Meine Woche

Gesehen: Godzilla King of the Monsters (2019) von Michael Dougherty mit Kyle Chandler, Vera Farmiga und Millie Bobby Brown. Yep Godzilla – ich bin und bleibe einfach ein großer Godzilla Fan. Den Film fand ich sehr unterhaltsam.

The Black Phone (2021) von Scott Derrickson mit Ethan Hawke und Mason Thames. Serienkiller-Grusel um eine Reihe verschwundener Jungen in den 70er Jahren. Gruselig.

Gehört: Flea – St. Vincent, After Five – Christina Vantzou, Before we Drown (Remix) – Depeche Mode, This generation ends – Solar Fake

Gelesen: Brigitte Höss on living at Auschwitz, dieses Interview mit Isabelle Huppert, What Have Fourteen Years of Conservative Rule Done to Britain?

Getan: den Tech Stammtisch besucht, liebe Freund*innen zum Dinner getroffen, von Wolfratshausen zum Kloster Schäftlarn gewandert, in Garmisch geschwommen, sauniert und gelesen

Gefreut: wie gut die Laufrunde geklappt hat

Geweint: nein

Gelacht: wir gendern weiter

Geärgert: Söder hat wieder Lack gesoffen

Gegessen: viel zu viel beim Oster Brunch in der Werdenfelserei

Getrunken: Crémant

Geklickt: Local Lens: A brothers’ guide to Scotland with Colin and Ewan McGregor

Gestaunt: Fish along the Florida Keys are spinning in circles until they die—and no one knows why

Gewünscht: dieses Tshirt

Geplant: meinen Ring reparieren lassen

Gefunden: tolle Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Schuhe

Gedacht: Is that assumed or confirmed //Jeanne Torre

Meine Woche

Gesehen: Ghostbusters: Afterlife (2021) von Jason Reitman mit Carrie Coon, Mckenna Grace und Finn Wolfhardt. Eine alleinerziehende Mutter zieht mit ihren beiden Kindern in das Haus ihres Vaters einem ehemaligen Ghostbuster und der Spaß beginnt. Großartig!

Milan Kundera – Die Ironie des Seins (2022) von Jarmila Buzkova. Doku über Kunderas Werdegang als Mensch und Schriftsteller. Sehenswert.

Manifest Season 4 (2021) von Jeff Rake mit Melissa Roxburgh und Josh Dallas. Vierte Staffel der Mystery Serie um ein 5 1/2 Jahre lang verschollenes und dann unter mysteriösen Umständen wieder aufgetauchtes Flugzeug. Bleibt spannend.

Gehört: North – Fever Ray, Climb on board – Anika, Wagging Tongue – Depeche Mode, Blue Veils and golden sand – Delia Derbyshire, Für Immer – Neu!, Drive it all over me – My Bloody Valentine, Halleluja – Allie Sherlock

Gelesen: Finding hope in the dark power of fungus, How doctors die, dieses Interview mit Emma Donoghue, diesen Artikel über die Softwarepioniering Stephanie Shirley

Getan: unsere Schottlandreise vorbereitet, mit lieben Freund*innen im Neni gegessen, viel geradelt und das Isarinsel Fest besucht

Gefreut: über die Sommer Verlängerung

Gegessen: selbstgebackenen Mirabellenkuchen

Getrunken: Cremant

Gelernt: wie groß Afrika eigentlich ist

Geklickt: auf die traumhaften Papier Paläste von Eva Jospin

Gestaunt: die Künstlerin Hani Hape dreht Newton Bilder um – krass

Gelacht: über unseren beim Sturm weggewehten Solar Lampion der jetzt im Baum vor dem Haus hängt

Gewünscht: dieses Wohnzimmer, dieses Outfit, diese Rucksack-Hülle

Geplant: mein altes Job Rad verkaufen

Gefunden: nix

Gekauft: einen Rucksack

Gedacht: “Anxiety is the dizziness of Freedom“ // Søren Kierkegaard

Meine Woche

Gesehen: Sonnenuntergänge

Gehört: Padam Padam – Kylie Minogue, The cosmos is mine – Depeche Mode, Loveher – Romy

