Meine Woche

Gesehen: Blue Velvet (1986) von David Lynch mit Kyle MacLachlan, Isabella Rossellini, Laura Dern und Dennis Hopper. Nach wie vor einer meiner liebsten Lynch-Filme und ein unwiderstehlich guter Soundtrack.

Gehört: Blue Velvet Soundtrack, Don’t shut me down – ABBA, Siren Songs – Ben Lukas Boysen, Happiness does not wait – Ólafur Arnalds, Ouvertüre Talestri – Maria Antonia Walpurgis, Live to Survive – MØ, Isn’t everyone – Health & Nine Inch Nails, Etemen Ænka – DVNE, Magik – Glasgow Coma Scale

Gelesen: Teresa Bücker: Ist es radikal, das Land sein zu wollen, das in uns steckt? Clarissa Ward of CNN Looks Back on the Afghanistan War, City of Bees: Notes of an Urban Beekeeper, Hannah Steinkopf-Frank: Solarpunk Is Not About Pretty Aesthetics. It’s About the End of Capitalism, work has morphed into a religious identity and it’s making people miserable

Getan: über 260km am Rhein entlang geradelt, Weinberge und Burgen bewundert, viel Riesling getrunken, meinen Papa und liebe Freundinnen getroffen und trotz Bahnstreiks problemlos mit dem Zug/Rad nach Hause gekommen

Gegessen: Spundekäs und Meenzer Fleischwurst

Gefreut: über das tolle Wetter während unseres Radl-Urlaubs

Geweint: nein

Geärgert: über das unsägliche Abtreibungsgesetz in Texas

Geklickt: auf Rezos Video Teil 2 zur Klima Katastrophe, dieses Interview mit SciFi Autor Kim Stanley Robinson,

Gestaunt: über Schneekanonen die zum Feuer löschen genutzt werden, über das Double Slit Experiment,

Gelacht: pre internet chat room using an old version of windows

Gewünscht: dieses Kochbuch, dieses Toilettenpapier-Regal, diesen Glenlivet, dieses Schreibetui

Gefunden: nix

Gekauft: ein Mainzelmännchen-Schlüsselanhänger, Postkarten und ein Buch

Gedacht: For a seed to achieve its greatest expression, it must come completely undone. The shell cracks, its insides come out and everything changes. To someone who doesn’t understand growth, it would look like complete destruction.” //Cynthia Occelli

Meine Woche

Gesehen: Twin Peaks: The Return (2017) von David Lynch mit Kyle MacLachlan. Nach monatelanger Unterbrechung weitergeschaut. Immer noch sehr verspult, für meinen Geschmack hätte es atmosphärisch/mysteriöser sein dürfen.

Wild Wild Country (2018) von Maclain und Chapman Way. Super spannende Doku über Osho und Sannyasins die in Oregon eine utopische Stadt aus dem Boden stampften und der Konflikt mit den Nachbarn irgendwann massiv eskalierte. Wusste so gut wie nichts vorher über diese Sekte. Kann diese Mini-Serie absolut empfehlen.

Gehört: Twin Peaks: The Return Soundtrack, Ghost – The Raveonettes, MIS – Seatemples, Low Clouds – AL_X, Under Pressure – Karen O & Willie Nelson, Sweetest Kill – Broken Social Scene, Stabat Mater – Domenico Scarlatti, Missa Papae Marcelli – Giovanni Pierluigi da Palestrina

Gelesen: What Is The Internet Doing To Boomers’ Brains? Pippi and the Moomins, Pionierinnen der Raumfahrt, diesen Artikel über Guillermo del Toro, diesen Artikel über Virginia und Vanessa Woolf und diesen Artikel über die Sonnenaktivität in den nächsten 11 Jahren

Getan: im Homeoffice gearbeitet, ein paar berufliche Änderungen angeleiert, Freunde gesehen und ein letztes Mal essen gegangen

Gegessen: Seezunge in der Taverna Melina Merkouri

Getrunken: Rotwein

Gefreut: über lange Spaziergänge in der Herbstsonne

Getrauert: um James Randi und Sean Connery

Geärgert: dass ich zu doof bin Straßenkarten zu lesen

Geklickt: auf diesen Origamisimulator und auf diese Visualisierung zur Verbreitung des Virus in Räumen

Gestaunt: The size of space

Gelacht: über Quarantine Coffee

Gewünscht: dieses Regal, dieses Outfit, dieses Haus

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: ‘Now is no time to think of what you do not have. Think of what you can do with what there is.’ //Ernest Hemingway

Meine Woche

Gesehen: The Old Guard (2020) von Gina Prince-Bythewood mit Charlize Theron. Angeführt von einer Kriegerin namens Andy kämpft seit Jahrhunderten eine verdeckte Gruppe von befreundeten unsterblichen Söldnern um die Welt zu beschützen. Coole Comic Verfilmung.

