Meine Woche

Gesehen: Top Gun Maverick (2022) von Joseph Kosinksi mit Tom Cruise, Miles Teller und Jennifer Connelly. Unterhaltsame Fortsetzung, die mega Kritiken konnte ich nicht ganz nachvollziehen, aber ein schöner Sommerfilm. Ans Original reicht er für mich nicht ran.

Gehört: Thee Silence – Farce, Through the Fires – Angel Olsen, Nina, o sia la Pazza per Amore – Giovanni Paisiello, Dreaming of – Phoebe Green, Want Want – Maggie Rogers, Forever in sunset – Ezra Furman, Deep in the woods – Hayley Kiyoko

Gelesen: über das ikonische BMW Gebäude das 50 wird, über Mormonen und Magic Mushrooms, diesen Artikel über die Krypto-Kritikerin Molly White, We’re killing ourselves with work, Humans have always been wrong about Humans

Getan: mit kanadischen Student:innen über New Work diskutiert, mit Kolleg:innen im Hirschgarten gegrillt, beim Frisör und im Kino gewesen, mit Annalena Baerbock im Amerikahaus zum Thema Sicherheitskonzept diskutiert, Mein Radl zur Inspektion gebracht, auf dem Balkon und im Biergarten gesessen und Pizza gegessen

Gefreut: über meine Sommerfrisur

Geärgert: nö

Gegessen: Sommerliche Aglio e Olio Variante

Geklickt: David Wengrow: A new understanding of human history and the roots of inequality, The world’s top thinkers 2022

Gestaunt: Future Mobility Competition finalists, Urban Wildlife Photography Awards 2022

Gelacht: Give me coffee to change the things I can and wine to accept those that I cannot

Gewünscht: diesen Ventilator, dieses Shirt, diese Dusche

Gefunden: spannende Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Geburtstagsgeschenke und alkoholfreien Gin

Gedacht: It is not necessary to change a person in order to change their behavior.
Just change their environment. //James Clear

Meine Woche

Gesehen: And Just Like That (2022) mit Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon, Kristen Davis und Sara Ramirez. Wir konnten NYC noch nicht loslassen und haben uns von den Damen und ihren Dramen noch mal nach zurückbringen lassen. Keine große Kunst aber unterhaltsam.

Hairat (2017) Kurzfilm von Jessica Beshir. Großartig – düster – stimmungsvoll. Ein Mann füttert ein paar wilde Hyänen in der Nacht. Unbedingt anschauen.

Gehört: Mirror – Olhava, Cruising – Julee Cruise, Big Time – Angel Olsen, Tainted Love – Alixandrea Corvyn, Faust Ouvertüre – Emilie Mayer, Die Vier Jahreszeiten (Sommer) – Max Richter, For the Girls – Hayley Kiyoko, Twisted Words – Klangstabil

Gelesen: Libraries – a love story, dieses Interview mit Regisseurin Lucile Hadžihalilović, die Mütter der Philosophen, Helsinki Bus Station Theory, Thailand is a top destination for gender confirmation surgery. Its success is a symptom of Western failure.

Getan: wieder im Münchner Alltag zurechtgefunden, mit lieben Freund*innen meinen Geburtstag im Biergarten nachgefeiert und spazieren gegangen

Gefreut: siehe oben

Geweint: nein

Gegessen: Drunken Noodles

Geklickt: The 100 most influential queer books, auf INTERSECT die Ausstellung in der NYPL die wir letzte Woche gesehen haben, nützliches Tool für direkte Bahnverbindungen

Gestaunt: Giant sinkhole with a forest inside found in China, A Strange ‚Twin‘ Radio Signal From Deep Space Has Been Discovered, the fascinating live of giant clams

Gelacht: über Gulli-Skelette

Gewünscht: Tickets für Punchdrunk’s „Burnt City„, Apple Air Tags, dieses Spiel

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: I am what reading has deposited in layers in my mind //Carlo Rovelli