Gesehen: Last Night in Soho (2021) von Edgar Wright mit Thomasin McKenzie und Anya Taylor-Joy. Eine junge Mode-Design-Studentin, gelangt auf mysteriöse Weise in die 1960er Jahre, wo sie ihrem Idol, einer schillernden Möchtegern-Sängerin, begegnet. Hat mir sehr gefallen und auch der großartige 60s Soundtrack.
Gehört: Last Night in Soho Soundtrack, What they call us – Fever Ray, Gold – Sigur Rós, Blackbox Life Recorder 21f / in a room7 F760 – Aphex Twin, Philantropy – Hauschka
Gelesen: dieses Interview mit Ted Chiang, 14 Merkmale des Ur-Faschismus nach Umberto Eco, dieses Interview mit Mary Beard
Getan: den Papa der Bingereader-Gattin entertaint, mit lieben Freundinnen draußen gesessen und gegessen, einen Arztbesuch getätigt, mit einer Freundin zum Lunch getroffen und auf dem Balkon Film geschaut
Gefreut: über ein super schönes Poster
Geärgert: über dauernd nicht ankommende bzw verschobene DHL Pakete
Getrauert: nein
Gegessen: viel Salat, Melone und Pfirsiche
Getrunken: Aperol Sprizz
Geklickt: Wieso, Weshalb, Warum – Ernie und Bert feiern die Sesamstraße, auf Tria Giovans New York Fotos aus den 1980er Jahren
Gestaunt: über die kürzeste Wagner-Oper diese Woche, Pompeij still has buried secrets, über diese glänzende Schwert
Gelacht: über diese Kuh
Gewünscht: diese Kommode, diese Kette, diesen Spiegel
Geplant: den Balkon schön machen
Gefunden: nix
Gekauft: ein Hemd
Gedacht: “If one is mentally out of breath all the time from dealing with the present, there is no energy left for imagining the future.” //Elise Boulding