Cunk on Britain (2018) Mockumentary von und mit Diane Morgan – großartig, ich hab Tränen gelacht.

Gehört: Blasphémie – Soko, Your memory feels like home to me – The Echelon Effect, Blissful morning dream interpretation melody – Discovery Zone, Like This – Park Hye Jin, After All – Ohmme, Inspired – Julianna Barwick, DNA – Akira Kosemura, I have a radio – David Lynch

Gelesen: Bertrand Russells „In Praise of Idleness„, Why do American cities waste so much space on cars?, dieses Interview mit der Ökonomin Maja Göpel, How Munich turned it’s Corona Virus outbreak into a scientific studies, diesen Sylvia Plath Comic von Summer Pierre im New Yorker

Getan: ein Picknick an der Isar, ein Brunch bei Freundinnen zu Hause und meinen VUCA-Kurs beendet

Geplant: den Zahnarzt Besuch gut überstehen

Gegessen: sehr leckeren Glasnudelsalat

Getrunken: Cremont

Gefreut: über Jupiter und Saturn am Nachthimmel

Geärgert: nö

Geklickt: auf die unglaublich gute Rede von Alexandria Ocasio-Cortez,  auf dieses Interview mit Mariana Mazzucato „The covid-19 crisis is a chance to do capitalism right“

Gestaunt: über den ultraschwarzen Vanta-Fisch

Gelacht: Dad Photoshops Kids’ Drawings As If They Were Real, And It’s Terrifyingly Funny

Gewünscht: dieses Arbeitszimmer, dieses kühlende Kopfkissen, diese Bettwäsche

Gefunden: spannende Bücher im Bücherschrank

Gekauft: die Platon Ausgabe vom Philosophie Magazin

Gedacht: Never do things others can and will do, if there are things others cannot or will not do // Amelia Earhart

Meine Woche

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Gesehen: Sole Survivor (1984) von Thom Eberhardt ein kleines unbekanntes Horror-Juwel aus den 1980er Jahren, das mich von der ersten Sekunde gefesselt hat. Unbedingt anschauen.

Alien – A low budget high-cardboard remake. Großer Spaß 😉

The 3Rs (2011) von David Lynch – 1:42 min typisch verspulter, atmosphärischer Lynch

Gehört: Claws – Charli XCX, People have the power – Patti Smith,  Swill – Jónsi, Sanguine – Julianna Barwick, Spes – thisquietarmy, Apathy – Gia Margaret, Effektology – Noveller, Remotion – Grace Ferguson, Kitchen – This will destroy you, Achime – Tengger,

Gelesen: dieses Interview mit der Dirigentin Joana Mallwitz, Robots aren’t taking warehouse employees’ jobs, they’re making their work harder, Rock’n’Roll was invented by a queer black woman, diesen Artikel über die Astrophysikerin Cecilia Payne-Gaposchkin, wie Astronomie in der Brustkrebsforschung hilft und CRISPR Gene Editing Prompts Chaos in DNA of Human Embryos

Getan: eine Woche voller zufälliger und geplanter Begegnungen mit lieben Freunden, eine Hageldusche abbekommen und erste Ideen für ein neues Führungskräfte-Konzept gesammelt

Geplant: viele Interviews führen

Gegessen: sehr leckere griechische Tapas im Melina Merkouri

Getrunken: ein Taschenfass Astra

Gefreut: dass mein Bruder mein altes E-Bike gut nutzen kann

Geärgert: über den blöden Hagel der unser Hochbeet und die Balkonpflanzen kaputt gemacht hat

Geklickt: Robin DiAngelo on „White Fragility„, ‘What To The Slave Is The Fourth Of July?’: Descendants Read Frederick Douglass‚ Speech, Why some Asian accents swap Ls and Rs in English

Gestaunt: über Reichtum maßstabsgetreu und Invading Cicadas May Turn Into Sex-Crazed Zombies This Summer

Gelacht: What gives people the feeling of power

Gewünscht: diese Badematte, diese Lunchtüte, diese Schalen, diese Lampe

Gefunden: tolle Bücher im offenen Bücherschrank

Gekauft: den Kurs „Planen und handeln in der VUCA-Welt“

Gedacht: Capitalism excels at innovation but fails at maintenance // Lee Vinsel

Meine Woche

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Gesehen: Die Wand (2012) von Julian Pölsler mit Martina Gedeck. Sehr gute Verfilmung des großartigen gleichnamigen Romans von Marlen Haushofer.

