Gesehen: Tenet (2020) von Christopher Nolan mit John David Washington, Robert Pattinson und Elizabeth Debicki. Eine Reise durch die dunkle Welt der Spionage am Rande der Zeit und durch sie hindurch. Verwirrend aber unterhaltsam. Inception gefällt mir aber deutlich besser.
Station Eleven (2021) von Hiro Murai mit Mackenzie Davis und Himesh Patel. Verfilmung meiner liebsten Dystopie von Emily St. John Mandel, die die Geschichten der Überlebenden einer verheerenden Grippe erzählt, die versuchen, die Welt wieder aufzubauen und zu versuchen das Beste von dem bewahren, was verloren gegangen ist. Großartig.
Gehört: Hold me closer – Cornelia Jakobs, Intro to the Underpool – Emma Ruth Rundle, Hard to tell you – Warpaint, Ārōhaṇa – Glassbird, Anti-Glory – Horsegirl, The Sea – Kat Frankie, Melrose Meltdown – Suki Waterhouse, Ein Freund – Nichtseattle, Happy New Year – Let’s eat grandma, Boyfriend – Dove Cameron
Gelesen: Hannah Arendt is remembering W. H. Auden, The History of Cheese, dieses Interview mit dem Physiker Carlo Rovelli
Getan: den Botanischen Garten besucht, ESC geschaut, an der Isar spaziert und dann im Biergarten gesessen, einen fiesen Abszess überstanden und ein Leadership Training besucht
Gefreut: über das Kate Fansler Buchgeschenk und die Wahlergebnisse in Schleswig-Holstein und NRW
Geärgert: nö
Gegessen: Grüne Kritaraki Pfanne und jede Menge Erdbeeren
Geklickt: The world’s most wonderful private libraries
Gestaunt: über das riesige schwarze Loch mitten in unserer Galaxie, Scientists Discover Method to Break Down Plastic in Days, Not Centuries
Gelacht: warum heißt es Tzatziki und nicht Greecebrei
Gewünscht: einen York Ghost und mal in diesem Restaurant essen gehen
Gefunden: nix
Gekauft: eine Schlafbrille
Gedacht: Forever is composed of nows // Emily Dickinson