen: Fischbrötchen

Getrunken: Flensburger

Geklickt: How to be a good literary citizen

Gestaunt: über David Lynchs Haus

Geschockt: wie schnell jemand abbauen kann

Gewünscht: dieses Aquarium

Geplant: Rad zur Inspektion bringen

Gefunden: Bücher

Gekauft: eine Strickjacke, einen Wollpulli, neue Schuhe und einen Leuchtturm

Gedacht: Man kann sich Skepsis bewahren, ohne sich von ihr überwältigen zu lassen //Marlene Knobloch

Meine Woche

Gesehen: Nostalgia (2022) von Mario Martone mit Pierfrancesco Favino und Francesco di Levo. Ein Mann kehr nach 40 Jahren in seine Heimatstadt Neapel zurück mit schwerwiegenden Folgen. Schöner Film, ich mag Neapel als Protagonistin.

Mad Men (2007) Season 1 von Matthew Weiner mit Jon Hamm und Elisabeth Moss. Ikonische Serie die ich schon ewig schauen wollte. Liebe die 60s Ästhethik.

Gehört: Complete Mad Men Music Playlist, Bus back to Richmond – Lucy Dacus, The Subway – Chappell Roan

Gelesen: diesen Artikel über unterschiedliche Zeit Persönlichkeiten, der Epstein Skandal verständlich erklärt, dieses Interview mit Anne Rabe und die ZEIT Sonderausgabe „Hin und weg“

Getan: mit der lieben Schwiegermama gewandert und Radl gefahren und im Romans den Bingereader-Gattin Geburtstag gefeiert, laufen gegangen, gemalt und auf dem Balkon gegrillt

Gefreut: dass die Sonne endlich wieder da ist

Geärgert: dass unsere Spülmaschine jetzt endgültig kaputt ist

Getrauert: nein

Gelacht: über diesen – auf frischer Tat ertappten – Räuber

Gegessen: Mirabellen-Baiser-Kuchen

Getrunken: Radler

Geklickt: auf David Lynchs Gegenstände die versteigert werden

Gestaunt: über dieses in Australien entdeckte „Stick Insect

Geschockt: über die riesige Ringelnatter in der Isar

Gewünscht: diese Espadrillos, dieses Hemd, dieses Haus

Geplant: neue Gläser für meine Lesebrille besorgen (immer noch)

Gefunden: nix

Gekauft: einen Pullover

Gedacht: You think your pain and your heartbreak are unprecedented in the history of the world, but then you read. It was books that taught me that the things that tormented me most were the very things that connected me with all the people who were alive, who had ever been alive. //James Baldwin

Meine Woche

Gesehen: 12 Angry Men (1957) von Sidney Lumet mit Henry Fonda. Gerichtsdrama um die zu fällende Entscheidung einer Jury. Unfassbar gut.

The Straight Story (1999) von David Lynch mit Richard Farnsworth und Sissy Spacek. Eine wahre Geschichte um einen älteren Herrn mit eisernen Willen der einen sehr langen Weg auf sich nimmt, um seinen kranken Bruder zu besuchen. Der wahrscheinlich „normalste“ Lynch und trotzdem so gut!

Gehört: Both sides now – Annie Lennox, Validations Weight – Marie Davidson, No front teeth – Perfume Genius, Confession – Girl in Red, Records – Hana Vu, Ritual – Jon Hopkins

Gelesen: Marc Elias: My open letter to Elon Musk, In an Age of Right-Wing Populism, Why Are Denmark’s Liberals Winning? Warum Hoffnung politisch ist

Getan: mit lieben Freund*innen getroffen, Amazon Account gelöscht, Isar Läufe absolviert, das Radl zur Reparatur gebracht

Gefreut: heute zum ersten Mal in diesem Jahr auf dem Balkon gesessen

Geärgert: wie Trump Selensky behandelt hat

Gelacht: über diese coole Oma gegen Rechts und überhaupt den großen Zulauf für diesen tollen Verein

Getrauert: um Roberta Flack

Gegessen: Babaganous im NENI

Getrunken: Crémant

Geklickt: auf diese unlesbaren Bücher und diese Library Bars in London

Gestaunt: über den qualmenden Kopf dieser Dame – hallo Menopause 😉

Gewünscht: diesen Pullover, dieses Arbeitszimmer, diese Zimmerlinde

Geplant: IKEA zu besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: ein Buch

Gedacht: Should I over explain or remain misunderstood?