The Conjuring (2013) von James Wan mit Vera Farmiga. Richtig guter ziemlich gruseliger Haunted House Horror.

Twin Peaks Season 3 (2017) von David Lynch. Absolut abgefahren, total verrückt und so gut. Freue mich, wieviele vom Original Cast wieder dabei sind.

Gehört: Ah perdona al primo affetto – Anna Netrebko & Elīna Garanča, Peace, Love & Understanding – Sharon Van Etten,  Describe – Perfume Genius, New Space Music – Brian Eno, When I am laid in Earth – Henry Purcell, Healing is a Miracle – Julianna Barwick, Journey Home – Atrium Carceri

Gelesen: Warum in der Schule nur männliche Autoren gelesen werden, Dr. Ariane Schröder: Epidemien wirken wie ein Brennglas auf die Gesellschaft, The Haunting of Shirley Jackson, dieses Interview mit Jerry Seinfeld, The books of Reese (Witherspoon), What Lockdown? World’s Cocaine Traffickers Sniff at Movement Restrictions, Jacinda Ardern flags four-day working week as way to rebuild New Zealand after Covid-19

Getan: virtuell den Bookclub besucht, endlich wieder mal im Restaurant gegessen

Geplant: hoffentlich mein neues Radl abholen

Gegessen: Pizza

Getrunken: Sekt

Gefreut:  Orphan Black Charity Read & Reunion 2020 und über das lange Wochenende

Geärgert: nein

Geschockt: über Männerwelten von Joko & Klaas moderiert von Sophie Passmann

Geklickt: auf Marah J. Hardts TED Talk „The quirky sex life of ocean creatures“ und auf was Ideen die Leute kommen um ihre Liebsten zu sehen 🙂 hier und hier

Gestaunt: über die wunderschöne erstaunliche Qualle Deepstaria, man kann das Grab von Pharaoh Ramesses IV virtuell besuchen

Gelacht: über Batman working from home

Gewünscht: diese Prints, diese hängenden Pflanztöpfe, dieses Millennium Falcon Schneidebrett

Gefunden: nix

Gekauft: einen Drucker

Gedacht: Schreiben bedeutet niemandem und allen das zu sagen, was man einem Jemand nicht sagen kann // Rebecca Solnit

Meine Woche

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Gesehen: The Heat (2013) von Paul Feig mit Sandra Bullock und Melissa McCarthy. Was für ein riesen Spaß. Unbedingt anschauen – die zwei sind ein Hammer Duo.

The Ritual (2017) von David Bruckner. Schon wieder Horror in Schweden, so schnell machen wir da keinen Urlaub. 4 Dudes werden im Wald von einem Monster gejagt. Sehr spannend und sehenswert.

Margaret Atwood: Aus Worten entsteht Macht von Peter Raymont und Nancy Lang. Spannende Doku über eine meiner absoluten Lieblingsautorinnen. Noch bis 15.6. auf Arte zu sehen.

Gehört: Radiohead Live in Dublin, Diorama live in Reutlingen, David Lynch – Good Day Today, Ocean Eyes – Billy Eilish, Birthmarks – Hilary Woods, You Say – Lauren Daigle, Mountain Baby – Austra , Lo/Hi – The Black Keys, Vacation – Honey Cutt

Gelesen: Die Zeit und Forbes Magazin fragen sich ob weiblich regierte Staaten besser auf die Pandemie reagieren, Björk interviewt sich selbst, Fran Lebowitz „the patron saint of staying home and doing nothing“ wird interviewt, Allein im Hotel Adlon, I don’t want to be your content

Getan: endlos viele Teams, Zooms, FaceTime Meeings – das ist was ich am meisten vermisse: Unterhaltungen ohne screen (was spricht eigentlich gegen das gute alte telefonieren???)

Geplant: laufen gehen und Yoga machen

Getrunken: Tee & Wein

Gefreut: das die Buchläden wieder aufmachen und diese talentierte Familie

Geärgert: Warum diese Deppen nicht verstehen: Die relativ niedrige Anzahl von Infizierten und Toten gibt es WEIL die Maßnahmen getroffen wurden. Und nicht, wie sie glauben: Maßnahmen wurden getroffen obwohl eh nix war. (inspiriert von Twitter)

Geklickt: auf diesen TED Talk von Barbara Sher  und dieses Interview von Stephen Colbert mit Cate Blanchett

Gestaunt: über den Exoplanet Kepler 1649c und über seltsamste Verschwörungstheorien zu Impfungen und Covid-19 im entfernten Bekanntenkreis (manchen Leuten scheint social distancing echt nicht zu bekommen)

Gelacht: If 2020 was a slide

Gewünscht: dieses Notizbuch, diese Zahnbürstenhalter, dieses Outfit

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Absence of evidence is not evidence of absence

Meine Woche

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Gesehen: Morgan (2016) von Luke Scott mit Kate Mara. Spannender Film um die Frage ob AI grundsätzlich böse wird mit sehr schönen Bildern.

