Gesehen: „Belle de Jour“ (1967) von Louis Bunuel mit Catherine Deneuve und Michel Piccoli. Film über eine französische Hausfrau und ihre masochistischen Phantasien, die sie tagsüber heimlich als Prostituierte auslebt.
„Supergirl“ Season 1 (2015) mit Melissa Benoist und Chyler Leigh. Macht mehr Spaß als ich dachte, aber keine binge-Serie, mehr ein gelegentlicher Snack.
Gehört: „Descent into Blindness“ – Wrekmeister Harmonies, „Star of Soul“ – Raw by Peppers, „Fragile Melodies“ – Valotihkuu, „In Hagraven territory without a knife“ – Foie, „White Lightning“ – RZA Crane
Gelesen: über das Verschwinden der Mittelklasse, I don’t know how to waste time on the internet anymore, why flat organziational structures will fail, what is missing from your job description
Getan: Harry & Rachel in London unter die Haube gebracht, Virginia Woolfs und George Orwells literarischen Spuren gefolgt, jede Menge Bücherläden unsicher gemacht und in einem tollen Club abgezappelt
Geplant: die Harry Potter Tour
Gegessen: sehr lecker in Chinatown
Getrunken: Sternzeichen Cocktails in der Opium Bar
Gelacht: don’t forget to drink water and get some sunlight because you’re basically a house plant with more complicated emotions
Geärgert: über die permanenten Kopfschmerzen diese Woche
Gefreut: über sehr positives Feedback
Geklickt: auf dieses Interview mit Siri Hustvedt
Gewünscht: diese Kette, diesen Wintergarten
Gefunden: Spielzeugautos
Gekauft: Bücher, viel zu viele Bücher 😉
Gestaunt: über diese Bilder von Jupiter
Gedacht: „Whatever the problem, be part of the solution. Don’t just sit around raising questions and pointing out obstacles“ (Tina Fey)