Meine Woche

Gesehen: Don’t worry Darling (2022) von Olivia Wilde mit Florence Pugh, Harry Styles und Chris Pine. Eine Hausfrau aus den 1950er Jahren, die mit ihrem Mann in einer städtischen Versuchsanordnung lebt, beginnt das scheinbare Paradies zu hinterfragen.

Dead Poets Society (1989) von Peter Weir mit Robin Williams und Ethan Hawke. War immer schon einer meiner absoluten Lieblingsfilme. Wird er bleiben.

Flashdance (1983) von Adrian Lyne mit Jennifer Beals. Überraschend gut gealterter Film mit der wunderbaren Schweißerin Alex aka Jennifer Beals und tollem Soundtrack.

Gehört: Briefly – Nils Frahm, Burn it down – Boy Harsher, Wingbeat – Fog Chaser, Cello Suite No. 6 in D Major, BWV 1007: VI. Gigue – Peter Gregson, Ovule und Ancestress – Björk, Der Zeit bist du egal – Kraftklub, Words and Guitar – Sleater-Kinney, Seperate us – Dillon, There’d better be a mirorball – Arctic Monkeys

Gelesen: Two ways to think about Patagonia’s $3 billion climate donation, How to future-proof your life from pandemics and other threats, When Everything Is A Crisis, Earth’s aunties, Nothing Is, should you have a coach, What would a flying-free world look like?

Getan: liebe Freund*innen getroffen, alte Fotos ausgetauscht, Würzburg erkundet, Zug gefahren und im Kino gewesen

Gefreut: über lagom = einfach genug

Geweint: nein

Gegessen: uigurisch und spanische Tapas

Getrunken: fränkischen Weißwein

Geklickt: what should I read next, search for the oldest result on the internet

Gestaunt: The Shifting Baseline syndrome, 12 of the strangest buildings in the world, Artificial photosynthesis can produce food without sunshine

Gelacht: schon älter aber immer noch so lustig – die armen armen Menschen in Dänemark

Gewünscht: jede dieser 16 Library Bars in London zu besuchen

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Keep ignoring feedback and life will keep teaching you the same lesson.//James Clear

Meine Woche

München Fantasy Filmfest 2022

Gesehen: The Cellar (2022) von Brendan Muldowny mit Elisha Cuthbert. Haunted-House-Horror mit mathematischen Elementen. Sehr atmosphärisch, hab ich sehr gerne gesehen.

Hatching (2022) von Hanna Bergholm mit Siri Solalinna. Finnischer Coming-of-Age-Horror. Großartig gespielt von Solalinna. Ziemlich abgedreht, hat zurecht Applaus bekommen am Ende des Films.

Leonardo – The mystery of the lost portrait (2018) von Luca Trovellesi Cesana. Doku über ein 2009 entdecktes bislang unbekanntes Portrait und die anschließende Untersuchung. Spannend.

Gehört: Meine Danger! High Voltage Liste, Cold Win Blowin – Marissa Nadler, Where the devil waits – Darkher, King – Florence + The Machine, Breathe – White Lies, Brainwash – Nils Frahm, My home is my heart – Get well soon, We are the same – Archive, Alaska – Jamie Dean

Gelesen: diesen Artikel über Emily St. John Mandel, Der Kapitalismus ist ein Humanismus, How to explain the Metaverse to your grandparents

Getan: ein sehr schönes türkisches Dinner mit lieben Freund:innen, einen sehr leckeren Sidney Poitier getrunken, das Fantasy Filmfest besucht, einen Zahnarztbesuch hinter mich gebracht, Tapas gegessen, Büroflächen angeschaut, zu wenig geschlafen und meine Bücherregale aufgeräumt

Gefreut: über gutes Feedback zu einem Text

Geweint: über die Gräueltaten in Butscha

Gegessen: Rote Linsen-Karottensuppe mit Kokosmilch

Geklickt: 100 questions to spark conversation & connection

Gestaunt: The Green Planet – BBC Earth

Gelacht: Ah, April 1st! The only day of the year that people critically evaluate things they find on the internet before accepting them as true

Gewünscht: dieses Poster

Gefunden: nix

Gekauft: nix

Gedacht: Don’t treat yourself in ways you wouldn’t treat others

Meine Woche

Gesehen: The Shape of Water (2017) von Guillermo del Toro mit Sally Hawkins, Michael Shannon und Octavia Spencer. Die Liebesgeschichte zwischen der melancholischen Reinigungsdame und dem Monster hat mich auch beim zweiten Mal wieder verzaubert.

