Gesehen: Sputnik (2020) von Egor Abramenko. Russischer Horror-SciFi der mich so gar nicht vom Hocker gehauen und sich irgendwie selbst viel zu ernst genommen hat.
Gehört: If you have Ghosts – Chelsea Wolfe, The Red Violin – Elina Vähälä, Sunlight – Max Richter, Songs for an empty world – Cryo Chamber, For the Light – Lea Porcelain
Gelesen: Building a more honest internet, dieses Interview mit der Physikerin Sabine Hossenfelder, Fast Food Arbeiter sprechen über Burnout
Getan: mit lieben Freundinnen getroffen und lecker gegessen, den Babybauch einer guten Freundin bewundert, mit dem kleinen Neffen im Zoo gewesen, ein Meetingtag im Büro und letzte Geburtstagsgeschenke in der Stadt gekauft
Gegessen: jede Menge leckere selbstgemacht Tapas
Gefreut: über den entzückenden kleinen Neffen
Geweint: nein
Geärgert: nein
Geklickt: das Straßennetz römischer Straßen als U-Bahn Karte
Gestaunt: über das Radl-Wunder das Anna Kiesenhofer in Tokio geschafft hat
Gelacht: Eleanor Morton als schottischer TourGuide
Gewünscht: diese Wäscheständer, diesen Inside-Out Planter, diese Bibliothek
Gefunden: nix
Gekauft: ein Bilderbuch für den kleinen Neffen
Gedacht: “Women have served all these centuries as looking glasses possessing the magic and delicious power of reflecting the figure of man at twice its natural size.” //Virginia Woolf