Meine Woche

Gesehen: Jeanne Dielman, 23, quai du Commerce, 1080 Bruxelles (1975) von Chantal Akerman mit Delphine Seyrig. Tatsächlich ein wahnsinnig guter ruhiger Film über das Leben einer alleinerziehenden Hausfrau mit einer sehr überraschenden Wendung. Unbedingt ansehen!

Der Mann, der nicht schweigen wollte (2024) von Nebojša Slijepčević mit Goran Bogdan. Kurzfilm der auf wahren Begebenheiten beruht und für den Oscar 2025 nominiert ist. Beeindruckender Film über einen beeindruckenden Mann.

Wave (2017) von TJ O’Grady-Peyton, Benjamin Cleary mit TJ O’Grady-Peyton und Jarvis Cocker. Kurzfilm über einen Mann der aus dem Koma erwacht und eine vollständig entwickelte, aber unbekannte Sprache spricht, die Linguistik-Experten aus aller Welt vor ein Rätsel stellt.

A Bear in the woods (2024) von Andrew Laurich mit Mimi Michaels und Will Roop. Nichts ist so gruselig anscheinend wie die Dating Welt: ein hungriger Bär stellt die Beziehungsfähigkeit eines Paars auf die Probe.

Gehört: She walks in beauty & It’s all over now, Baby Blue – Marianne Faithfull, Wenn einer fortgeht – DOTA & Gisbert zu Knyphausen, Cradle the pain – Morgan Nagler, Infinity peaking – bdrmm, Aua atu ra – Marlon Williams, Call for love – Morcheeba, Cut stitch scar – CocoRosie, In love with a memory – Sasami, I hate Instagram – Si Begg

Gelesen: dieses Interview mit Christian Drosten, I have lost all faith in zips, For All the Darkness of David Lynch’s Films, Love Won Out, über die dunklen Fantasien der Libertären und the joy of re-reading

Getan: das DOTA Konzert besucht, mit lieben Freund*innen lecker gegessen, viel spaziert und die Outdoor Gym besucht, das Zoom Gespräch mit Nino Haratischwili besucht und an Merz verzweifelt

Gefreut: über einen großen Liebesbeweis und die damit verbundenen Karten für Alcina

Geärgert: über die rückratlosen Politiker*innen der CDU/FDP

Gelacht: What on earth is jogging?

Getrauert: um Marianne Faithfull 😦 und diese Bilder aus der Doku über Kinder die allein in den USA sind und vor Gericht gestellt werden zerreissen einem das Herz

Gegessen: Steinpilzrisotto

Getrunken: Bobby Burns

Geklickt: Read your way around the world, wealth shown to scale

Gestaunt: wie Wale schlafen

Gewünscht: dieses Waschbecken, diese Bettwäsche, diese Lampe

Geplant: die sich anschleichende Erkältung loswerden und die Pussy Riot Ausstellung besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: eine Calla

Gedacht: „Die Ereignisse von 1933 bis 1945 hätten spätestens 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die Lawine hält keiner mehr auf. Sie ruht erst, wenn sie alles unter sich begraben hat. Das ist die Lehre, das ist das Fazit dessen, was uns 1933 widerfuhr. Das ist der Schluss, den wir aus unseren Erfahrungen ziehen müssen, und es ist der Schluss meiner Rede. Drohende Diktaturen lassen sich nur bekämpfen, ehe sie die Macht übernommen haben.“ – Erich Kästner, Über das Verbrennen von Büchern

Meine Woche

Gesehen: Mullholland Drive (2001) von David Lynch mit Naomi Watts und Laura Harring. Eine Welt ohne David Lynch Filme ist möglich, aber sinnlos.

The Thin Red Line (1998) von Terrence Malick mit Sean Penn, John Cusack, Nick Nolte. Ein unfassbar schöner atmosphärischer schrecklicher Kriegsfilm, der für mich die absolute Sinnlosigkeit von Kriegen transportiert hat wie kein anderer. Großartig.