Love, Simon (2018) von Greg Berlanti mit Nick Robinson und Jennifer Garner. Der 17jährige Simon hat sich Eltern und Freunden gegenüber noch nicht geoutet, er ist in eine Online-Bekanntschaft verliebt und sein größtes Geheimnis droht aufzufliegen. Hat mir sehr gefallen.

When Harry met Santa (2021)- ein Weihnachtswerbung die mir echt zu Herzen ging – so schön

Hey Deer! (2015) von Ors Barczy. Animierter Kurzfilm um ein Kakao-liegendes Rentier, das jeden Abend von einem ominiösen Erdbeben durchgeschüttelt wird.

Gehört: Give me a reason – Boy Harsher, Corn – Nils Frahm, Somebody desperate – The National, Swinging Total – Franck Vigroux, In the gloaming – Trentemøller

Gelesen: Madeline Ashby on why it’s time to reimagine Cyberpunk, How to navigate harmful diet talk during the holidays, Sirin Kale on time millionaires, dieses Interview mit Kate Darling zur Zukunft der Roboter, Harald Welzer: „In manchen Berufen wird nur noch Unsinniges gemacht“, endlich: Missbrauch des „Judensterns“ kann jetzt verfolgt werden

Getan: viele Meetings, Tool-Einführungen geplant, eine virtuelle Weihnachtsfeier geplant, fast gar nicht vor die Tür gekommen und den Schwiegerpapa entertaint

Gegessen: Gemüsesuppe

Gefreut: über meinen wunderbaren Adventskalender, ein tolles Überraschungspaket vom Kiwi-Verlag und sehr leckere Weihnachtsplätzchen und eine Flasche Sekt

Gesorgt: um einen Kollegen, da gab es aber erfreulicherweise ein Happy End und über den Plan der NASA einen Atomreaktor auf den Mond zu packen

Geärgert: wie kompliziert ein Router-Wechsel sein kann und danke an die Bingereader-Gattin die sich stoisch durchgebissen hat

Geklickt: 50 fictional librarians – ranked, auf diese Infrarot-Fotoserie, hier kann man sich durch den Körper klicken

Gestaunt: über Paul McCartney und wie er mal innerhalb von Sekunden einen Welthit zaubert, Extreme Macro Photography of Eyes, World’s vast networks of underground fungi to be mapped for first time, Famines by political regime

Gelacht: über La Linea Corona-Edition

Gewünscht: einen Besuch im Icelandverse, die Christmas Balkon Box, dieses Regal, diese Hose

Gefunden: nix

Gekauft: Tshirts

Gedacht: “I may not be an explorer, or an adventurer, or a treasure-seeker, or a gunfighter, Mr. O’Connell, but I am proud of what I am… I am a librarian.” //Evelyn Carnahan, The Mummy

Meine Woche

Gesehen: Freaks (2018) von Zach Lipovsky und Adam B. Stein mit Emilie Hirsch und Bruce Dern. Super-Hero Film der anderen Art und wirklich klasse. Hab großen Respekt vor der schauspielerischen Leistung der kleinen Emilie in diesem Film.

Meeks Cutoff (2010) von Kelly Reichardt mit Michelle Williams. Atmosphärischer Western mit wunderschönen Bildern und großartigen Frauenfiguren.

Pretend it’s a city (2021) von Martin Scorsese. Doku über die wundervolle Fran Lebowitz, die ich schon vorher toll fand – jetzt bin ich endgültig Fangirl und möchte umgehend nach New York, natürlich nicht als Touristin.