Gelesen: Are we in a reading crisis? Reality is your brain’s best guess, UK pfeift nach dem Brexit auf dem letzten Loch, dieses Interview mit George Orwells Sohn

Getan: ein letztes Mal im Meer geschwommen für dieses Jahr, das archäologische Museum in Heraklion besucht, den CSD besucht und jede Menge Wäsche gewaschen

Gefreut: das Internet geht wieder

Geärgert: dass die Welt sich so viel mehr für Milliardäre interessiert die in einem Uboot verunglücken, als für Hunderte von Flüchtlingen die im Mittelmeer ertrinken

Getrauert: um all die Menschen die diese Woche im Meer gestorben sind

Gegessen: im Peskesi – einem großartigen Farm to Table Restaurant in Heraklion

Getrunken: Weißwein und Raki

Geklickt: The 50 best summer reads

Gestaunt: über die Rettung der vier Kinder aus dem kolumbianischen Regenwald

Gelacht: über diese putzigen jungen Wölfe die heulen üben

Gewünscht: diese Vase, Oleander für den Balkon, diese Leinenhosen

Geplant: den Balkon schön machen

Gefunden: nix

Gekauft: eine Figur der Schlangengöttin

Gedacht: Bad things happen fast, good things happen slowly.

Meine Woche

Gesehen: Hellbender (2021) von und mit Toby Poser, Zelda und John Adams. Dieser Horror um Tochter und Mutter die Hexen sind ist ein Familienwerk, bei dem Eltern und Tochter gemeinsam den Film produzierten und als Darsteller*innen fungierten. Hat mir sehr gefallen.

The Fog (1980) von John Carpenter mit Jamie Lee Curtis, Adrienne Barbeau und Hal Holbrook. Kultfilm um einen geheimnisvollen Nebel in einer kleinen kalifornischen Küstenstadt der so einiges mysteriöses in Bewegung setzt. Hat mir auch beim zweiten Mal sehr gut gefallen.

7 Days in Entebbe (2018) von José Padhila mit Daniel Brühl und Rosamund Pike. Film über die Flugzeugentführung 1976 durch Terroristen aus dem RAF und PLO Umfeld. Krasse Geschichte, erinnere mich noch an die Fahndungsplakate der RAF früher.

Gehört: Blanc Pony – Rue Oberkampf, Razor’s Edge – Emma Ruth Rundle, Dream through trees – John Foxx, I want you – Madonna ft Massive Attack, Wagging Tongue – Depeche Mode, The X ID – IAMX, Waters Rising – Neon Teardrops

Gelesen: dieses Interview mit Rebecca F Kuang, dieses Interview mit Dario Argento, Why Japanese Websites look so different, Plastic pollution could be slashed by 80% by 2040, How the push for efficiency changes us

Getan: mit dem Bookclub an einer langen Tafel bei uns gegessen und über „Intimacies“ diskutiert (sehr positiv) mit lieben Freundinnen zu Abend gegessen und durchs Wohnzimmer getanzt, an der Isar spaziert und die E-Bike Messe besucht

Gefreut: über jede Sekunde Sonne

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: Spargelsuppe und Tagliatelle Primavera

Getrunken: Weißwein

Geklickt: auf die Fotos von Simon Marsden, so sieht es nachts in meiner Bibliothek aus 😉 (A Flutter of Gaze, Vogue 2006), How far can you go by train 5 hours?

Gestaunt: The true size of Africa, über das jetzt geschlossene Star Wars Starcruiser Hotel, The Little-Known Origin Story behind the 2022 Nobel Prize in Physics

Gelacht: über Bigolas Dickolas und eine sehr erstaunte Autorin

Gewünscht: dieses Rad, dieses Shirt, diese Vase, dieses Bild

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: We read books to find out who we are //Ursula LeGuin

Meine Woche

Gesehen: Dune (2021) von Denis Villeneuve mit Timothée Chamalet, Rebecca Ferguson und Oscar Isaac. Im Kino natürlich noch mal um Längen besser, mochte ihn aber auch beim zweiten Mal wieder sehr und freue mich auf den zweiten Teil demnächst.

