
Gesehen: Devil in Ohio (2022) mit Emily Deschanel, Madeleine Arthur und Xaria Dotson. Mini Horror-Serie um ein junges Mädchen das einer gefährlichen Sekte entflohen ist und von einer Klinikpsychiaterin unter die Fittiche genommen wird. Sehr spannend.
The Corpse Bride (2005) von Tim Burton. Stop Motion Film der auf der alten russischen Sage Die Leichenbraut beruht, in der ein junger Mann für seine Hochzeit übt und dabei aus Versehen einer Leichenbraut die Ehe verspricht. Mochte ich sehr. Nur das gelegentliche Gesinge hätte es nicht gebraucht.
Gehört: Lessons of the Fire – Bishop Briggs & Will Bates, No. 5 – Christina Vantzou, There’d better be a mirrorball – Arctic Monkeys, Feels like a dream – Alice Boman ft Perfume Genius, Dried Hans pluck the stems – Laura Cannell, Lithodora – David Swick
Gelesen: diesen Artikel zu Identitätspolitik an Universitäten, Biking Like the Dutch Could Erase Entire Countries’ Carbon Footprints, Gen Z is reluctant to have kids but love to read, Joyce Carol Oates and Margaret Atwood on All Things Evil, how medieval carpenters are rebuilding Notre Dame
Getan: mit lieben Freund*innen auf der Dachterrasse gesessen und in einen Geburtstag hineingefeiert, Cocktail getrunken mit einer Freundin im 25 Hour Hotel, Haare schneiden lassen, Radl zur Inspektion gebracht und viele viele MS Teams calls
Gefreut: über den UX Design Award den wir gewonnen haben
Geweint: nein
Geklickt: wie dramatisch Wölfe im Yellowstone Park das Ökosystem beeinflusst haben, auf Björks Podcast, Notable people
Gestaunt: The Latest Find as Water Levels Fall: Dinosaur Tracks in Texas, wieviel Müll eine OP verursacht
Gelacht: die neue Rolex
Gewünscht: dieses Poster, diese Tasche, diese Wohnung
Gefunden: nix
Gekauft: nix
Gedacht: Fairy tales are more than true: not because they tell us that dragons exist, but because they tell us that dragons can be beaten.” //from Coraline by Neil Gaiman