Gehört: A Crime – Sharon Van Etten, To the bin my friend, tonight we vacate earth – Mogwai, Making Time – Pauline Anna Strom, Wish Myself Away – Solar Fake, Love Songs for End Times – Ghost Twin, Pay your way in Pain – St. Vincent, See you Space Cowboy – thisquietarmy, The last man on earth – Wolf Alice, Oh My Love – Soko, O I End – Nils Frahm

Gelesen: 50 Jahre Sendung mit der Maus, Sascha Lobo zum Staatsversagen in der Pandemie, David Graeber: After the Pandemic, We Can’t Go Back to Sleep, Literature Should Be Taught Like Science, über dieses amerikanische Grundeinkommen-Experiment

Getan: viel spaziert, ein schönes Abendessen mit lieben Freundinnen, ein 2-tägiges Onboarding mit 20 Leuten komplett virtuell durchgeführt, Yoga gemacht und beim Frisör gewesen – ABENDS! DRAUSSEN!

Gegessen: Gerösteter Romanesco mit Mandel-Knoblauch-Butter und Parmesan

Getrunken: (zuviel) Wein

Gefreut: über die Maus in den Tagesthemen

Geweint: nein

Geärgert: über Legionellen in unserem Trinkwasser

Geklickt: auf dieses Interview mit Fran Lebowitz, Women don’t lie about rape, auf diese Filmdatenbank mit der man nach Objekten in Filmen suchen kann, auf die 50 schönsten Kinos der Welt, auf diese Liste mit den 10 Technologien die dieses Jahr eine wichtige Rolle spielen werden, auf „Today I learned„, Dolly Parton bekommt ihr eigenes Impfmittel gespritzt

Gestaunt: wie eine Seifenblase vereist, ein Cephalopod hat einen kognitiven Intelligenztest bestanden, Ikea hat jetzt auch Abbau-Anleitungen für ihre Möbel, Sevilla nutzt faule Orangen zur Energiegewinnung, über diese interaktive Meereskarte

Gelacht: I hate deadlines (genau so bin ich)

Gewünscht: diesen Wasserkocher, dieses Regal, dieses Homeoffice

Gefunden: jede Menge Bücher im Bücherschrank

Gekauft: ein Blumenabo und ein Abo des Harvard Business Review

Gedacht: You take people as far as they will go, not as far as you would like them to go. //Jeannette Rankin

Meine Woche

Gesehen: Carol (2015) von Todd Haynes mit Cate Blanchett und Rooney Mara. Auch zum trillionsten Mal einfach der perfekte Weihnachtsfilm.

Luz (2018) von Tilman Singer mit Luana Velis. Film um Luz, eine junge Taxifahrerin, die von einem dämonisches Wesen verfolgt wird, das entschlossen ist, endlich der Frau nahe zu sein, die es liebt. Abgefahren und großartig.

George Orwell, Aldous Huxley 1984 oder schöne neue Welt (2020) von Philippe Calderon und Caroline Benarrosh. Doku über zwei Autoren die die wegweisenden Dystopien des 20. Jahrhunderts verfassten.

Gehört: Nils Frahm xmas Mix 2020, Silent Night – Sharon van Etten, Two Queens in a king size bed – Girl in Red, Soft Array – Simon Waskow, Dry Fantasy – Mogwai, Dvergmál -Sigur Rós, Swimming in Qualia – Steve Jansen, Lamentations – William Basinski, When summer turns to fall – Planning for Burial

Gelesen: Sweatpants Forever: How the Fashion Industry Collapsed, Other countries have social safety nets. The U.S. has women, What Megan Fox Taught Me About the Power of Subversive Girls, dieses Interview mit Kim Stanley Robinson

Getan: die ersten Urlaubstage genossen, viel spazieren gegangen, gekocht, mit der Familie und Freunden gezoomt, Päckchen ausgepackt und gelesen

Gegessen: Rinderbraten mit Rotkohl und Kartoffelknödel

Getrunken: Rotwein

Gefreut: über die Weihnachtspäckchen

Geweint: nein

Geärgert: über die Wolken die verhindert haben, dass ich das Beisammensein von Jupiter und Saturn beobachten konnte

Geschockt: wie knapp Clemency Burton-Hill Anfang des Jahres einer Gehirnblutung erlegen wäre (sie ist die wunderbare Autorin von „Ein Jahr voller Wunder“ und ich wünsche ihr schnelle gute Besserung!)