Gehört: Enjoy your life – Romy, Wagging tongue – Depeche Mode, I will fall – Pet Shop Boys, One step to heaven – The Beauty of Gemina, Silent Embrace – Mono

Gelesen: diesen und diesen Artikel über Sarah Bakewell und den Humanismus, How One Mother’s Love for Her Gay Son Started a Revolution, Joan Didions Essay on self-respect, why self-care hasn’t cured your burn-out

Getan: mein Team zum Paella Essen bei uns eingeladen nach unserem Team Workshop, mit lieben Freund*innen getroffen, Blumen umgetopft und den Backofen geschrubbt

Gefreut: über das Telefonat mit meinem kleinen Neffen

Geärgert: nein

Geweint: nein

Gegessen: Paella

Getrunken: selbstgemachte Sangria

Geklickt: Ralph Caspers: Gab es eine Zivilisation vor uns auf der Erde, What are people doing all day? Kids in 1966 predicting about year 2000, Our planet: forests, Unsere Wälder (1/3) und es lebe das Moor

Gestaunt: The cosmic hearth

Gelacht: über Snoopy

Gewünscht: dieses Avocado-Messer, diese Wohnung, diesen Anzug

Gefunden: nix

Gekauft: einen neuen Klodeckel 😉

Gedacht: All relationships require work. Good relationships get better with work. Bad relationships need constant work just to stay the same.

Meine Woche

Gesehen: Malignant (2021) von James Wan mit Annabelle Wallis und Maddie Hasson. Krasser Horror um eine junge Frau die schreckliche Morde mitansehen muss, die tatsächlich passieren. Sehr spannend und abgefahren.

The Imitation Game (2014) von Morten Tyldum mit Benedict Cumberbatch, Matthew Goode und Keira Knightley. BioPic über das tragische Leben des genialen Mathematikers Alan Turing. Die Verfilmung ist ok, wenn gleich auch etwas harmlos.

Gehört: All is fragile – Diary of Dreams, Linter – It was a good dream, Famine – Echotal & Jo Quail, Swim Back – Daughter, Ghosts again – Depeche Mode,

Gelesen: Can Solarpunk save the world? Even Machine Brains need sleep, Sophie Barkey über ihre Yoga Krise, Why aren’t our everyday lives as ‘spooky’ as the quantum world? 33 Fragen und Antworten zum Krieg in der Ukraine

Getan: Trotz Hinkefuß das Diary of Dreams Konzert besucht, mit dem lieben Ex-Chef im Büro getroffen, den Bookclub bewirtet und für liebe Wein-Freunde gekocht

Gefreut: über die Erwähnung in Miss Booleanas Artikel zu Game-Changerinnen, über gewonnene Konzertkarten und Mittagessen in der Sonne und über den Oscar für Jamie Lee Curtis

Geärgert: das wir am letzten Abend nicht mehr ins Nero gekommen sind

Geweint: nein

Gegessen: Thailändisch im Aimy mit lieben Freundinnen

Getrunken: Sancerre und einen Chateau Musar

Geklickt: Top 10 visionary books about scientists, auf den Vortrag „Think like an explorer von Cathy O’Dowd, Scientists demonstrate time reflection of electromagnetic waves

Gestaunt: NASA’s Webb Telescope Captures Rarely Seen Prelude to Supernova, Japanese Buildings that are Shaped Like the Things They Sell, über diesen super musikalischen jungen Mann

Gelacht: über meine mit Bratpfanne bewaffnete Gattin und diese putzigen Seegurken

Gewünscht: einmal mit Sarah Paulson im Lesbian Bus mitfahren ;), dieses Cottage, dieses Lesezeichen,

Gefunden: nix

Gekauft: ein neues Portemonnaie

Gedacht: „Fill your house with stacks of books in all the crannies and all the nooks“

Meine Woche

Gesehen: The Shrine (2010) von Jon Knautz mit Cindy Sampson, Meghan Heffern und Aaron Ashmore. Kanadischer Folk-Horror um einen Kult in Polen und eine ziemlich fiese Wolke. War ok, hat mich aber nicht vom Hocker gehauen.

