Gesehen: The House of the Spirits (1993) von Bille August mit Meryl Streep, Glenn Glose, Jeremy Irons und Wynona Ryder. Solide Verfilmung, auch wenn sie natürlich nicht ganz an den großartigen Roman heran kommt.
Gehört: Two Faced – Linkin Park, The silence that remains – The Horrors, God Willing – The Beauty of Gemina, The Liminal – Chelsea Wolfe, In the living room – Maggie Rogers
Gelesen: Professor Christopher Robichaud, Senior Lecturer in Ethics and Public Policy at Harvard University zu den Aussichten für die USA, How Native Americans guarded their societies against tyranny und diesen Artikel über den Antiquar Willbrand
Getan: sehr liebe Freundinnen verheiratet und mit ihnen gefeiert, mit lieben Freund*innen gegessen ansonsten viel geradelt, die Gruppe kennengelernt, gesprochen und spazieren gegangen
Gefreut: über die vielen schönen Begegnungen diese Woche
Geärgert: über das ständige gefährliche Einprügeln auf die Grünen – gute Retour von Anton Hofreiter und meinen bös zwickenden Rückenden
Gelacht: wenn nix mehr hilft, helfen niesende Pandas
Getrauert: The Republicans’ Project 2025 is disastrous for books.
Gegessen: sehr feines Saiblingsfilet und selbst gebastelte Tortillas
Geklickt: auf diese Rede von Luisa Neubauer
Gestaunt: über den blinden Comedian Chris McCausland in Strictly Come Dancing
Gewünscht: dieses Outfit, dieses Haus, dieses Tshirt
Geplant: diese Ausstellung ansehen
Gefunden: alte Feldpostkarten im offenen Bücherschrank
Gekauft: Wärmepads für die Handschuhe
Gedacht: Bluebird // Charles Bukowski