Geklickt: 5 Minutes That Will Make You Love Opera (nicht das ich da Nachhilfe bräuchte)

Gestaunt: über die Imbissbude die man in Pompeij gefunden hat

Gelacht: über mein erstes Zoom Meeting mit meinem Papa und ich jeden Morgen dieses Jahr

Gewünscht: dieses Schlafzimmer, diesen Ofen, diesen Boxsack

Gefunden: Bücher im Bücherschrank

Gekauft: Bruichladdich und eine Kaffeemühle

Gedacht: Let me never fall into the vulgar mistake of dreaming that I’m persecuted whenever I am contradicted // Ralph Waldo Emerson

Meine Woche

Gesehen: Cracks (2009) von Jordan Scott mit Eva Green. Eifersucht flammt auf, nachdem die Direktorin eines Elite-Internats für Mädchen von einer neuen Schülerin besessen ist. Tolle Atmosphäre.

American Horror Story (2011) Season 1 „Murder House“. Bin noch nicht so richtig reingekommen in die Serie, aber vielleicht funkt es, wenn Sarah Paulson endlich auftritt 😉

Upstream (2019) von Robert Macfarlane und Rob Petit. Upstream wurde über drei Jahre entlang des Flusses Dee in Schottland gedreht, ein Film über die Wildnis und den Winter mit Musik von Hauschka. Wunderschön und hypnotisierend.

Gehört: My body is a glasshouse – Glasvegas,  Therefore I am – Billie Eilish, Fundamental Values – Nils Frahm, American Gothic – Lauren Hope, Longest Year – Hammock, Japanese Ambient Music – Kanyo Ongaku, Reservations – Lambchop, Following the Walkers – Diam Mati

Gelesen: Hallo Elliot Page, Don’t Blame Social Media. Blame Capitalism, How William Gibson keeps his Science Fiction real, TIME’s First-Ever Kid of the Year: die 15jährige Erfinderin und Wissenschaftlerin Gitanjali Rao, the social life of forests, vielleicht waren prähistorische Frauen doch nicht nur Sammlerinnen

Getan: den Weihnachtsbaum geschmückt, viel aufgeräumt und spazieren gegangen

Gegessen: Pad Kaprow Moo Kai Dow

Getrunken: Jever Fun

Gefreut: über das Buchgeschenk von der lieben Anna – habe „Piragesi“ schon fast durch und finde es großartig und über Lauras weltbeste Weihnachtsplätzchen

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: auf die Ausstellung des Stadtmuseum München „Welt im Umbruch – Kunst der 20er Jahre“

Gestaunt: über die Sistine Chapel of the Ancients und die Fotos des Jahres 2020 der Nachrichtenagentur AP

Gelacht: stimmt – Science doesn’t give a fuck what you believe

Gewünscht: diese Brille, dieses Buch, dieses Outfit

Gefunden: nix

Gekauft: einen Weihnachtsbaum

Gedacht: “We do not escape into philosophy, psychology, and art — we go there to restore our shattered selves into whole ones.” //Jen Myers

Meine Woche

Gesehen: High Life (2018) von Claire Denis mit Juliette Binoche und Robert Pattinson. Wunderbar atmosphärischer SciFi Film der mich an Solaris erinnerte. Der Soundtrack ist auch klasse. Empfehlung.

You were never really here (2017) von Lynne Ramsay mit Joaquin Phoenix. Drama um einen traumatisierten Veteranen der vermisste Kinder aufspürt und in eine Verschwörung gerät. Großartig.

