Gesehen: „Mudbound“ (2017) von Dee Rees mit Carey Mulligan und Mary J Blige. Großartiger heftiger Film, hätte ihm wirklich den Oscar für die beste Kamera gegönnt.
„Ida“ (2013) von Pawel Pawlikowski. Polnisches Drama über eine junge Nonne die kurz vor dem Gelübde lernt, dass sie eigentlich Jüdin ist. Düster mit großartigen Bildern.
„Jessica Jones“ (2018) mit Krysten Ritter. Es hat ewig gedauert, bis die zweite Staffel rauskam, aber das Warten hat sich gelohnt. Slow burner aber so gut.
Gehört: „Mighty River“ – Mary J Blige, „Mere Anarchy“ – Moby, „Shades Fade“ und „Contact us“ – Dillon, „Sugar Hill Raga“ – Elkhorn, „An Ending“ – Brian Eno, „Ich ruf zu dir Herr Jesu Christ“ – Johann Sebastian Bach
Gelesen: über die Arbeitszeiten von Darwin, the US can no longer hide from its poverty problem, noch mal über Bitcoin, die kurze Geschichte der europäischen Zukunft, warum so viele Tiere homosexuell sind, über Knausgaards literarische Reise durch Rußland
Getan: schon wieder erkältet im Bett gelegen, mit Freunden getroffen, einer guten Freundin bei einer OP die Daumen gedrückt und einen Workshop vorbereitet
Geplant: zwei Abende im Literaturhaus und dann zur Buchmesse nach Leipzig
Gegessen: Karamellisiertes Wurzelgemüse
Getrunken: The Bedford
Gelacht: über diese beiden und über die Queen die sich über Kühe freut
Geärgert: dass ich schon wieder so erkältet war, ich werden diesen Monat den Bookclub verpassen und Uwe Tellkamp????
Gefreut: über Michelle Obamas Dance Party mit der kleinen Parker 🙂
Geklickt: auf dieses Interview mit Jaron Lanier und auf den TED Talk „How to multiply your time“ von Rory Vaden
Gewünscht: dieses Baumhaus, diese Lampe oder diese
Gefunden: dieses Buch im Papiermüll
Gekauft: Konzertkarten
Gestaunt: Evolution has been drinking again 😉
Gedacht: When I’m afraid to speak, is when I speak. That is when it is most important (Nayyirah Waheed)