Gehört: Ghosts again – Depeche Mode, A & W – Lana del Ray, Requiem – Gabriel Fauré, Amb 23-1 – Moby, Weightless – Arlo Parks

Gelesen: David Graeber über fliegende Autos und leere Versprechen, Warum Mixtapes immer noch romantisch sind, die Horror Autorin Mariana Enriquez über den echten Horror im echten Leben, Pablo Neruda wurde wohl einst vergiftet und dieses Interview mit Cate Blanchett zu ihrem neuen Film Tár und Ted Chiangs Artikel zu Chat GPT

Getan: Teil 2 der Abschiedstour in München besucht, den Bookclub besucht, einen Geburtstag mit lieben Freundinnen nachgefeiert und den Kühlschrank endlich abgetaut

Gefreut: dass ich noch mal um einen Krankenhausaufenthalt herumgekommen bin und Brittney Griner kehrt in die WNBA zurück und über den zwölfjährigen Schachspieler Tanitoluwa (Tani) Adewum

Geärgert/Geweint: nein

Gegessen: wenig

Getrunken: jede Menge Tee

Geklickt: auf diese Liste mit jeder Menge legaler kostenloser Filme auf Youtube, auf diese Krankheiten die Epidemolog*innen um den Schlaf bringen

Gestaunt: über den Abendhimmel diese Woche, Slime Molds sind nicht nur hübsch sondern auch sehr schlau, über die Hundekot-Attacke

Gelacht: ein sehr cooles Shirt

Gewünscht: dieses Bild, diese Villa, diese Wasser Karaffe, diese Stiefel

Gefunden: wieder fette Beute im Bücherschrank

Gekauft: nix

Gedacht: I incite this meeting to rebellion //Emmeline Pankhurst 1912

Meine Woche

Foto: Will Porada

Gesehen: Stranger Things (2022) Season 4 von den Duffer Brothers mit Winona Ryder, Finn Wolfhardt, Millie Bobby Brown etc. Erst eine Folge gesehen, die war wild chaotisch und ich bin gespannt, wie der Ritt weiter geht.

Bright Star (2009) von Jane Campion mit Abbie Cornish und Ben Wishaw. Verfilmung der tragischen Lebensgeschichte des sehr jung verstorbenen Dichters John Keats

Cottonmouth (2020) Horror Short Film mit Heather Langenkamp über eine junge Frau die das Gefühl hat nachts trinkt jemand aus ihrem Glas während sie schläft

Gehört: Never let me down again & Judas – Depeche Mode, Frying Paint – Archive, Hideous – Oliver Sim, Running up that hill – Kate Bush

Gelesen: Dieses Interview mit Andrew Fletcher, Inside the New Right, Where Peter Thiel Is Placing His Biggest Bets, In den USA sterben mehr Kinder an Schussverletzungen als an Krebs

Getan: für einen frischen Anstrich im Büro gesorgt, meinen platten Reifen reparieren lassen, mit einer lieben Freundin die Alec Soth Fotoausstellung besucht und Sprizz getrunken, mit einer anderen lieben Freundin zu Abend gegessen, Koffer gepackt und mein Bücherregal umgeräumt

Gefreut: auf meine Überraschungs-Reise und über das anatomische Herz

Getrauert: über die Opfer dieses sinnlosen Amoklaufs und um Andrew Fletcher

Gegessen: Gai Sab Pat

Geklickt: Can we Fix Capitalism? Yanis Varoufakis vs Gillian Tett, Diffusion des Nachnamens, Google Maps Time Travel, What Dinner Will Look Like in the Next 100 Years, According to Scientists (and Sci-Fi Authors)

Gestaunt: 12 terrors of childhood, according to 1970’s Public Information Films

Gelacht: über Mövenpick Eis

Gewünscht: dieses Haus, dieses Shirt, diese Tapete

Gefunden: einen Stormtrooper im Büro

Gekauft: einen neuen Fahrradschlauch

Gedacht: And the day came when the risk to remain tight in a bud was more painful than the risk it took to blossom //Anaïs Nin

Meine Woche

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Foto: von der wunderbaren Maggie, der ihr unter tigramgros auf Instagram folgen könnt

Gesehen: „Into the Forest“ (2015) von Patricia Rozema mit Ellen Page und Evan Rachel Wood, über zwei Schwestern die nach einer Apokalpyse im Wald ums überleben kämpfen. Mir gefiel die Atmosphäre, das Ende war doof.