Gehört: High Life Soundtrack, Some kind of peace – Nils Frahm, Ballard Landscapes – Cousin Silas, Where you find me – The Notwist, Mandrill – Martin Gore, Velatore – The Inventors of Aircraft, Ghost Sounds – Polaroid Notes, Vattenhålens Dräpare – Beckahesten, Burial – God is an Astronaut

Gelesen: über Arbeitszeit und Biorhythmus, Can history predict the future?, dieses Interview mit Jan Morris, Rebecca Solnit: On Not Meeting Nazis Halfway, why Obama fears for our democracy, Why we should go to Venus not Mars, why Opera will never die

Getan: ein Interview gegeben, mit dem Bookclub gezoomt, viel spazieren gegangen in der Sonne

Gegessen: Fregola Sarda mit Auberginen-Caponata

Getrunken: Chai Tee

Gefreut: über unsere neue Fußmatte „Enter the Batcave“ und über ein tolles Überraschungspaket von Schwiegermama und Nichte

Geweint: nein

Geärgert: nein

Geklickt: auf dieses alten Bäume, auf die NYT Liste der 100 Bücher 2020, Liziqi ist meine heimliche Droge, She’s that woman

Gestaunt: über die kleine Eule im Rockefeller Weihnachtsbaum und den leuchtenden Jupiter Mond „Europa“

Gelacht: über dieses Flowchart

Gewünscht: diesen Waschtisch, dieses Haus, diesen Plattenspieler

Gefunden: nix

Gekauft: weitere Geschenke für den Adventskalender

Gedacht: “If it’s wisdom you are after, you are going to spend a lot of time sitting on your ass and reading.“ — Charlie Munger

Meine Woche

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Gesehen: The Crow (1994) von Alex Proyas mit Brandon Lee. Zurecht ein Kult-Film. Großartige Ästhetik und sehr guter Soundtrack. Den werde ich definitiv irgendwann noch mal anschauen.

Rams (2018) von Gary Hustvidt. Spannendes Biopic über die Stil-Ikone schlechthin. Während Covid-19 kann man sämtliche Filme Hustvidts auf seiner Webseite umsonst ansehen.

Lost Girls (2020) von Liz Garbus. Verfilmung der auf wahren Begebenheiten beruhenden Long Island Morde. Muss man nicht gesehen haben.

Gehört: Johannes Passion – Johann Sebastian Bach, The Crow Soundtrack, Ghosts V + VI – Nine Inch Nails, Radiohead live from a ent in Dublin, Empty – Nils Frahm,  Sound Therapy – Gronny, Murder most foul – Bob Dylan, Asleep – The Smiths, I of the Storm – Of Monsters and Men

Gelesen: Eugen Ruge zum Kapitalismus mit tötlichem Antlitz, Olga Tokarzcuk blickt aus dem Fenster, Twin Peaks wird 30, Ann-Kathrin Büüsker: Solidarität verändert keine Strukturen, Covid19 as a chance to do capitalism differently, warum Shirley Jackson die Autorin der Stunde ist

Getan: viele virtuelle Meetings und Onboarding Sessions und richtig viel gelesen

Geplant: mein Box-Training im Wohnzimmer zu machen

Gegessen: die ersten Grillwürschtel

Getrunken: Tee & Wein

Gefreut: über das Osterpaket von der Schwiegermama mit tollem Buchgeschenk

Geärgert: nein

Geklickt: auf Mai Thi Nguyen-Kims Info Video zu Covid-19, auf Radio Garden (man dreht den Globus und es werden alle Radiostationen der Welt anklickbar angezeigt), Marvel bietet kostenlos jede Menge Comics an

Gestaunt: über die überirdisch schöne Siphonophore Apolemia, 12 Frank Lloyd Wright Buildings offer virtual tours,

Gelacht: Ostern 2020

Gewünscht: dieses Haus, diesen Teppich, diese Kerze, diese Maske

Gefunden: nix

Gekauft: eine Balkonverkleidung und ein Notizbuch

Gedacht: Forgive yourself for not knowing until you know better

Meine Woche

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Gesehen: Elisa & Marcela (2019) von Isabel Coixet. Schwarz-Weiß Drama um ein Frauenpaar in Spanien Anfang des vorigen Jahrhunderts, auf einer wahren Geschichte beruhend. Sehenswert.

Event Horizon“ (1997) von Paul Anderson mit Laurence Fishburne und Sam Neill. Mittelspannende Sci-Fi Mystery die sich reichlich an anderen Filmen bedient hat. Kann man sehen, wenn man gerade nix Besseres zu tun hat.

