Meine Woche

Gesehen: Decision to Leave (2022) von Park chan-wook mit Tang Wei und Park hae-il. Stilvoller Neo-Noir-Thriller über einen rätselhaften Mordfall und eine undurchsichtige Hauptverdächtige. Großartig.

The Brand New Testament (2015) von Jaco Van Dormael mit Pili Groyne, Benoit Poelvoorde und Yolande Moreau. Eine belgische Komödie, die eigentlich gar nicht mein Beuteschema sein sollte, fand sie aber klasse. Gott existiert, lebt in Brüssel und hat eine tolle Tochter, die für ziemlichen Wirbel sorgt.

Verbotene Liebe – Queere Schicksale in der NS-Diktatur – Sehenswerte Dokumentation in zwei Teilen, aktuell in der ZDF Mediathek zu finden. Empfehlung!

Gehört: Arka Morgana – Myriad Drone, Trouble – Sharon van Etten, Girls Gang – Dina Summer, I’m in love – Andy Bell, It’s a mirror – Perfume Genius, All I need – Maribou State, Fanzine made of Flesh – Mogwai, America, what’s going on – Martin Kerr

Gelesen: 20 lessons on tyranny, How Hitler Dismantled a Democracy in 53 Days, Decentralized Social Media Is the Only Alternative to the Tech Oligarchy, How to survive the broligarchy: 20 lessons for the post-truth world

Getan: zu Blue Sky umgezogen, sehr viel spazieren gegangen, den Bookclub besucht, laufen gegangen und eine kleine Wanderung am Fuße des Wendelsteins

Gefreut: über Karten für DOTA

Geärgert: hab Mütze und Handschuhe in der Tram verloren 😦

Gelacht: über die Heil Tesla Projektion und die Anzeige die Söder kassiert hat

Getrauert: immer wenn man denkt es geht nicht schlimmer, gab es diese Woche noch eins drauf

Gegessen: Spaghetti im Solo Italia

Geklickt: auf diesen Perspektivwechsel, the meaning of „cute winter boots„, every Star Trek Movie ranked,

Gestaunt: über die mutige Bischöfin Mariann Edgar Budde, über diese erste Melodie ever und diesen blauen haarigen Fisch

Gewünscht: dieses Haus, diesen Nachtschrank, diese Bibliothek

Geplant: Schwimmen gehen

Gefunden: ein von Salman Rushdie signiertes Buch

Gekauft: nix

Gedacht: Je älter ich werde, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass dieser Planet von anderen Planeten als Irrenanstalt des Universums genutzt wird //George Bernard Shaw

Meine Woche

Gesehen: Nosferatu (2024) von Robert Eggers mit Lily-Rose Depp, Nicholas Hoult und Bill Skarsgard. Sehr gelungene Neuverfilmung eines großen Klassikers. Very gothic.

Woman in the Dunes (1964) von Hiroshi Teshigahara mit Eliji Okada und Kyoko Kishida. Ein verwirrender Fiebertraum in grandiosen Bildern.

Gehört: Hooked – Franz Ferdinand, Orlando in Love – Japanese Breakfast, Promise Me – Dina Summer, Everyday – Celeste, You came through a star – CATT, Mimik – 65daysofstatic, Elegia X – Haus Horo

Gelesen: Are we worried about the wrong algorithms, Jonas Schaible: Erschütterungen der Weltgewissheit, was wir in Europa über Obdachlosigkeit von New York lernen können

Getan: Tischtennis gespielt, spazieren gegangen, Yoga gemacht, gemalt, ins Kino gegangen und den Geburtstag einer lieben Freundin gefeiert

Gefreut: über meine kleine Zeichnung und mein Mumins Buch Geschenk

Geärgert: nein

Gelacht: ein bisschen über den Schnurrbart von Nosferatu

Getrauert: um Mimi RIP 😦

Gegessen: Hasselback Rote Bete

Geklickt: auf die beliebtesten Rezepte der NYT

Gestaunt: Images From the Wildlife Photographer of the Year Contest

Gewünscht: diesen Pulli, dieses Future America Poster, die Penguin F. Scott Fitzgerald Hardback Collection

Geplant: mal wieder schwimmen gehen und neue Laufschuhe kaufen

Gefunden: sehr leckeren Tee von Marks & Spencer in unserer Teeschublade

Gekauft: Bücher

Gedacht: «The big joke on democracy is that it gives its mortal enemies the means to its own destruction.»