Meine Woche

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Gesehen: Ex Libris: The New York Public Library (2017) von Frederick Wiseman. Doku darüber, wie eine dominante kulturelle Institution ihre traditionellen Aktivitäten aufrechterhält und gleichzeitig die Digitalisierung voranbringt.

Mean Girls (2004) von Mark Waters mit Lindsay Lohan, Rachel McAdams, Tina Fey und Amy Schumer. Einer der besten coming-of-age/High School Filme mit tollem Cast und wirklich witzig.

Clueless (1995) von Amy Heckerling mit Alicia Silverstone. Auch ein guter High School Film, der aber deutlich weniger gut gealtert ist finde ich.

Black Mirror: Bandersnatch (2018) von David Slade mit Fionn Whitehead. 1984 beginnt ein junger Programmierer, die Realität in Frage zu stellen, als er einen dunklen Fantasy-Roman in ein Videospiel adaptiert. Interaktiver Film mit multiplen Enden. War ok.

Gehört: Are you a magician – SOKO, , Viola da Gamba – Carl Friedrich Abel/Shirley Edith Hunt, Again – Archive, I just wanna live – Keedron Bryant, Intro – Besides

Gelesen: The truth behind filter bubbles, Margaret Atwoods Artikel über Aldous Huxleys „Brave New World„, Michael Pollan on the sickness in our food supply, diesen Artikel über Hilda af Klint, Will Covid-19 reverse globalisation? What will your office look after lockdown? Rebecca Solnit: the slow road to sudden change

Getan: ein virtuelles Bookclub Meeting, Dinner mit einer Freundin, ins Büro geradelt und nass geworden

Geplant: ein beruflicher Trip ins Rheinland

Gegessen: sehr lecker bei unserem sardischen Abend: Fregola, Käse und Pane Carasau

Getrunken: “Korem” Bovale Isola dei Nuraghi 2016

Gefreut: über unseren neuen Balkontisch und die Solar-Lämpchen

Geärgert: über JK Rowling und Warren Ellis

Geklickt: Barack Obama on cancel culture, Vote him away und auf diesen Twitter Feed von Anne Roth warum Politik oft so unlogisch ist

Gestaunt: über diesen Roboter

Gelacht: über diesen Adler

Gewünscht: diesen Messerblock, dieses Haus, diese Schuhe

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: „I like people who refuse to speak until they are ready to speak“
//Lillian Hellman:

Meine Woche

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Gesehen: „Star Trek Discovery“ (2017) zu Ende geschaut. Großartig – kann die zweite Season gar nicht erwarten.

Black Mirror „Metalhead“ (2017) von David Slade – puh heftige depressive Folge die es echt in sich hat und „Black Museum“ (2017) von Colm McCarthy nach der Episode muß man in Therapie, auch heftig aber echt gut.

„Star Wars – Attack of the Clones“ (2002) von George Lucas. Auch beim zweiten mal nach ein paar Jahren nicht viel besser, aber Natalie Portman ist einfach immer klasse.

Gehört: „Stardust“ – IAMX ft Kat Von D, „Dead Magic“ – Anna von Hausswolff, „Stillbirth“ – Alice Glass, „Epitaph“ – God is an Astronaut, „All Directions“ – Son Lux, „Eden“ – Hawthonn, „Distress“ – Mammock

Gelesen: „The case for getting rid of borders„, dieses Interview mit Elons Mutter Maye Musk, über same-sex reproduction, the tyranny of convenience, über Forscher die vor künstlicher Intelligenz warnen und über biophilic design

Getan: viel Zug gefahren, einen schönen Abend mit Musik, Essen und guten Gesprächen in Hagen verbracht und einen in München, viele Meetings durchgeführt, meditiert und gelesen

Geplant: Freunde treffen und aufs Dillon Konzert gehen

Gegessen: Zucchini Polpette

Getrunken: Dortmunder Bier

Gelacht: über dieses Bild

Geärgert: über das Bahn-Chaos bei der Rückfahrt

Gefreut: Women in SciFi wurde im Buchmarkt erwähnt – juhuuu 🙂

Geklickt: auf dieses Video über Stoizismus und auf Tatiana Maslanys Rede zur Verleihung des „Ally of Equality Award“

Gewünscht: dieses T-Shirt, dieses Regal

Gefunden: einen verschollen geglaubten USB-Stick

Gekauft: diese Bücher und jede Menge Musik

Gestaunt: über den Osedax Wurm eines der gruseligsten Tiere „I don’t have a mouth so instead I will just sweat body-acid on you to dissolve skin and bone and then absorb it instead of chewing“ – waaah

Gedacht: “I imagine one of the reasons people cling to their hates so stubbornly is because they sense, once hate is gone, they will be forced to deal with pain.” (James Baldwin)