Suicide by Sunlight (2019) von Nikyatu Jusu mit Natalie Paul. Vampir Horror-Kurzfilm über eine Krankenschwester die ihren Blutdurst in den Griff bekommen muss, um das Sorgerecht für ihre Töchter zu erhalten.

Gehört: Misere Mei – Gregorio Allegri, Cello Suite No 1 – Johann Sebastian Bach/Yo Yo Ma, Megafaun Rituals – Paleowolf, Purple Rain – Prince, Tombs – Common Eider, Fade into You – Mazzy Star, Hey Jo – Jimi Hendrix, Leader of the Pack – The Shangri-Las, Urstromtal – Jürgen Knieper

Gelesen: What people get wrong about Bertrand Russell, Jill Lepore on the lingering of loss, Abenteuer Buchhandel, why the 8-hour-workday is a counter-productive lie, Virginia Woolf is trending, dieses Interview mit Greta Gerwig

Getan: geboxt und den kleinen Neffen besucht

Geplant: Yoga, Boxen und liebe Freunde treffen

Gegessen: Tortillas mit Blumenkohl

Getrunken: viel Kaffee

Gefreut: über den süßesten Neffen der Welt, über Susanne Hennig-Welsow und Nancy Pelosi

Geweint: nein

Geklickt: auf dieses Interview mit David Lynch und Moby

Gestaunt: über die Hühnerkirche,

Geärgert: über die schreckliche Farce in Thüringen und die wieder so weißen und männlichen Oscars

Gelacht: über dieses Interview mit Patrick Stewart und Jeri Ryan

Gewünscht: dieses Cottage, diese George-Orwell-Bände, diese Pflanzen-Töpfe

Gefunden: nix

Gekauft: nein

Gedacht: “Life does not get better by chance, it gets better by change.” // Jim Rohn

Meine Woche

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Gesehen: „Spoor“ (2017) von Agnieszka Holland. Verfilmung von Olga Tokarczuks Roman „Der Gesang der Fledermäuse“. Wunderschöne Bilder, großartiger Film – zartere Gemüter sollten vielleicht gelegentlich die Augen schließen.

It comes at night“ (2017) von Trey Edward Shults. Irgendeine übernatürliche (?) Bedrohung treibt in der Welt sein Unwesen und Angst läßt Menschen sehr schnell degenerieren. Sehr spannend.

What did Jack do“ (2017) von David Lynch. Abgefahren, skurill und wunderbar durchgeknallt.

Gehört: Spoor – Antoni Komasa-Lazarkiewicz, Deep Listening – Pauline Oliveros, Occam Ocean I – Éliane Radigue, The Flame of Love – David Lynch,  Tongues of Wild Boar – Hilary Woods, The Outside – New Risen Throne

Gelesen: A woman’s greatest enemy is a lack of time to herself, Pictures of the world on fire won’t shock us much longer, The haunting beauty of snowflakes, Über Leben in Auschwitz, The Basecamp guide to internal communication, Der Mann, der Saša Stanišić vor der Abschiebung bewahrte und Macht mich Bildung zum besseren Menschen? Virginia Woolf on why we read

Getan: endlich wieder einmal Boxen gewesen

Geplant: das Wochenende in Südtirol genießen

Gegessen: Penne mit Süßkartoffeln und Grünkohl

Getrunken: Cocktails im Negroni mit lieben Freunden

Gefreut: über ein besonders gutes Feedback zum Workshop

Geweint: My Mother’s Eyes

Geklickt: Ten Meter Tower, Radiohead Public Library

Gestaunt: über Robot Priests und Samsungs Artificial Neon Humans

Geärgert: Leave Star Trek alone you piece of shit,

Gelacht: wenn auf einmal die Batterie alle ist und Girl at a Bar

Gewünscht: dieses Haus, diesen Fahrradhelm, dieses Notizbuch

Gefunden: dieses Spiel

Gekauft: eine Mitgliedschaft in der Boxschule

Gedacht: On the other side of fear is freedom

Meine Woche

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Gesehen: „Solaris“ (1972) von Andrei Tarkovsky mit Donatas Banionis und Natalya Bondarchuk. Dieser Film ist ein Meisterwerk, der mit jedem mal sehen besser wird.

