Meine Woche

Gesehen: The Conjuring: The Devil made me do it (2021) von Michael Chaves mit Vera Farmiga und Patrick Wilson. Yoah solide jump scares, kann man während des Horroctobers mal schauen.

Gehört: Chelsea Wolfe – Dusk, The Beaches – Grow up tomorrow, Róisín Murphy – Can’t replicate, Feuer – Pose Dia

Gelesen: diesen spannenden Artikel im Guardian über Robert Habeck, Why do we forget so many of our dreams, Warum es kein „inneres Kind“ gibt

Getan: eine Erkältung auskuriert, die Wohnung etwas entrümpelt, mit einer lieben Freundin im Schlachthofviertel zu Abend gegessen

Gefreut: über den Friedensnobelpreis für Narges Mohammadi, über den Literaturnobelpreis für Jon Fosse (muss mal was von ihm lesen) und wunderschöne kleine Fledermäuse die ich gebastelt bekommen habe

Getrauert: über die Angriffe und die vielen Toten in Israel

Geärgert: über die AFD Wähler*innen

Gegessen: Pinsa

Getrunken: Rotwein

Gelernt: jede Menge über Marienkäfer

Geklickt: auf Würstchen und auf BlueSky

Gestaunt: wie man innerhalb von Sekunden den Akzent wechseln kann

Gelacht: nee diese Woche nicht

Gewünscht: diese Butterdose, diese Drahtklemmen, diese Tissuebox

Geplant: mein altes Job Rad verkaufen

Gefunden: nix

Gekauft: neue Billy Regale und einen Malm

Gedacht: Wer gestern AFD gewählt hat, hätte 1933 die NSDAP gewählt und 1945 behauptet nichts gewußt zu haben

Meine Woche

Gesehen: Crimes of the Future (2022) von David Cronenberg mit Kristen Stewart, Léa Seydoux und Viggo Mortensen. Dystopischer Body Horror und die Bingereader-Gattin wird nie darüber hinwegkommen, dass KStew nur wenige Blocks entfernt in einem anderen Kino zur Premiere war und wir das zu spät mitbekommen haben.

The Last Duel (2021) von Ridley Scott mit Jodie Comer, Matt Damon und Adam Driver. Eine wahre Geschichte um Verrat, Rache und Rivalität im brutalen Frankreich des 14. Jahrhunderts.

Nightmare Alley (2021) von Guillermo del Toro mit Cate Blanchett, Rooney Mara und Bradley Cooper. Tolle Bilder, wirkte wie eine Fortsetzung von Carol nur mit deutlich zu wenig screen time für die beiden Damen.

Death on the Nile (2022) von Kenneth Branagh mit Gal Gadot, Emma Mackay, Arnie Hammer, Annette Bening. Schöne Bilder, ganz unterhaltsam aber kein wirklich guter Film.

Moonfall (2022) von Roland Emmerich mit Hale Berry und Patrick Wilson. Der Mond ist eine super structure und das Drehbuch hier hätte auch etwas Struktur gebraucht. Wow war der schlecht.

Gehört: Crimes of the Future Soundtrack

Gelesen: New York Times

Getan: einen Geburtstags-Überraschungsflug nach New York, mit sehr lieben Freund*innen ein überraschendes NYC Revival gefeiert, Boot gefahren, auf Dachterrassen Cocktails getrunken, die Füße platt gelaufen (Highline!), KStew nur auf der Leinwand gesehen, viel und lecker gegessen…

Gefreut: über diesen wahnsinnig wunderbar geplanten Trip nach New York und ich habe insgesamt die besten Freund*innen der Welt

Geweint: nein

Gegessen: im Print, Freemans, Pepe Giallo, Hwa Yuan, im Iris, bei Miznon und im San Carlo Osteria Piemonte

Geklickt: nope

Gestaunt: was für ne Schissbüx ich on THE EDGE war, über die mega coolen Dinosaurier im National History Museum und die mega Buchläden

Gelacht: über unseren abgebrochenen Segeltörn

Gewünscht: ein Apartment hier oder hier oder hier oder irgendwo in NYC 😉

Gefunden: einen Gedichtband in einer free little library mit einer spannenden Geschichte

Gekauft: Bücher, Tshirts, Jeans

Gedacht: I miss New York. Take me home //Carrie Bradshaw