Gesehen: „Lovesong“ (2016) von So Yong Kim mit Riley Keough und Jena Malone. Wunderschöner Indie-Liebesfilm mit tollen Bildern, großartigen Darstellerinnen und hörenswertem Soundtrack.
„Die heilsame Kraft der Meditation“ (2017) von Benoit Laborde.
Gehört: „Something other than“ – Heather Woods Broderick, „Hypericum“ – Gem Club, „Blame“ – Victoria Bigelow, „The Rime of the Ancient Mariner“ – Scott Fox, „Penetration“ – Jens Friebe, „Sidewalks and Skeletons“ – White Light, „Dance of the Leviathans“ – Squidwerks, „Royd“ – Coma Alliance
Gelesen: dieses Interview mit Noah Yuval Harari, The value of reading things you disagree with, dieses Interview von Oprah mit Michelle Obama, China rekrutiert Kinder für AI Waffensysteme (hallo Ender’s Game!?!) Finton O’Toole on the sheer ignorance of Brexit supporters, Claudia Roths Plädoyer für eine feministische Außenpolitik und „Everything you know about obesity is wrong“
Getan: den Bookclub besucht, einen spannenden Workshop an der TU München durchgeführt (mit 2 anderen tollen Frauen), eine bislang virtuelle Freundin zum Essen getroffen und unser zwölfjähriges gefeiert,
Geplant: die Unterhaltsforderung meiner biologischen Mutter mit allen Mitteln zu bekämpfen
Gegessen: Japanisch im Izakaya
Getrunken: den vermutlich stärksten Mai Tai meines Lebens (ich röchel noch immer)
Gefreut: über den unglaublichen Rückhalt den ich von der Bingereader-Gattin bekomme
Geweint: über die unglaubliche Ungerechtigkeit dieses unnötigen Mutter-Dramas (ich will jetzt mal bitte einfach mal wieder Ruhe, ich kann sonst bald echt nicht mehr)
Geklickt: „Silly Symphony“ – The Skeleton Dance, die fürs TV verbotene Iceland Werbung, „What to trust in a post-truth world“ – Alex Edmans, The Art of Castlevania’s Netflix series
Gewünscht: diese Lampe, dieser Pool, ein Besuch im Science Museum in London
Gestaunt: über Hauntaulogy
Gefunden: nix
Gedacht: “We speak not only to tell other people what we think, but to tell ourselves what we think“ (Oliver Sacks)