Meine Woche

Gesehen: The Grand Budapest Hotel (2014) von Wes Anderson mit Ralph Fiennes, F. Murray Abraham und Saoirse Ronan. Bin gar nicht so ein großer Wes Anderson Fan, aber der Film hat mir sehr gefallen.

The Whale (2022) von Darren Aronofsky mit Brendan Fraser, Sadie Sink und Ty Simpkins. Film um einen stark übergewichtigen Literatur-Dozentin und die Beziehung zu seiner Tochter. Irgendwas hat mich gestört.

Gehört: Everybody scream – Florence & The Machine, Days of Dust – Molly Nilsson, Stars were falling – Angela Winter, Hildergard – Heinali & Andriana-Yaroslava Saienko, The whole woman – Anna von Hausswolff ft. Iggy Popp

Gelesen: über diese spannende Form des Zusammenlebens, Mieter sind zunehmend von Armut bedroht und über die kulinarische Welt von Pompeij

Getan: die alte Heimat besucht, mit lieben Freund*innen gegessen und getrunken, den Bookclub besucht, gelaufen und auf dem Balkon Tomaten geerntet

Gefreut: über schöne Briefkastenpost

Geärgert: über Julia Klöckner und ihre fragwürdigen Verbindungen

Getrauert: nein

Gelacht: über vergessene „Reading Glasses

Gegessen: Parmigiana, Pizza und Spundekäs

Getrunken: Wein

Geklickt: auf diese Food Timeline

Gestaunt: über diesen Orca

Geschockt: nein

Gewünscht: dieses Tshirt, dieses Regal, diesen Ventilator

Geplant: mal wieder zu boxen

Gefunden: nix

Gekauft: eine Postkarte

Gedacht: Summer afternoon – summer afternoon; to me those have always been the two most beautiful words in the English language //Henry James

Meine Woche

fullsizerender

Gesehen: „The Constant Gardener“ (2005) von Fernando Meirelles mit Ralph Fiennes und Rachel Weisz. Spannender Thriller um dreckige Machenschaften der Pharma-Industrie in Afrika.

Trainspotting“ (1996) von Danny Boyle mit Ewan McGregor. Bevor ich T2 ansehe, mußte ich nochmal zurück. Immer noch gut, der Soundtrack ist der Hammer und bei der Kloszene kann ich nach wie vor nicht hinsehen.

Red Riding Hood“ ( 2011) von Catherine Hardwicke. Äh nein. Nach 30 min ausgemacht. Unspannende Teenie-Schmonzette den auch Fever Rays „The Wolf“ nicht retten kann. Dann lieber Twilight.

Gehört: The Pearl Hearts „Hit the Bottle„, Skunk Anansie „Intellectualise my Blackness„, Skunk Anansie „Yes it’s fucking political„, Underworld „Born Slippy“ und perfekt zum Arbeiten ist dieser Radiosender: Dark Ambient Radio

Gelesen: Wie die New York Times ihren Weg zurück in die Zukunft findet, When it’s too late to stop fascism according to Stefan Zweig, wie Biohacker die Grenzen des Körpers aufheben, How places can influence the mind and vice versa,

Getan: die kleine Louisa im Arm gehalten, den Geburtstag einer lieben Freundin gefeiert, bei Skunk Anansie abgerockt, einen neuen Laptop eingerichtet, im Irish Pub überraschend Freunde getroffen, und in der Bücherei Zeitschriften ausgeliehen

Geplant: Audiobooks testen

Gegessen: Hot Dogs

Getrunken: frischen Minztee und einen Bramble Cocktail

Gelacht: You can never go wrong if you talk to children like they are adults and to adults like they are children

Geärgert: über den blöden baidu Skype Virus

Gefreut: endlich wieder Wasser in der Küche

Gewünscht: diesen Servierwagen, dieses Filmplakat, dieses Outfit und ein Abo vom Economist

Geklickt: auf die Khan Academy überlege nach Biologie einen Kurs in Kunstgeschichte zu machen und auf diesen Talk von Gabriella Coleman auf der re:publica 2015 „How Anonymus (narrowly) evaded the Cyberterrorisms Rhetoric

Gekauft: Bücher

Gefunden: die Zeit endlich unsere Bilder aufzuhängen

Gewundert: wie schnell ich mich an kalte morgendliche Duschen gewöhnen konnte