Meine Woche

Gesehen: The Salt Path (2024) von Marianne Elliott mit Gillian Anderson und Jason Isaacs. Verfilmung des gleichnamigen Buches. Sind letztes Jahr ein Stück Salt Path gewandert und mochten das Wiedersehen zumal Gillian Anderson beim Filmfest war und wir sie sehr nah und live sehen konnten (Scully 🖤)

Gehört: Hildergard – Zelenaia Dubrovonka, Killer – The Raveonettes, Bar Lonely – Franz Ferdinand

Gelesen: über Klimagerechtigkeit, Interdependence is my new retirement plan, Allein auf einer irischen Insel

Getan: Gillian Anderson Fangirl gewesen, mit lieben Freundinnen getroffen: zum Abendessen, zur Susan Sontag Ausstellung und zur Trier Erkundung und damit einhergehend viel Zug gefahren

Gefreut: mein kleiner Blog wurde im Börsenblatt erwähnt, über einen Pulli den ich geschenkt bekommen habe und den Sieg im EM Auftaktspiel

Geärgert: nein

Getrauert: dass ich es nicht in die Marc Aurel Ausstellung geschafft habe

Gelacht: über Ignaz und diese kleine Giraffe

Gegessen: Eifeler Wildschweinschinken

Getrunken: Mosel Riesling

Geklickt: auf diese Rede von Frau Merkel

Gestaunt: wie gut Railfinder funktioniert

Gewünscht: diese Bücherecke, dieses Bild, diesen Mantel

Geplant: diesen Wein trinken

Gefunden: eine Topf-Pflanze

Gekauft: Bücher

Gedacht: The US is being run by the Facebook comments section

Meine Woche

Gesehen: Nosferatu (2024) von Robert Eggers mit Lily-Rose Depp, Nicholas Hoult und Bill Skarsgard. Sehr gelungene Neuverfilmung eines großen Klassikers. Very gothic.

Woman in the Dunes (1964) von Hiroshi Teshigahara mit Eliji Okada und Kyoko Kishida. Ein verwirrender Fiebertraum in grandiosen Bildern.

Gehört: Hooked – Franz Ferdinand, Orlando in Love – Japanese Breakfast, Promise Me – Dina Summer, Everyday – Celeste, You came through a star – CATT, Mimik – 65daysofstatic, Elegia X – Haus Horo

Gelesen: Are we worried about the wrong algorithms, Jonas Schaible: Erschütterungen der Weltgewissheit, was wir in Europa über Obdachlosigkeit von New York lernen können

Getan: Tischtennis gespielt, spazieren gegangen, Yoga gemacht, gemalt, ins Kino gegangen und den Geburtstag einer lieben Freundin gefeiert

Gefreut: über meine kleine Zeichnung und mein Mumins Buch Geschenk

Geärgert: nein

Gelacht: ein bisschen über den Schnurrbart von Nosferatu

Getrauert: um Mimi RIP 😦

Gegessen: Hasselback Rote Bete

Geklickt: auf die beliebtesten Rezepte der NYT

Gestaunt: Images From the Wildlife Photographer of the Year Contest

Gewünscht: diesen Pulli, dieses Future America Poster, die Penguin F. Scott Fitzgerald Hardback Collection

Geplant: mal wieder schwimmen gehen und neue Laufschuhe kaufen

Gefunden: sehr leckeren Tee von Marks & Spencer in unserer Teeschublade

Gekauft: Bücher

Gedacht: «The big joke on democracy is that it gives its mortal enemies the means to its own destruction.»

Meine Woche

dfad

Gesehen: „Nightcrawler“ (2014) von Dan Gilroy mit Jake Gyllenhaal. Film über einen Fotojournalisten auf der Suche nach ständig sensationelleren Bildern von Unfällen und Verbrechen. Gyllenhaal at his best – wow.

Newtown“ (2016) von Kim A. Synder. Dokumentation über die schreckliche Massenschießerei an der Sandy Hook Schule bei der 20 Kinder starben. Heftig. Vor allem der aussichtslose Kampf der Eltern für Background-Checks für Waffenbesitzer.

Gehört: „Children of the Eye“ – Amenra, „Green Light“ – Lorde, „Always Ascending“ – Franz Ferdinand

Gelesen: diesen Auszug aus Ann Carsons Essay „What I think about most“, diesen Artikel im New Yorker zum Home Office, Yuval Noah Harari über die Zukunft des Homo Sapiens, über die Kindergarten-Schlammschlachten der Brontë-Gesellschaft in England und über das Buch als Geheimwaffe für die Demokratie

Getan: für Freunde Paella gekocht und leider erfolglos gegen angreifende Erkältungs-Viren gekämpft

Geplant: die Erkältung gleich wieder loswerden dann hoffentlich schwimmen und boxen gehen zu können

Gegessen: Paella und Shakshuka

Getrunken: heiße Zitrone mit Honig

Gelacht: über diese Gute-Nacht-Geschichte

Geärgert: über einen Erbsenzähler

Gefreut: darüber wie Marietta Slomka Herrn Dobrindt auseinander gebaut hat und über „Rattatatam mein Herz“

Geklickt: auf dieses Interview mit Ursula Le Guin, wie es aussehen würde, wenn Vögel Tracks hinterlassen würden am Himmel

Gewünscht: diesen Katalog, diesen Toilettenpapier-Halter, diese Vitrine

Gefunden: nix

Gekauft: dieses Buch und dieses

Gestaunt: über den SpaceX Falcon 9 Rocket Launch