Meine Woche

Gesehen: Auerhaus (2019) von Neele Vollmar mit Luna Wendler und Damian Hardung. Verfilmung des Romans von Bov Bjerg. Sehr dicht am Buch, hat mir gut gefallen.

Gehört: Sittin‘ on the dock of the bay – Otis Redding, 10 billion people – Explosions in the sky, Augustus Muller – Boy Harsher, Nel dolce dell‘oblio – Georg Friedrich Händel, Kafka – Cliff Martinez, The future that never existed Mix

Gelesen: Interview Margot Robbie und Ryan Gosling zu Barbie, Interview Christopher Nolan und Cillian Murphy zu Oppenheimer, Everyone’s Making Money On The Women’s World Cup—Except The Women, Are we in the golden age of Medicine?

Getan: mit dem Bookclub über „Lolly Willowes“ diskutiert, das Emma Ruth Rundle Konzert besucht und unser Firmen BBQ im Hirschgarten, mit lieben Freund*innen getroffen, viel auf dem Balkon gesessen und geradelt

Gefreut: über ein nachträgliches Geburtstagsgeschenk

Geärgert: nö

Getrauert: um Milan Kundera

Gegessen: Johannisbeeren

Gelernt: wie man Batman in Schweden nennt

Geklickt: auf diesen Werbeclip zur Fußball WM, Charlie Watt’s Bibliothek wird versteigert, America is… Culture that explains America und Notebooks in movies

Gestaunt: Ansel Adams photos of the American West,

Gelacht: siehe gelernt

Gewünscht: diese Wespenfalle, diese Bewässerungskugeln, diesen Fernseher

Geplant: ein Wochenende in der Pfalz mit lieben Freundinnen

Gefunden: einen fast vergessenen Thalia-Gutschein (juhu)

Gekauft: nein

Gedacht: I need someone explain to me why it’s always „when you can’t pay rent buy fewer lattes and avocado toasts“ and not „if you can’t pay your employees a living wage, buy fewer yachts, rockets and spacecrafts… //Andrea Junker

Meine Woche

Gesehen: E.T. (1982) von Steven Spielberg mit Henry Thomas und Drew Barrymore. Immer noch einer meiner liebsten Filme und das Ende *schluck*

Gremlins (1984) von Joe Dante mit Zach Galligan und Phoebe Cates. Für mich nach wie vor einer der coolsten Weihnachtsfilme.

Birds of Prey – (and the fantabolous emanciapation of one Harley Quinn) 2020 von Cathy Yan mit Margot Robbie, Mary Elizabeth Winstead, Jurnee Smolett und Rosie Perez. Der hat großen Spaß gemacht und ich werde die Haargummi-Szene für immer lieben.

The Addams Family (1991) von Barry Sonnenfeld mit Angelica Houston und Christopher Lloyd. Den hatte ich witziger in Erinnerung, war aber trotzdem unterhaltsam. Hätte natürlich besser in den Horroctober gepasst.

Gehört: I’m not fine and that’s a totally reasonable response – B & Aaron Dessner, Winter – Tory Amos, Faith Healer – Julien Baker, Aubade – Hana Vu, Bluish – Arlo Parks,

Gelesen: #KorsettGate: Die Geschichte hinter den Korsettmythen in historischer Fiktion, What big history misses, was formt die Zukunft des Journalismus, Noah Yuval Harari on the most important survival skills

Getan: eine virtuelle Weihnachtsfeier gefeiert, den eingeklemmten Nerv fit spritzen lassen, ein Talent als Auktionatorin entdeckt, den Bookclub besucht, in Bad Tölz eine liebe Freundin besucht und einen sehr schönen Spaziergang gemacht

Gegessen: Bun Xa Dau Hu

Gefreut: über eine entscheidende Erkenntis

Gesorgt: Omikron

Geärgert: nein

Geklickt: auf diverse Bücherbestenlisten 2021

Gestaunt: über gehörnte Wasserkastanien und über die Ansammlung an Gekreuzigten in Bad Tölz

Gelacht: über meine versehentlich fehlgeschlagene Liebeserklärung „ich liebe dich wirklich sehr, aber weißt du auf was ich mich auch sehr freue wenn Stranger Things weitergeht“ – keine Ahnung welche Synapsen da versehentlich verschmort waren 😉

Gewünscht: dass 2022 entschieden weniger stressiger wird

Gefunden: nix

Gekauft: Weihnachtsgeschenke und einen Laptop-Ständer

Gedacht: Dor kann’s nix moken: schittst ins Bett, schittst ins Loken (Oma Erika)