Gesehen: „Death Watch“ (1980) von Bertrand Tavernier mit Romy Schneider und Harvey Keitel. Scifi Film in dem das Fernsehen den Alltag regiert. Beliebteste Sendung ist Death Watch, da die Menschen nur noch selten mit dem Tod in Berührung kommen, sendet das Fernsehen als Knüller die letzten Wochen eines zum Tode Geweihten live. Hat mir sehr gut gefallen.
„Modern Times“ (1936) von und mit Charlie Chaplin. Hätte nie gedacht, dass mich ein Chaplin-Stummfilm so derart begeistern könnte. Das ist soviel mehr als Slapstick. Grandios – unbedingt angucken.
Gehört: „Subterranean and eternal wind“ – Velvawhip, „These gloomy days“ – Endless Melancholy, „Hypnotism“ – Rhucle, „Golden Shiner“ – Michiru Aoyama, „Final Prayer“ – The Men
Gelesen: Hoffnung auf künftige Heilungsmöglichkeiten für Blindheit, The history of loneliness, Inside Facebook’s hellish 2 years, How to design a city for women, Why Black Panther is a defining moment for Black America, The spiritual sisters of Simone de Beauvoir
Getan: jede Menge Meetings in Dortmund, viel Zug gefahren und gelesen und einen Workshop vorbereitet
Geplant: die nächste Arbeitswoche überstehen und dann ein paar hoffentlich sonnige Oster-Tage geniessen
Gegessen: viel Salat
Getrunken: Fritz Cola
Gelacht: What’s the difference between ignorance and apathy? Don’t know, don’t care.
Über diesen tollen Twitter Thread von Jo Lendle zur Buchmesse
Geärgert: über den Leihfahrrad-Wahnsinn in China
Gefreut: über die coolste H&M Werbung ever
Geklickt: Meet the first british women to go around the world on her motorbike, Book Towns are made for Book Lovers
Gewünscht: diese Kommode, diese Schreibtisch-Ecke, dieses Roll-Regal
Gefunden: nix
Gekauft: Philosophie-Zeitschriften
Gestaunt: der Star Trek Replikator ist so gut wie da
Gedacht: To help a friend in need is easy, but to give him your time is not always opportune. (Charlie Chaplin)