Meine Woche

Gesehen: Heretic (2024) von Scott Beck und Bryan Woods mit Hugh Grant, Sophie Thatcher und Chloe East. Horror mit interessanten theologischen Theorien, guter schauspielerischer Leistung, die Story selbst war bissl mau.

Perfect Days (2023) von Wim Wenders mit Koji Yakusho. Yep auch beim zweiten Mal großartig – mein Film des Jahres.

Gehört: Meinen Jahresmix 2024 und das Neujahrskonzert aus dem Teatro La Fenice in Venedig

Gelesen: Immerhin wir leben noch, über Audrey Hepburn in ihrer Zeit als Spionin, Jonas Schaible: Ein gefährliches Gefühl macht sich breit, Rosie Spinks: How I became collapse aware, wie die Mormonen auf den Film „Heretic“ reagiert haben

Getan: ins neue Jahr getanzt und den ersten Lauf des Jahres absolviert, mit lieben Freund*innen gegessen, im Schnee spaziert, die heimische Bibliothek katalogisiert, im Kino gewesen, Yoga gemacht und Weihnachten in den Keller geräumt

Gefreut: über Star Wars Sushi Stäbchen

Geärgert: über die unnötige Böllerei an Silvester

Gelacht: über Carolin Kebekus

Getrauert: nein

Gegessen: Raclette

Geklickt: A mapmaker transports readers back into their favorite books

Gestaunt: wie man sich selbst wieder einrenken kann

Gewünscht: dieses Magazin, diesen Anzug, mal wieder Langlaufen gehen

Geplant: den Geburtstag einer lieben Freundin feiern

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Congratulations for getting through 2024. That was something, phew