Mythos Suhrkamp“ Reportage von Sigfried Ressel. Die Republik – ihre Diskurse – ihr Verlag.

Leonardo da Vinci – die Welt malen“ Dokumentation von Sandra Paugam anläßlich des 500. Todestages des Universalgenies.

Gehört: „Solaris“ – Eduard Artemiev, „Weihnachtsoratorium“ – Johann Sebastian Bach

Gelesen: How my local library changed my life, Margarete Stokowskis Vorschläge zur Gleichberechtigung, Robert Macfarlane why we’re drawn into darkness, Das „Last Supper“ Gemälde einer Nonne aus der Renaissance macht sein Debut, The biggest lie tech people tell themselves and others, If you don’t want kids you don’t have to want a career instead, On the 19th century invention of the madwoman und diese Kurzgeschichte von Olga Tokarczuk

Getan: den Markt der unabhängigen Verlage besucht, die Erika Mann Ausstellung im wunderbaren Hildebrandhaus besucht und den Bookclub bewirtet

Geplant: Firmen-Umzug innerhalb des Gebäudes organisieren

Gegessen: veganes Sushi im Kansha und Lebkuchenmännchen

Getrunken: unter anderem diesen, diesen und diesen wunderbaren Wein auf der Mövenpick Weinverkostung 20/20

Gefreut: über diese vielversprechende Mukoviszidose Behandlung, über meinen großartigen Adventskalender, eine spannende Virginia Woolf Biografie aus Berlin und ein sehr großzügiges Wein-Geschenk

Geweint: nein

Geklickt: auf Sasha Baron Cohens inspirierende Rede, 73 questions with Olivia Cole, auf Neil Gaimans Gedanken zur Liebe, Hannah Gadsby on being diagnosed with autism und auf 15 commercials directed by David Lynch

Gestaunt: A timeline of 7 million years of human evolution, Are we living in a simulation? und über diese großartigen Fotos aus Wales

Geärgert: nein

Gelacht: über die großartige Tweetsammlung von Frau Kaltmamsell

Gewünscht: Baby Yoda, diese Lampe, dieses Outfit

Gefunden: nix

Gekauft: dieses Buch von Stefan Zweig aus dem Topalian & Milani

Gedacht: “Don’t limit your challenges, challenge your limits.” // Martonek Jr

Meine Woche

23 Nov_____

Gesehen: „The Wings of the Dove“ (1997) von Iain Softley mit Helena Bonham Carter. Wunderschöne Henry-James-Verfilmung, die große Lust auf Venedig macht.

Jeder für sich und Gott gegen alle“ (1974) von Werner Herzog. Verfilmung des Kasper Hauser Mythos mit großartigen Bildern und tollem Soundtrack.

The Omen“ (1976) von Richard Donner mit Gregory Peck. Ein kleiner Junge der vom Teufel besessen ist und seine Eltern ins Unglück stürzt. Danach möchte man eher keine Kinder haben 😉

Lady Blue Shanghai“ (2010) von David Lynch mit Marion Cottilard. 15 minütiger Dior-Kurzfilm in typisch wunderbarer Lynch-Manie.

Gehört: „Einsjäger & Siebenjäger“ – Popul Vuh, „Electric“ – Boy Harsher, „Fairge“ – Claire M Singer, „Valentine“ – Haim, „Black Gold“ – Editors, „Hurt my heart“ – White Lies

Gelesen: The feminist history of Shakespeare & Co, The history of women’s terrible pockets, Why do people hate vegans?, Big Tech’s terrible diversity rate visualized in Logos, diesen Artikel über David Bowies Bücher, diesen Artikel über den Film „Porträt einer jungen Frau in Flammen“, diese Kurzgeschichte von Diana Athill

Getan: ein mexikanisches Dinner gekocht

Geplant: eine Weinprobe und den Bookclub besuchen

Gegessen: Linsensalat mit Edamame

Gefreut: über eine Virginia Woolf Büchersendung

Geweint: nein

Geklickt: What it’s like to live on the International Space Station, auf dieses Interview mit Kristen Stewart und auf die Hörbuch Fortsetzung von Orphan Black – The next chapter

Gestaunt: This Illustrated Periodic Table Shows How We Regularly Interact With Each Element

Geärgert: nein

Gelacht: Women Trying To Politely End Conversations With Men In Western Art History

Gewünscht: diese Notizbücher, dieses Outfit, diese Tassen

Gefunden: nix

Gekauft: 2 Hosen, 1 Paar Schuhe, 1 kleiner Wal, Teller von Motel a Miio

Gedacht: It is never too late to be what you might have been – George Sand