Meine Woche

Gesehen: Memoria (2021) von Apichatpong Weerasethakul mit Tilda Swinton. Komplett abgefahrener wunderschöner Film um eine Frau die von einem Geräusch verfolgt wird und sich auf die Suche nach dessen Ursprung macht. Großartig!

Identikit (1974)von Giuseppe Patroni Griffi mit Elizabeth Taylor. Verfilmung von Muriel Sparks‘ Novelle „The Driver’s Seat“. Sehr sehr nah am Buch, sehr gelungene Umsetzung. Elizabeth Taylor – wow!

Raiders of the Lost Ark (1981) von Steven Spielberg mit Harrison Ford und Karen Allen. Immer noch ein wahnsinnig guter Abenteuer Film, mit großem Vergnügen angeschaut.

Gehört: Guess – Charlie XCX ft Billy Eilish, In my Head – Ilgen Nur, House of Self-Undoing – Chelsea Wolfe (Boy Harsher Remix), Nightfall – Trentemøller

Gelesen: How Celebrity Bookclubs actually work, dieses Interview mit Maren Kroymann, 10 classic Literary Cat Ladies, starting the underconsumer revolution

Getan: krank im Bett gelegen

Gefreut: über den Einzug der Fußball Damen ins Halbfinale und Melanie Amann erklärt bei Lanz das Dilemma, wenn eine Expert*in und ein daher gelaufene Populist, in Talkshows gleich gestellt werden.

Geärgert: über meinen positiven Covid Test und über die vielen dämlichen Sprüchen zu Imane Khelif

Gelacht: über John Stewart

Getrauert: nein

Gegessen: Buchstabensuppe

Getrunken: Cucumber Sour

Geklickt: Oliver Sacks stellt die Gegenstände auf seinem Schreibtisch vor, auf „Abenteuer Archäologie“ zu neuesten Erkenntnissen zu Knossos, auf diesen Bericht über den Golf von Neapel, auf diesen Artikel über die neu eröffnete National Library Israel

Gestaunt: über die Augen von Jakobsmuscheln

Gewünscht: dieses Cottage

Geplant: nächste Woche wieder negativ sein und trotz Covid der Bingereader-Gattin einen wunderbaren Geburtstag zu bescheren und sie vor allen Dingen nicht anzustecken

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Was der Kopf denkt, muss durch das Gefühl beglaubigt werden //Iris Radisch