Gehört: Hunted – Anna Calvi & Charlotte Gainsbourg, Celeste – Roger & Brian Eno, Heal You – Juice, 15 May 2010 – Planning for Burial, First Defeat – Nils Frahm

Gelesen: The Importance of Books, dieses Interview mit Emily St. John Mandel, Tintenfische verändern beim Denken ihr Erbgut, wie die Krise uns weiser machen kann,  on confinement, diese Tipps von Astronautin Anne McClain zum Leben unter Ausgangsbeschränkungen

Getan: eine großartige Coaching Session mit Lucian James gehabt, viele Zoom/Skype-Unterhaltungen geführt, viel über Kurzarbeit gelernt, auf Twitter gelesen, und gelaufen statt geboxt

Geplant: meinen ersten Arbeitstag vom Homeoffice aus

Gegessen: grüne Bohnensuppe nach dem Rezept meiner Oma

Getrunken: viel grünen Tee

Gefreut: das mir das Laufen so viel Spaß macht

Geärgert: über Firmen wie H&M, Adidas die keine Miete mehr zahlen und über den nicht vorhandenen Mutterschutz für Vorständinnen

Geklickt: auf diese Fotos von unserer momentan leeren Welt

Gestaunt: über die Planetarium Show vom ESO „From Earth to Universe“ und über die verstörend schönen Bilder vom Studio Cheswik,

Gelacht: oh my God … we forgot the Amish. Has anyone told the Amish what’s going on?? HAS ANYONE CHECKED ON THE AMISH??

Gewünscht: dieses Outfit, dieses Wohnzimmer, diesen Pool

Gefunden: nix

Gekauft: einen Mantel

Gedacht: Helping someone else through difficulty is where civilization starts
// Margaret Mead

Meine Woche

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Gesehen: Hereditary (2018) von Ari Aster mit Toni Colette und Gabriel Byrne. Atmosphärischer Horror ganz ohne jump scares.

Lady Bird (2017) von Greta Gerwig mit Saoirse Ronan. Ein Marienkäfer wird flügge und Mutter/Tochter schauen wer sturer sein kann. Hat mir gut gefallen.

Ready, Player, One (2018) von Steven Spielberg. Lustig-bunter Sci-Fi Spaß der gut unterhält.

Gehört: Double Concerto in D-minor – Johann Sebastian Bach, No time to die – Billie Eilish, Orange Tree – Hilary Woods, Horizon – Cat Power, Beaten Down – Sharon Van Etten, Driving – POLIÇA, Toilet Brushes – Nils Frahm und Unchartered Destination – Ambient Atomic Orbital

Gelesen: Brit Marling on I Don’t Want to Be the Strong Female Lead,   Adèle Haenel and Noémie Merlant on Portrait of a Lady on Fire, People Born Blind Are Mysteriously Protected From Schizophrenia, über eine verbotene Liebe im Oman, die Oscars 2020 – es geht wieder um was, What Would Happen If the World Suddenly Went Vegetarian? und Nicole Seifert: Es zählt nur die Qualität – Über ein fadenscheiniges Argument

Getan: geboxt, Yoga gemacht und liebe Freunde getroffen

Geplant: den Bookclub besuchen

Gegessen: Crunchy Reisnudel-Salat

Getrunken: Pouilly-Fumé

Gefreut: über Valentinstag Blumen von der lieben Schwiegermama und über Natalie Portmans Oscar-Cape

Geweint: nein

Geklickt: Dinosaurs eating people – so süß 🙂

Gestaunt: Vampire star system undergoing super-outburst, ‘Reaper of Death’ tyrannosaur discovered in Canada, über die 4 Hamburgerinnen die es schafften über den Atlantik zu rudern und the most detailed photos yet of the far side of the moon

Geärgert: nein

Gelacht: über #meetTheGermans mit Rachel Stewart über die „Hair Tie“ Bemerkung im Harley Quinn – Birds of Prey Trailer

Gewünscht: diesen Mantel, dieses Bad, diese Kommode

Gefunden: nix

Gekauft: ein Nirvana Tshirt

Gedacht: Racists always try to make you think they are the majority, but they never are // Toni Morrison