Gesehen: Saltburn (2023) von Emerald Fennell mit Barry Keoghan, Jacob Elordi und Rosamund Pike. Oxford, berauschende Ästethik, toller Soundtrack und manche nennen es das britische „Call me by your name“ What is not to like?
Chronicle (2012) von Josh Trank mit Dane DeHaan, Alex Russell und Michael B. Jordan. Drei Jungs machen eine spektakuläre Entdeckung die ihnen übermenschliche Fähigkeiten verleiht aber (natürlich) dramatische Folgen hat. Hat mir sehr gefallen.
Gehört: Murder on the dancefloor – Sophie Ellis-Bextor, jamcod – The Jesus And Mary Chain, Caesar on a TV screen – The Last Dinner Party, Throne of Amber – Harp
Gelesen: dieses Interview mit Jodie Foster und dieses mit Barbara Kingsolver, What Booksellers Can Teach Us About Reading, Writing and Publishing, Aladin El-Mafaalani über bröckelnde Infrastruktur, The power of cash transfers to reduce homelessness
Getan: Gelaufen, Yoga gemacht und Arzttermine absolviert, Bücherregale aufgeräumt, gelesen und mit lieben Freund*innen zum Essen getroffen
Gefreut: über die wachsende innere Ruhe
Geweint: nein
Geärgert: über die Terroristen von Schlüttsiel, den Hautarzt bei dem ich am Freitag Termin hatte nach wochenlangem Warte und der dann einfach zu hatte wg „interner Fortbildung“ ohne mir Bescheid zu geben und ein verlorenes Paket
Gegessen: Koreanisches BBQ und libanesische Mezze
Getrunken: alkoholfreies Bier
Geklickt: auf Paju Book City, auf diese Fotos von Schneeflocken und The joy of cosycore
Gestaunt: über diese Frau die aus unerfindlichen Gründen ein riesiges Tunnelsystem unter ihr Haus gebaut hat
Gewünscht: ein Bad in diesem Onsen, diesen Schrank und diese Töpfe
Geplant: wieder Lust auf den Job zu bekommen
Gefunden: nix
Gekauft: nix
Gedacht: “An older boy that never knew safety himself, trying to make us feel safe.”
― Barbara Kingsolver, Demon Copperhead

