Meine Woche

Gesehen: The Man in the Gray Flannel Suit (1956) von Nunnally Johnson mit Gregory Peck und Jennifer Jones. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Sloan Wilson. Buch und Film habe ich sehr gemocht.

Gehört: La Canzone di Hélène – Romy Schneider & Michele Piccoli, Cîme neigeuse – thisquietarmy, The Line – Vera Sola, Rich – Cecily, One and only – Michael Kiwanuka, Like the end – James Blake

Gelesen: Mein Vormieter Max Anschel, Aleida Assmann: „Wir müssen die Demokratie von unten zusammenhalten“, The Enduring Magic of Tove Jannson’s Moomins, The Brothers Grimm Were Dark for a Reason

Getan: viel geradelt, im Park spaziert, gelaufen, Yoga gemacht, eine Collage erstellt, den Bookclub getroffen und ein wunderbares Jubiläums-Dinner im Vinaiolo

Gefreut: über die Weihnachts-Pyramide von meinem Vater und dass wir eine echt gute Gruppe sind

Geärgert: nein

Gelacht: wurde im Nymphenburger Schloß eingeschlossen und musste über den Zaun klettern um rauszukommen

Getrauert: nein

Gegessen: jede Woche gerne das selbstgebackene Sauerteigbrot der Bingereader Gattin

Geklickt: Carl Sagan talks about books, auf diese Rede von Siri Hustvedt, auf die Bilder von John Atkinson Grimshaw

Gestaunt: über diesen bizarren Mollusk

Gewünscht: dieses Haus, diese Tasche, diese Reading Nook

Geplant: das Jozef Van Wissem Konzert besuchen und ein Sherlock Holmes Theater-Besuch

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Opinions have caused more ills than the plague or earthquakes on this little globe of ours.
//Voltaire

Meine Woche

Gesehen: „Roma“ (2018) von Alfonso Cuaron. Der Hype hatte mich etwas skeptisch gemacht, aber das ist wirklich ein großartiger Film mit beeindruckenden Bildern und zurecht ein Oscar-Anwärter.

Dreaming Murakami“ (2018) von Nithesh Anjaan. Einblicke in die Arbeit der Murakami-Übersetzerin Mette Holm mit surrealistischen Versatzstücken aus Murakamis Welt. Sehr interessant.

Gehört: „I wish I would know how it feels to be free“ – Nina Simone, „Wiseblood“ – Zola Jesus, „Three Synthesizers“ – Jonny Greenwood,  „Love to Hate“ – The Stargazer Lillies, „After you comes the flood“ – Mono, „Mix 517“ – Clark, „Barefoot in the Park“ – James Blake

Gelesen: Über die perfide Kampagne gegen George Soros, Wie eine Selbstverständlichkeit wie „Nazis Raus“ von Journalisten zerschrieben wird, über diese 10 Feministinnen die man kennen sollte, Yuval Noah Hararis on why humans dominate earth,  Ellen Page on why she’s not afraid to speak the truth, die Toilette als Innovationstreiber, Power causes Brain damage, What really happens after the Apocalypse

Getan: einen tollen Workshop in Berlin absolviert mit großartigen, inspirierenden Menschen, ein schönes Dinner mit Freunden und mir von Judith Schalansky vorlesen lassen.

Geplant: einen tollen Workshop in Dortmund abliefern

Gegessen: Schwarze Bohnen mit geröstetem Blumenkohl und eine sehr leckere Seezunge im Limani

Gefreut: über unsere Datenight am Freitag abend

Geklickt:  auf die Kanon, In a Nutshell und „A winter spent alone on an island“

Gelacht: über die Whatsapp Gruppe der 1970er Jahre

Gewünscht: diesen Kaffeewecker, diese Lampe, dieses Tattoo

Gestaunt: Have Aliens found us? Interview with Harvard astronomer Avi Loeb

Gekauft: Shirts bei H&M die dann leider durchsichtig waren und Sweatpants

Gefunden: nix

Gedacht: “The past is beautiful because one never realises an emotion at the time. It expands later, & thus we don’t have complete emotions about the present, only about the past.” —Virginia Woolf