Meine Woche

Gesehen: Nosferatu (2024) von Robert Eggers mit Lily-Rose Depp, Nicholas Hoult und Bill Skarsgard. Sehr gelungene Neuverfilmung eines großen Klassikers. Very gothic.

Woman in the Dunes (1964) von Hiroshi Teshigahara mit Eliji Okada und Kyoko Kishida. Ein verwirrender Fiebertraum in grandiosen Bildern.

Gehört: Hooked – Franz Ferdinand, Orlando in Love – Japanese Breakfast, Promise Me – Dina Summer, Everyday – Celeste, You came through a star – CATT, Mimik – 65daysofstatic, Elegia X – Haus Horo

Gelesen: Are we worried about the wrong algorithms, Jonas Schaible: Erschütterungen der Weltgewissheit, was wir in Europa über Obdachlosigkeit von New York lernen können

Getan: Tischtennis gespielt, spazieren gegangen, Yoga gemacht, gemalt, ins Kino gegangen und den Geburtstag einer lieben Freundin gefeiert

Gefreut: über meine kleine Zeichnung und mein Mumins Buch Geschenk

Geärgert: nein

Gelacht: ein bisschen über den Schnurrbart von Nosferatu

Getrauert: um Mimi RIP 😦

Gegessen: Hasselback Rote Bete

Geklickt: auf die beliebtesten Rezepte der NYT

Gestaunt: Images From the Wildlife Photographer of the Year Contest

Gewünscht: diesen Pulli, dieses Future America Poster, die Penguin F. Scott Fitzgerald Hardback Collection

Geplant: mal wieder schwimmen gehen und neue Laufschuhe kaufen

Gefunden: sehr leckeren Tee von Marks & Spencer in unserer Teeschublade

Gekauft: Bücher

Gedacht: «The big joke on democracy is that it gives its mortal enemies the means to its own destruction.»

Meine Woche

Gesehen: Heretic (2024) von Scott Beck und Bryan Woods mit Hugh Grant, Sophie Thatcher und Chloe East. Horror mit interessanten theologischen Theorien, guter schauspielerischer Leistung, die Story selbst war bissl mau.

Perfect Days (2023) von Wim Wenders mit Koji Yakusho. Yep auch beim zweiten Mal großartig – mein Film des Jahres.

Gehört: Meinen Jahresmix 2024 und das Neujahrskonzert aus dem Teatro La Fenice in Venedig

Gelesen: Immerhin wir leben noch, über Audrey Hepburn in ihrer Zeit als Spionin, Jonas Schaible: Ein gefährliches Gefühl macht sich breit, Rosie Spinks: How I became collapse aware, wie die Mormonen auf den Film „Heretic“ reagiert haben

Getan: ins neue Jahr getanzt und den ersten Lauf des Jahres absolviert, mit lieben Freund*innen gegessen, im Schnee spaziert, die heimische Bibliothek katalogisiert, im Kino gewesen, Yoga gemacht und Weihnachten in den Keller geräumt

Gefreut: über Star Wars Sushi Stäbchen

Geärgert: über die unnötige Böllerei an Silvester

Gelacht: über Carolin Kebekus

Getrauert: nein

Gegessen: Raclette

Geklickt: A mapmaker transports readers back into their favorite books

Gestaunt: wie man sich selbst wieder einrenken kann

Gewünscht: dieses Magazin, diesen Anzug, mal wieder Langlaufen gehen

Geplant: den Geburtstag einer lieben Freundin feiern

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Congratulations for getting through 2024. That was something, phew