Gehört: Mulholland Drive Soundtrack, Twin Peaks Soundtrack, Blue Velvet Soundtrack, Lost Highway Soundtrack

Gelesen: diesen Nachruf auf David Lynch, wenn die Welt abfackelt, aber alles einfach nur noch extrem peinlich ist, Mind the sleep gap

Getan: diverse Arzttermine abgearbeitet, mit lieben Freund*innen gegessen, viel spazieren gegangen, Yoga gemacht, die Banksy Ausstellung sowie die Pixi Buch Ausstellung besucht und den Keller aufgeräumt

Gefreut: über die Geburt des kleinen Emils, den Besuch der Banksy Ausstellung mit lieben Freundinnen + Sohn und die Pixi Bücher meiner Kindheit wiedergesehen zu haben

Geärgert: nicht verwunderlich aber auch Bill Gates hatte jetzt ein ach so tolles Trump Dinner

Gelacht: über Alice im Wunderland

Getrauert: um David Lynch

Gegessen: Pizza Napoli im Saletta

Geklickt: 33 Ways To Improve Your Life, Japanese Style, auf Pixelfed und Signal um zumindest etwas aus dem Einflußbereich der bekloppten Milliardäre zu kommen

Gestaunt: über Eisbären in einer verlassenen Wetterstation und über die Entdeckung eines luxuriösen Badehauses in Pompeij

Gewünscht: dieses Tshirt, diesen Barschrank, dieses Zimmer

Geplant: stabil bleiben und zur Demo gehen am 8.2.25 in München und eine Wahlhelfer*innen-Schulung besuchen

Gefunden: ein lang vermisstes Bild im Keller

Gekauft: Neue Laufschuhe

Gedacht: My candle burns at both ends; It will not last the night;But ah, my foes, and oh, my friends —
It gives a lovely light! //Edna St. Vincent Millay

Meine Woche

Gesehen: High Rise (2015) von Ben Wheatley mit Tom Hiddleston. Verfilmung des gleichnamigen Romans von JG Ballard. Total abgefahren, wird von Minute zu Minute skurriler. Ein wilder Ritt.

Keeping the Music alive (2022) von Sarah El Younsi und Mandakini Gahlot. Sehr sehenswerte und berührende Doku über das Frauen Orchester Zhora aus Afghanistan und ihre Flucht nach der Rückkehr der Taliban.

Gehört: meinen Herbst-Mix

Gelesen: dieses Interview mit John Oliver, über Francoise Sagan und ihren Roman „Bonjour Tristesse„, Remembering the Hero Dogs of September 11th, über Superblocks für lebenswertere Städte

Getan: Gelaufen, Geschwommen, Benjamin Wells im Literaturhaus gesehen, ein Junggesellinnen-Abschiedsdinner besucht und Herbst-Spaziergänge gemacht

Gefreut: dass ich endlich einen Therapieplatz bekommen habe

Geärgert: dass sich nicht wirklich jedes Mal automatisch ein Baum in eine Großstadt pflanzt, wenn die CSU/CDU „Die Grünen“ sagt

Gelacht: über dieses Buch

Getrauert: dass sowohl Ricarda Lang als auch Kevin Kühnert aus unterschiedlichen Gründen zurückgetreten sind

Gegessen: ein Fondue Chinoise

Getrunken: Weißburgunder

Geklickt: auf den Literaturkanon des Spiegels ($) er könnte diverser sein, aber ein paar interessante Entdeckungen konnte ich machen

Gestaunt: über diesen Artikel der Bingereader-Gattin zu ihrem tollen Näh-Projekt

Gewünscht: diese Stiefel, diesen Winterpulli, diesen Stifthalter

Geplant: einen Waldspaziergang

Gefunden: einen schönen selbstgepflückten Strauß

Gekauft: eine Leselampe

Gedacht: “It’s so freeing, it’s beautiful in a way, to have a great failure, there’s nowhere to go but up.”
David Lynch.

Meine Woche

Gesehen: Die Mörder sind unter uns (1946) von Wolfgang Staudte mit Hildegard Knef. Deutscher Trümmerfilm, in dem ein Kriegsveteran und eine KZ-Überlebende in den Ruinen Berlins mit den Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs kämpfen.

