Meine Woche

Gesehen: Ghostbusters: Afterlife (2021) von Jason Reitman mit Carrie Coon, Mckenna Grace und Finn Wolfhardt. Eine alleinerziehende Mutter zieht mit ihren beiden Kindern in das Haus ihres Vaters einem ehemaligen Ghostbuster und der Spaß beginnt. Großartig!

Milan Kundera – Die Ironie des Seins (2022) von Jarmila Buzkova. Doku über Kunderas Werdegang als Mensch und Schriftsteller. Sehenswert.

Manifest Season 4 (2021) von Jeff Rake mit Melissa Roxburgh und Josh Dallas. Vierte Staffel der Mystery Serie um ein 5 1/2 Jahre lang verschollenes und dann unter mysteriösen Umständen wieder aufgetauchtes Flugzeug. Bleibt spannend.

Gehört: North – Fever Ray, Climb on board – Anika, Wagging Tongue – Depeche Mode, Blue Veils and golden sand – Delia Derbyshire, Für Immer – Neu!, Drive it all over me – My Bloody Valentine, Halleluja – Allie Sherlock

Gelesen: Finding hope in the dark power of fungus, How doctors die, dieses Interview mit Emma Donoghue, diesen Artikel über die Softwarepioniering Stephanie Shirley

Getan: unsere Schottlandreise vorbereitet, mit lieben Freund*innen im Neni gegessen, viel geradelt und das Isarinsel Fest besucht

Gefreut: über die Sommer Verlängerung

Gegessen: selbstgebackenen Mirabellenkuchen

Getrunken: Cremant

Gelernt: wie groß Afrika eigentlich ist

Geklickt: auf die traumhaften Papier Paläste von Eva Jospin

Gestaunt: die Künstlerin Hani Hape dreht Newton Bilder um – krass

Gelacht: über unseren beim Sturm weggewehten Solar Lampion der jetzt im Baum vor dem Haus hängt

Gewünscht: dieses Wohnzimmer, dieses Outfit, diese Rucksack-Hülle

Geplant: mein altes Job Rad verkaufen

Gefunden: nix

Gekauft: einen Rucksack

Gedacht: “Anxiety is the dizziness of Freedom“ // Søren Kierkegaard

Meine Woche

Foto: Will Porada

Gesehen: Stranger Things (2022) Season 4 von den Duffer Brothers mit Winona Ryder, Finn Wolfhardt, Millie Bobby Brown etc. Erst eine Folge gesehen, die war wild chaotisch und ich bin gespannt, wie der Ritt weiter geht.

Bright Star (2009) von Jane Campion mit Abbie Cornish und Ben Wishaw. Verfilmung der tragischen Lebensgeschichte des sehr jung verstorbenen Dichters John Keats

Cottonmouth (2020) Horror Short Film mit Heather Langenkamp über eine junge Frau die das Gefühl hat nachts trinkt jemand aus ihrem Glas während sie schläft

Gehört: Never let me down again & Judas – Depeche Mode, Frying Paint – Archive, Hideous – Oliver Sim, Running up that hill – Kate Bush

Gelesen: Dieses Interview mit Andrew Fletcher, Inside the New Right, Where Peter Thiel Is Placing His Biggest Bets, In den USA sterben mehr Kinder an Schussverletzungen als an Krebs

Getan: für einen frischen Anstrich im Büro gesorgt, meinen platten Reifen reparieren lassen, mit einer lieben Freundin die Alec Soth Fotoausstellung besucht und Sprizz getrunken, mit einer anderen lieben Freundin zu Abend gegessen, Koffer gepackt und mein Bücherregal umgeräumt

Gefreut: auf meine Überraschungs-Reise und über das anatomische Herz

Getrauert: über die Opfer dieses sinnlosen Amoklaufs und um Andrew Fletcher

Gegessen: Gai Sab Pat

Geklickt: Can we Fix Capitalism? Yanis Varoufakis vs Gillian Tett, Diffusion des Nachnamens, Google Maps Time Travel, What Dinner Will Look Like in the Next 100 Years, According to Scientists (and Sci-Fi Authors)

Gestaunt: 12 terrors of childhood, according to 1970’s Public Information Films

Gelacht: über Mövenpick Eis

Gewünscht: dieses Haus, dieses Shirt, diese Tapete

Gefunden: einen Stormtrooper im Büro

Gekauft: einen neuen Fahrradschlauch

Gedacht: And the day came when the risk to remain tight in a bud was more painful than the risk it took to blossom //Anaïs Nin