Meine Woche

Gesehen: Emma (2020) von Autumn de Wilde mit Anya Taylor-Joy. Austen Verfilmung mit tollen Bildern, die mir sehr gut gefallen hat.

The Black Hole (2008) Kurzfilm von Philip Sansom und Olly Williams. Ein Büroangestellter unter Schlafentzug, produziert versehentlich ein schwarzes Loch aus dem Kopiergerät – und dann wird er gierig…

Gehört: Atoms – Ludovico Einaudi, Ave Maria – Kings Return, Sisyphus – Foie Gras, Döda flickan rädda rösten – Fågelle, Mul – Lili Refrain, Fire in me – Julia Stone, Your body changes everything – Perfume Genius (Box Harsher Remix)

Gelesen: Burying Leni Riefenstahl: one woman’s lifelong crusade against Hitler’s favourite film-maker, Orwell’s Roses, Getting real about hybrid work, in praise of generalism

Getan: weiterhin hohe Meeting-Taktung, Glühwein im Biergärtchen nebenan getrunken und im Wohnzimmer das Tanzbein geschwungen

Gegessen: Eichhörnchenkekse

Gefreut: über mein Secret Santa Päckchen

Gesorgt: nein

Geärgert: über mich – Lernen durch Schmerzen, jedem sage ich richte dir das Homeoffice vernünftig ein und ich mach mir das Genick kaputt nach 2 Jahren Küchentisch und muss zum Doc

Geklickt: auf Kaitlyn Changs Vortrag zu #Momtoo, Ella Anscheins Poetry-Slam zu Armut, 5 London pubs with literary histories

Gestaunt: Historic Photographer of the Year, über diese Lava Bilder, auf der ISS gabs Tacos mit selbstgezüchteten Chilis, A nightclub in Glasgow is trying out tech that will turn dancing into renewable energy

Gelacht: über den TRex im ugly sweater

Gewünscht: diesen Stuhl, diese Dickens-Gesamtausgabe, diesen Whisky

Gefunden: nix

Gekauft: einen Schreibtisch (!)

Gedacht: No need to hurry. No need to sparkle. No need to be anybody but oneself. — Virginia Woolf, A Room of One’s Own

Meine Woche

fullsizerender

Gesehen: „Personal Shopper“ (2016) von Olivier Assayas. Kristen Stewart ist wirklich unglaublich gut in dem Film und sie hat ein Händchen für gute Scripts. Deutlich unheimlicher als ich dachte. Der Soundtrack ist auch gut. Unbedingt angucken.

Somewhere“ (2010) von Sophia Coppola. Meditation on the nature of celebrity bringt es ganz gut rüber. Kann man anschauen, war aber nicht ihr bester Film.

We are Legion“ (2012) von Brian Knappenberger. Doku über die Hacker rund um Anonymus. Sehr spannend.

The Black Hole“ (2008) von Philip Sansom. Sci-Fi Kurzfilm der in seinen 3 Minuten echt was wuppt.

Gehört: „Track of Time“ – Anna von Hausswolff, „Das Hobellied“ – Marlene Dietrich, „Si Ay Perdut Mon Saber“ – Ponc d’Ortafà, „Where is the Revolution“ – Depeche Mode

Gelesen: why luck is a skill set you can learn, dieses Interview mit Paul Auster was man in Murakamis Biografie über Talent und Training lernen kann, woran es liegt, dass schon kleine Mädchen glauben nicht schlau zu sein

Getan: Jonathan Safran Foer im Literaturhaus besucht, im Kino gewesen, eine sehr effektive Coaching-Session gehabt, viel geschrieben

Geplant: Tel Aviv

Gegessen: Süßkartoffel Taco Fries

Getrunken: Pfefferminztee

Gelacht: über diese Schlagzeile

Geärgert: immer nur wenn ich Kommentare von diesen Trump Honks lese, aber ich könnte es ja lassen

Gefreut: das ich einen neuen Laptop bekomme

Gewünscht: diese Lunch-Box, diese City-Guides, diese Boxen für Küchenkräuter

Geklickt: auf Eduardo Bricenos Talk „How to get better at the things you care about“, auf Lava die in Hawaii ins Meer strömt, Amanda Palmer liest Ella Wheeler Wilcox‘ Gedicht „Protest

Gekauft: Tel Aviv Lektüre in der Online-Buchhandlung Fernlese

Gefunden: nix

Gewundert: über PomPom Krabben, peeking Saturn und eierlegende Schnecken