Gehört: The Answers to the Questions – David Lynch & Crystabell, The Abyss – Hunter as a Horse, The Ocean – IAMX ft Hafdís Huld, The Poetry of Earth – Max Richter, Hibernating – Console

Gelesen: From London to New York: Can quitting cars be popular?, Lea Ypi:„Im Moment formuliert nur die Rechte eine radikale Systemkritik“, 30 L.G.B.T.Q. Artists Look Back on the Pleasures and Pain of Being 30

Getan: Gelaufen, geboxt, Arztbesuche erledigt, mit lieben Freund*innen getroffen, Carolin Emcke & Asal Dardan zu Erika Mann und Dr. Charlotte Knobloch zu Carry Brachvogel und Bilderbücher vorgelesen

Gefreut: immer noch über unsere neuen Wasserhähne im Bad

Geärgert: nein

Gelacht: Fran Lebowitz on the Process of Great Writing

Getrauert: um Shelley Duvall

Gegessen: sehr leckeres selbstgebackenes Brot und eine feine Pilz-Nudelpfanne

Getrunken: Pimms

Geklickt: die besten alkoholfreien Biere, auf dieses berührende Video von Bachmannpreis-Gewinner Tijan Sila, Mai Thi Nguyen-Kim überprüft das Gendern wissenschaftlich

Gestaunt: Britain’s most stunning bohemian gardens

Gewünscht: diesen Fisch, dieses Rennrad, diese Eukalyptus-Bettwäsche

Geplant: ein paar Telefonate erledigen

Gefunden: ein paar Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Geburtstagsgeschenke

Gedacht: There are two kinds of people: People with room for books and people with books and they are never the same people //Fran Lebowitz

Meine Woche

Gesehen: Blue Velvet (1986) von David Lynch mit Kyle MacLachlan, Isabella Rossellini, Laura Dern und Dennis Hopper. Nach wie vor einer meiner liebsten Lynch-Filme und ein unwiderstehlich guter Soundtrack.

Gehört: Blue Velvet Soundtrack, Don’t shut me down – ABBA, Siren Songs – Ben Lukas Boysen, Happiness does not wait – Ólafur Arnalds, Ouvertüre Talestri – Maria Antonia Walpurgis, Live to Survive – MØ, Isn’t everyone – Health & Nine Inch Nails, Etemen Ænka – DVNE, Magik – Glasgow Coma Scale

Gelesen: Teresa Bücker: Ist es radikal, das Land sein zu wollen, das in uns steckt? Clarissa Ward of CNN Looks Back on the Afghanistan War, City of Bees: Notes of an Urban Beekeeper, Hannah Steinkopf-Frank: Solarpunk Is Not About Pretty Aesthetics. It’s About the End of Capitalism, work has morphed into a religious identity and it’s making people miserable

Getan: über 260km am Rhein entlang geradelt, Weinberge und Burgen bewundert, viel Riesling getrunken, meinen Papa und liebe Freundinnen getroffen und trotz Bahnstreiks problemlos mit dem Zug/Rad nach Hause gekommen

Gegessen: Spundekäs und Meenzer Fleischwurst

Gefreut: über das tolle Wetter während unseres Radl-Urlaubs

Geweint: nein

Geärgert: über das unsägliche Abtreibungsgesetz in Texas

Geklickt: auf Rezos Video Teil 2 zur Klima Katastrophe, dieses Interview mit SciFi Autor Kim Stanley Robinson,

Gestaunt: über Schneekanonen die zum Feuer löschen genutzt werden, über das Double Slit Experiment,

Gelacht: pre internet chat room using an old version of windows

Gewünscht: dieses Kochbuch, dieses Toilettenpapier-Regal, diesen Glenlivet, dieses Schreibetui

Gefunden: nix

Gekauft: ein Mainzelmännchen-Schlüsselanhänger, Postkarten und ein Buch

Gedacht: For a seed to achieve its greatest expression, it must come completely undone. The shell cracks, its insides come out and everything changes. To someone who doesn’t understand growth, it would look like complete destruction.” //Cynthia Occelli

Meine Woche

Gesehen: Twin Peaks: The Return (2017) von David Lynch mit Kyle MacLachlan. Nach monatelanger Unterbrechung weitergeschaut. Immer noch sehr verspult, für meinen Geschmack hätte es atmosphärisch/mysteriöser sein dürfen.