Home“ (2017) Sci-Fi Short Film von Blake Cahoun über eine Außerirdische die nach Hause möchte. Short but great.

La demoiselle d’honneur“ (2004) von Claude Chabrol. Psychothriller um eine amour fou. Sehr französisch.

Gehört: „La Ba’den“ & „Assi“ – Yasemin Hamdan, „Captains of North“ – Emphasis, „Die 4 You“ – Perfum Genius, „You“ – Nils Frahm, „Where is the Revolution“ – Depeche Mode

Gelesen: dieses Interview mit David Lynch und auf dieses mit Peter Stamm, warum gutes Recruiting so schwierig ist

Getan: Women in Tech Ruhr Edition besucht, spannende Gespräche in Dortmund mit lieben Kollegen, viel Zug gefahren und in Dresden viel Spaß mit meinem Papa gehabt

Geplant: mehr schreiben

Gegessen: spanische Tapas

Getrunken: viel Wasser und einen sehr leckeren spanischen Rotwein

Gelacht: The oldest computer can be traced back to Adam and Eve. Surprise, Suprise – it was an Apple

Geärgert: nope glaube nicht

Gefreut: über das Wahlergebnis in Frankreich, das ich beim Rahm Leadership Contest ins Finale gekommen bin und über meine neuen Comix

Gewünscht: diese Boots, diese Vase, mal in diesem Hotel zu übernachten

Geklickt: den TED Talk „Design at the Intersection of technology and biology“ und auf dieses Gespräch mit Wilhelm Schmid „Braucht mein Leben ein Ziel“

Gekauft: eine BVB Tasse für die Bingereader Gattin

Gefunden: 51 Cent

Gewundert: das 1300 Leute in die Semper Oper passen

Meine Woche

fullsizerender

Gesehen: „Personal Shopper“ (2016) von Olivier Assayas. Kristen Stewart ist wirklich unglaublich gut in dem Film und sie hat ein Händchen für gute Scripts. Deutlich unheimlicher als ich dachte. Der Soundtrack ist auch gut. Unbedingt angucken.

Somewhere“ (2010) von Sophia Coppola. Meditation on the nature of celebrity bringt es ganz gut rüber. Kann man anschauen, war aber nicht ihr bester Film.

We are Legion“ (2012) von Brian Knappenberger. Doku über die Hacker rund um Anonymus. Sehr spannend.

The Black Hole“ (2008) von Philip Sansom. Sci-Fi Kurzfilm der in seinen 3 Minuten echt was wuppt.

Gehört: „Track of Time“ – Anna von Hausswolff, „Das Hobellied“ – Marlene Dietrich, „Si Ay Perdut Mon Saber“ – Ponc d’Ortafà, „Where is the Revolution“ – Depeche Mode

Gelesen: why luck is a skill set you can learn, dieses Interview mit Paul Auster was man in Murakamis Biografie über Talent und Training lernen kann, woran es liegt, dass schon kleine Mädchen glauben nicht schlau zu sein

Getan: Jonathan Safran Foer im Literaturhaus besucht, im Kino gewesen, eine sehr effektive Coaching-Session gehabt, viel geschrieben

Geplant: Tel Aviv

Gegessen: Süßkartoffel Taco Fries

Getrunken: Pfefferminztee

Gelacht: über diese Schlagzeile

Geärgert: immer nur wenn ich Kommentare von diesen Trump Honks lese, aber ich könnte es ja lassen

Gefreut: das ich einen neuen Laptop bekomme

Gewünscht: diese Lunch-Box, diese City-Guides, diese Boxen für Küchenkräuter

Geklickt: auf Eduardo Bricenos Talk „How to get better at the things you care about“, auf Lava die in Hawaii ins Meer strömt, Amanda Palmer liest Ella Wheeler Wilcox‘ Gedicht „Protest

Gekauft: Tel Aviv Lektüre in der Online-Buchhandlung Fernlese

Gefunden: nix

Gewundert: über PomPom Krabben, peeking Saturn und eierlegende Schnecken