Wild Wild Country (2018) von Maclain und Chapman Way. Super spannende Doku über Osho und Sannyasins die in Oregon eine utopische Stadt aus dem Boden stampften und der Konflikt mit den Nachbarn irgendwann massiv eskalierte. Wusste so gut wie nichts vorher über diese Sekte. Kann diese Mini-Serie absolut empfehlen.

Gehört: Twin Peaks: The Return Soundtrack, Ghost – The Raveonettes, MIS – Seatemples, Low Clouds – AL_X, Under Pressure – Karen O & Willie Nelson, Sweetest Kill – Broken Social Scene, Stabat Mater – Domenico Scarlatti, Missa Papae Marcelli – Giovanni Pierluigi da Palestrina

Gelesen: What Is The Internet Doing To Boomers’ Brains? Pippi and the Moomins, Pionierinnen der Raumfahrt, diesen Artikel über Guillermo del Toro, diesen Artikel über Virginia und Vanessa Woolf und diesen Artikel über die Sonnenaktivität in den nächsten 11 Jahren

Getan: im Homeoffice gearbeitet, ein paar berufliche Änderungen angeleiert, Freunde gesehen und ein letztes Mal essen gegangen

Gegessen: Seezunge in der Taverna Melina Merkouri

Getrunken: Rotwein

Gefreut: über lange Spaziergänge in der Herbstsonne

Getrauert: um James Randi und Sean Connery

Geärgert: dass ich zu doof bin Straßenkarten zu lesen

Geklickt: auf diesen Origamisimulator und auf diese Visualisierung zur Verbreitung des Virus in Räumen

Gestaunt: The size of space

Gelacht: über Quarantine Coffee

Gewünscht: dieses Regal, dieses Outfit, dieses Haus

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: ‘Now is no time to think of what you do not have. Think of what you can do with what there is.’ //Ernest Hemingway

Meine Woche

Gesehen: The Old Guard (2020) von Gina Prince-Bythewood mit Charlize Theron. Angeführt von einer Kriegerin namens Andy kämpft seit Jahrhunderten eine verdeckte Gruppe von befreundeten unsterblichen Söldnern um die Welt zu beschützen. Coole Comic Verfilmung.

Cunk on Britain (2018) Mockumentary von und mit Diane Morgan – großartig, ich hab Tränen gelacht.

Gehört: Blasphémie – Soko, Your memory feels like home to me – The Echelon Effect, Blissful morning dream interpretation melody – Discovery Zone, Like This – Park Hye Jin, After All – Ohmme, Inspired – Julianna Barwick, DNA – Akira Kosemura, I have a radio – David Lynch

Gelesen: Bertrand Russells „In Praise of Idleness„, Why do American cities waste so much space on cars?, dieses Interview mit der Ökonomin Maja Göpel, How Munich turned it’s Corona Virus outbreak into a scientific studies, diesen Sylvia Plath Comic von Summer Pierre im New Yorker

Getan: ein Picknick an der Isar, ein Brunch bei Freundinnen zu Hause und meinen VUCA-Kurs beendet

Geplant: den Zahnarzt Besuch gut überstehen

Gegessen: sehr leckeren Glasnudelsalat

Getrunken: Cremont

Gefreut: über Jupiter und Saturn am Nachthimmel

Geärgert: nö

Geklickt: auf die unglaublich gute Rede von Alexandria Ocasio-Cortez,  auf dieses Interview mit Mariana Mazzucato „The covid-19 crisis is a chance to do capitalism right“

Gestaunt: über den ultraschwarzen Vanta-Fisch

Gelacht: Dad Photoshops Kids’ Drawings As If They Were Real, And It’s Terrifyingly Funny

Gewünscht: dieses Arbeitszimmer, dieses kühlende Kopfkissen, diese Bettwäsche

Gefunden: spannende Bücher im Bücherschrank

Gekauft: die Platon Ausgabe vom Philosophie Magazin

Gedacht: Never do things others can and will do, if there are things others cannot or will not do // Amelia Earhart